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Star Trek: Kein Geld, keine Sorgen? Wie und warum funktioniert eigentlich die Föderation?

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Jetzt ist Deine Meinung zu Star Trek: Kein Geld, keine Sorgen? Wie und warum funktioniert eigentlich die Föderation? gefragt.

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So ganz logisch konsistent kommt mir das ganze eh nicht vor. In der einen Folge in der O'Brian das Orion-Syndikat infiltriert sieht es ja so aus das viele Menschen in Armut leben und gezwungen sind Drecksjobs zu machen bzw. kriminell zu werden.
Gleiches in der Folge "die verlorene Tochter". Leute malochen in Minen, andere erpressen Leute um Geld. Wenn Du als Mensch einfach zur Erde schippern kannst und in Luxus leben kannst, warum geben sich die Leute das? Ich denke wir hören immer die geschönte
Sicht der Föderationsoffiziere. Leute versuchen ja verzweifelt in der Föderation anzumustern. Ich denke, das hat Gründe. Ist dieser ganze Reichtum und Wohnsitz auf der Erde und anderen "angenehmen" Planeten unter Umständen vorwiegend für gediente und hochrangige Repräsentanten reserviert? Für Föderierte, Diplomaten, Industrielle, wichtige Funktionsträger? Sind alle anderen gewzungen ihr Glück in Kolonien zu suchen, wo diese Förderationsutopie eben nicht gilt? Denn alle anderen Planeten ausser der Erde und einigen Föderationsplaneten scheinen eher recht brutal wenn man sich quer die Folgen der Serien ansieht.
 
Schön geschrieben, danke! :) Einige "Detailfragen" bleiben dennoch offen. Da ja offenbar durch Picards Weingut und Siskos Restaurant festgelegt ist, dass es dennoch so etwas wie "Grundbesitz" gibt, stellt sich dann die Frage wie der Übertrag von Besitzrechten in der Föderation funktioniert. Oder ob es so etwas wie eine festgelegte "Obergrenze" für Grundbesitz gibt. Oder wie der Vertrieb von knappen Gütern wie Weinflaschen von Picards Weingut geregelt sind.
 
So ganz logisch konsistent kommt mir das ganze eh nicht vor. In der einen Folge in der O'Brian das Orion-Syndikat infiltriert sieht es ja so aus das viele Menschen in Armut leben und gezwungen sind Drecksjobs zu machen bzw. kriminell zu werden.
Gleiches in der Folge "die verlorene Tochter". Leute malochen in Minen, andere erpressen Leute um Geld. Wenn Du als Mensch einfach zur Erde schippern kannst und in Luxus leben kannst, warum geben sich die Leute das? Ich denke wir hören immer die geschönte
Sicht der Föderationsoffiziere. Leute versuchen ja verzweifelt in der Föderation anzumustern. Ich denke, das hat Gründe. Ist dieser ganze Reichtum und Wohnsitz auf der Erde und anderen "angenehmen" Planeten unter Umständen vorwiegend für gediente und hochrangige Repräsentanten reserviert? Für Föderierte, Diplomaten, Industrielle, wichtige Funktionsträger? Sind alle anderen gewzungen ihr Glück in Kolonien zu suchen, wo diese Förderationsutopie eben nicht gilt? Denn alle anderen Planeten ausser der Erde und einigen Föderationsplaneten scheinen eher recht brutal wenn man sich quer die Folgen der Serien ansieht.
Die Raumfahrt heute funktioniert ja nicht anders ;) Die Erde, Natur und Menschen werden ausgebeutet.. leider auch gerade von der Wissenschaft ( dabei ist die an der Zerstörung des Planeten alles andere als Unschuldig sieht allein die Kernenergie ... und Katastrophen.)
Und wenn sie den Planeten kaputt gemacht haben, wollen die andere Planeten ausbeuten.. Aber Außerirdisches Leben ja das gibt es.. die Wissenschaft wird es früh genug finden :) Komisch das müssten die doch auch "Wissen" ;) wird das nicht zulassen, und diese Ausbeuter Parasiten ihre Grenzen aufzeigen :)
Hoffe die werden auch aufgefordert auch ihren Weltraumschrott bis auf das letzte zu entfernen :)
MfG
 
eh, weiss jetzt nicht inwieweit Dein Kommentar mit meinem etwas zu tun hat.
Ich gebe einfach die Inkonsistenz der Aussagen der hochrangigen Militäroffiziere der Starfleet
mit der in vielen Folgen gezeigten Wirklichkeit wieder und Frage mich wie das zusammenpasst.
Es würde auch erklären warum so viele Zivilisten und der Marquis die Starfleet so hassen.
Ist Sternenflotte vielleicht eine Elitekaste mit Privilegien? Sehen wir die Dinge wie bei den meisten
historischen Filmen in der victorianischen Zeit aus den Augen der Adeligen und Hochgestellten?
 
Okay, an der Stelle muss ich auch mal ein Lob aussprechen. Dieser Artikel war seit langem das Beste und Interessanteste, was auf PCGames.de zu lesen war. Gerne mehr davon und dafür zahle ich dann auch gerne. :top:
 
DEr BEitrag zeigt ähnlich wie in sehr vielen zb indischen Filmen, eher eine Seite der Gesellschaft, generell denke iche her, dass die Förderation ein enormes Problem hat und nur das Theaterstück hell erleuchten lässt, aber nicht richtig zulässt mal hinter die kulissen zus ehen. in manchen Folgen sieht man einen kleinen Blick hinter den Vorhang und der ist emist alles, nur nicht rosig und toll. Ich denke StarTrek insgesamt zeigt stets nur die sehr gebildeten und erfolgreichen Menschenschichten und ignoriert leider insbesondere auf der Erde eine erklärung, wie das system wirkich funktioniert.

Sieht man ja auch in der heutigen Zeit, man muss sihc nur mal nachrichten doer Statements von politikern anhören, als Beispiel hier mal das Gesundheitswesen oder das schulsystem, wird emist hochgelobt, dabei ist es katastrophal und bricht in sich zusammen. klar wird jedes noch so kleine Perlchen medial hochgepusht und als standard verkauft, aber die realität zeigt deutlich, wie shclimm es in Deutschland momentan zugeht. Schade, dass immer noch viel zu wneig Menschen das reale DEutschland sehen und noch immer in einer traumblase leben.
 
Ich kommentiere ja fast nie, aber das war mal echt ein guter Artikel. Gerade die Weiterentwicklung durch Menschen mit Neugier und Ambitionen, die als gutes Beispiel voran gehen, finde ich sehr ausgereift. Ich habe mir auch schon oft Gedanken gemacht, wie eine "bessere Welt" - ohne Reichtum und Macht einzelner - funktionieren könnte. Und ich bin zu dem gleichen Ergebnis gekommen. Ich glaube aber auch, dass ein Paradigmenwechsel unserer Werte dafür zwingende Voraussetzung ist. Und das kann wohl nur durch Änderungen in der jetzigen Gesellschaft geschehen, die dafür sorgen, dass Kinder schon in frühem Alter andere Werte und Ansichten vermittelt bekommen. Ich befürchte halt, dass es keinen fliessenden Übergang von einem alten in ein neues System geben kann, weil sich das alte System und besonders die Menschen, die davon am meisten profitieren, dagegen wehren und es schützen werden. Viva la Revolution ;)
 
Ich denke die Utopie der Geldlosen Gesellschaft war viel zu verlockend um sie im S-F nicht aufzunehmen, aber nicht interessant genug sie richtig zu beleuchten. :O
 
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