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Star Trek: Discovery: Neuer Captain auf der Brücke

Darkmoon76

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Zum Artikel: Star Trek: Discovery: Neuer Captain auf der Brücke
 
Danke für diesen Spoiler in meinem RSS Feed!
Muss man spoiler in den Titel hauen?
 
Was soll der scheiß mit dem Spoiler? Mal ernsthaft??? Bin richtig sauer!
 
Da steht doch

Achtung! Hier folgen Spoiler!
Ist doch jedem ersichtlich was kommt.

Oder kommt das bei anderen Interpretationsplattformen dir ihr eventuell nutzt nicht so rüber? Das wäre dann wirklich sehr ärgerlich.
 
Die Überschrift ist Spoiler genug, vor allem, da ich die letzten beiden Folgen noch nicht gesehen habe. Muss sowas sein??
 
Ach so, wegen dem Neuem Captain.
Okay, so weit habe ich die Serie jetzt nicht gesehen um zu wissen das dieses schon so essentiell ist.
Dann Sorry. Das wusste ich nicht und nehme meinen vorherigen Post zurück und sage dann auch klar, das geht nicht.

Das wäre ja so als wenn jemand sagt, in Staffel xx von Voyager kommt ein anderer Captain für Janeway, das wäre natürlich als Spoiler mehr als nur Fatal.
Ich verstehe euch da jetzt. Jup, geht gar nicht.
 
Nicht wenigen Trekkies war Discovery bisher zu düster und emotional. Mit dem Finale der dritten Staffel könnte sich das aber ändern.
Am Ende der Serie übernimmt Michael Burnham als neuer, weiblicher Captain das Kommando über die Discovery.

Soll das ein schlechter Scherz sein?
Michael Cryham wird Captain
und damit soll die Serie weniger emotional werden?
Jedes Redshirt wird vom
neuen Captain
bitterlichst beweint werden - in Nahaufnahme mit Rotz, Sabber und Wasser. :B
 
Danke dass ihr das auch auf Twitter gespoilert habt. Ich hoffe ihr seit Stolz auf Euch!
 
Soll das ein schlechter Scherz sein?
Michael Cryham wird Captain
und damit soll die Serie weniger emotional werden?
Jedes Redshirt wird vom
neuen Captain
bitterlichst beweint werden - in Nahaufnahme mit Rotz, Sabber und Wasser. :B

So ein Unsinn. Absehen von dem diagnostizierten emotionalen Ungleichgewicht, welches im Hintergrund gut erklärt wurde, hat Burnham bis jetzt sehr gute Gründe für ihre Tränen gehabt.
 
So ein Unsinn. Absehen von dem diagnostizierten emotionalen Ungleichgewicht, welches im Hintergrund gut erklärt wurde, hat Burnham bis jetzt sehr gute Gründe für ihre Tränen gehabt.
Sagen wir es mal so:
Wenn das Potenzial der Schauspieler da gewesen wäre, traurige/emotional bewegte Menschen darzustellen ohne das Wasser fließt, dann wäre man bequem mit der Hälfte ausgekommen. ;)

Die persönlichen Teleporter waren auf jeden Fall ein inhaltliches Desaster, warum sollte da jetzt noch irgendwer gehen außer als Workout ? :B
 
Also entweder wurde der Charakter einfach schlecht geschrieben oder es liegt an der Schauspielerin.

Ich meine es ist ja gut wenn Emotionen eingebaut werden, bei Burnham frage ich mich wie oft im Drehbuch stand das Sie für die Emotion Ihren Kopf zur Seite neigt und dann schaut wie ein geschlagener Hund. Das ist auf Dauer echt anstrengend zumal es ja nicht nur mal für ein 2 Sekunden passiert sondern gefühlt 5 Minuten gestreckt wird.

Aus der Erinnerung heraus würde ich behaupten das Sie bei Walking Dead anders gespielt hat. Klar kann man nicht vergleichen, aber dieses üffff Kopf neigen, Kopf einziehen und dann so schauen... anstrengend einfach nur anstrengend

Die Serie an sich finde ich nicht schlecht, auch wenn ich in sich geschlossen Folgen bevorzugen würde.
 
Hab die Serien vor 4 Folgen abgebrochen....

Also ist jetzt wirklich die unberechenbare, emotional fragile und gewalttätige (sie tötet ja ständig, no go bei ST) Cryham Captain geworden? Ich weiß schon warum ich abgebrochen habe und die Serie auf meine Ignore-Liste gekommen ist. Saru war genau richtig, was ist denn mit dem passiert? Gestorben? (Bitte als Spoiler für die die hier mitlesen und noch nicht geschaut haben).
Kein Militär der Welt würde einen derartigen Soldaten im Dienst behalten aber hier, hey, wird man kritisiert dafür wenn man sagt, dass die Rolle komplett unpassend ist für Star Trek, wo nur die Besten der Besten der Besten aufgenommen werden....Gut, dass Gene schon vor langer Zeit gestorben ist. Der würde ja im Strahl kotzen dass das, was ihm wichtig war, mit Füßen getreten wird.
Er war ja selbst beim Militär, daher ja auch dieser Ansatz.

Können glaube ich auch nur wirklich Leute verstehen die selbst gedient haben bzw. das Konzept verstehen. Also nicht sowas wie Fr. Von der Leyen. (hey, jetzt weiß ich wie die auf diese Schnapsidee gekommen sind :-D :-D)
 
So ein Unsinn. Absehen von dem diagnostizierten emotionalen Ungleichgewicht, welches im Hintergrund gut erklärt wurde, hat Burnham bis jetzt sehr gute Gründe für ihre Tränen gehabt.

Wer so gewaltig auf die Tränendrüse drückt und sich von seinem Leid übermannen läßt, ist - "not fit for duty".
Jeder Vorgesetzte muß davon ausgehen, daß sie in einer bewaffneten Auseinandersetzung zusammenbricht, sobald einer ihrer Kameraden umkommt, ein Schiff explodiert etc.
6 Minuten Geheule aus der ersten Season zusammengeschnitten und der gute Mann hat nicht mal alle Szenen erwischt.:B
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An sich hatte Burnham sicher den einen oder anderen "guten" Grund für Tränen, da widerspreche ich nicht. Aber muss man die Story immer um ihre Tränen herum schreiben? Generell würde ich mir wünschen, auch wenn mir Staffel 3 bisher am besten gefallen hat, dass man die Geschichte nicht ausschließlich um Michael Burnham und ihre emotionalen Ausbrüche zentrieren würde, sondern gelegentlich auch mal um andere Charaktere, wie das vor kurzem z. B. bei Philippa Georgiou der Fall gewesen ist. War zwar nie mein Lieblingscharakter und ich bin auch kein Fan des Spiegeluniversums, aber ab und zu ist es trotzdem mal schön, wenn man mal aus einer anderen Perspektive berichtet.

Und abgesehen von Saru, Burnham, Tilly (die sich meiner Meinung nach in den letzten Folgen in eine gute Richtung entwickelt hat, auch wenn diese Entwicklung evtl. ein bisschen zu schnell ging) und ab und zu mal Stamets, Culber und Adira, gibt es gerade unter der Brückencrew noch einige Leute, die meiner Meinung nach zu wenig Zeit für Charakterentwicklung bekommen. Spontan fallen mir da z. B. Detmar, Owosekun oder Rhys ein. Die sind alle auch schon mehr oder weniger von Anfang an dabei, aber abgesehen von Airiam in ein paar Folgen am Ende von Staffel 2 haben die alle kaum Aufmerksamkeit bekommen. Das würde der Serie und der Crew ein bisschen mehr Tiefe geben, die ich in der Serie bisher vermisst habe. In früheren Star Trek Serien hatte jeder mal ne Folge bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die letzte Episode quillte ja nur so vor Film-Klischee's über. Plot-Holes mag vielleicht nicht der treffeste Begriff sein, aber das war mit Abstand die dümmste Episode die ich bisher gesehen hab.

- Die Schilde der Föderationsbasis halten den Beschuss eines einzelnen Flaggschiffes nicht stand, was eh schon mal etwas arm ist, aber obwohl die Flotte der Föderation zahlenmäßig überlegen ist, greifen sie dieses Schiff nicht an und fokussieren das Feuer auf die Discovery .... und sind dann auch nicht mal in der Lage, den Antrieb des Schiffes zerstört zu bekommen, was irgendwie die Fähigkeit der Flotte arg schlecht dastehen lässt.
- derweil ist es auch ok, auf die Discovery zu schießen, wohlwissen, dass dort noch Föderationsmitglieder an Board sind. Sehr .... terranisch.
- Lebenserhaltung abstellen heißt anscheinend nur noch Sauerstoff abstellen. Schwerkraft oder Heizung wird wohl nicht mehr als lebenserhaltend gewertet.
- Lebenserhaltung abstellen heißt nicht nur Sauerstoffgeneration einstellen, sondern auch noch Sauerstoff absaugen oder warum war es in den Sektionen so windig?
- die ganze Serie liebt Last-Second Momente, aber dieses mal ganz besonders
- grünhäutiger Bösewicht hat einen Endlosvorat an generischen Spezialtruppen, die sich jedoch von einer gewöhnlichen Brückencrew problemlos und ohne Verluste besiegen lassen, selbst bei zahlenmäßiger Überlegenheit.
- das Fahrstuhlsystem der Discovery nimmt räumlich augenscheinlich 90% des Schiffsinneren ein
- schwarzes, weibliches Crewmitglied erwähnt zufällig, dass sie bis zu 10 Minuten die Luft anhalten kann. Mal abgesehen davon, was für eine starke Leistung das ist, braucht die Story das Element plötzlich, damit es auch ja einer schafft mit letzter Kraft, die Discovery aus dem Warp raus zu bringen.
- grünhäutiger Bösewicht foltert Booker um eine Route zu der Dilithium-Welt zu bekommen, obwohl man die Lage bereits nahezu exakt kennt. (nur der Weg durch den Nebel fehlte noch)
- Michael möchte gerne den Warp-Kern als Bombe auswerfen um ein Loch in die Hülle des Schiffs zu sprengen, obwohl dies für die Verwendung des Sporenantriebs gar nicht nötig wäre und das Leben der Crew unnötig aufs Spiel setzt.
- Booker hat zwar noch nie einen Sporenantrieb bedient, aber hey, wer brauch schon DNA von Taligraden und Verständnis für das Sporennetzwerk, wenn er auch einfach nur empfindsam genug für fühlende Wesen ist?
- Datenkern des Schiffes / Szenarie wurde noch nie zuvor in einer Episode gezeigt, ist aber plötzlich elementarer Bestandteil im Endkampf
- grünhäutiger Bösewicht nimmt an, dass es reicht Michael in eine Zellmembrane Wand mit unbekannter Funktion zu drücken um sie zu töten
- Während Michael sagt, dass Schiff hätte wieder das Betriebssystem von vor dem Zeitsprung, hat Booker immer noch das aufgemotzte Interface im Sporenantrieb.
- alles lässt sich irgendwie rebooten, resetten oder wieder gangbar machen in dem man einfach zwei oder mehrere Stecker/Steckplätze von empfindlichen High-Tech wechselt.
- Zusammenfassend: Michaels "Ideen" um einer problematischen Situation zu entkommen, haben ein erhöhtes suzidäres Maß und die Erzählung nimmt allzu häufig Glück zur Hilfe anstatt eine echte Lösung zu präsentieren.

Das sind jetzt nur mal die Sachen, die mir dazu direkt einfallen. Würde ich die Episode noch mal anschauen, würe ich vermutlich noch mehr finden. So gesehen, kann ich nur hoffen, das man mit Staffel 4 irgendwas besser macht und Michael endlich aufhört mehr zu weinen als der Rest der Crew.
 
Die letzte Episode quillte ja nur so vor Film-Klischee's über. Plot-Holes mag vielleicht nicht der treffeste Begriff sein, aber das war mit Abstand die dümmste Episode die ich bisher gesehen hab.

- Die Schilde der Föderationsbasis halten den Beschuss eines einzelnen Flaggschiffes nicht stand, was eh schon mal etwas arm ist, aber obwohl die Flotte der Föderation zahlenmäßig überlegen ist, greifen sie dieses Schiff nicht an und fokussieren das Feuer auf die Discovery .... und sind dann auch nicht mal in der Lage, den Antrieb des Schiffes zerstört zu bekommen, was irgendwie die Fähigkeit der Flotte arg schlecht dastehen lässt.
- derweil ist es auch ok, auf die Discovery zu schießen, wohlwissen, dass dort noch Föderationsmitglieder an Board sind. Sehr .... terranisch.
- Lebenserhaltung abstellen heißt anscheinend nur noch Sauerstoff abstellen. Schwerkraft oder Heizung wird wohl nicht mehr als lebenserhaltend gewertet.
- Lebenserhaltung abstellen heißt nicht nur Sauerstoffgeneration einstellen, sondern auch noch Sauerstoff absaugen oder warum war es in den Sektionen so windig?
- die ganze Serie liebt Last-Second Momente, aber dieses mal ganz besonders
- grünhäutiger Bösewicht hat einen Endlosvorat an generischen Spezialtruppen, die sich jedoch von einer gewöhnlichen Brückencrew problemlos und ohne Verluste besiegen lassen, selbst bei zahlenmäßiger Überlegenheit.
- das Fahrstuhlsystem der Discovery nimmt räumlich augenscheinlich 90% des Schiffsinneren ein
- schwarzes, weibliches Crewmitglied erwähnt zufällig, dass sie bis zu 10 Minuten die Luft anhalten kann. Mal abgesehen davon, was für eine starke Leistung das ist, braucht die Story das Element plötzlich, damit es auch ja einer schafft mit letzter Kraft, die Discovery aus dem Warp raus zu bringen.
- grünhäutiger Bösewicht foltert Booker um eine Route zu der Dilithium-Welt zu bekommen, obwohl man die Lage bereits nahezu exakt kennt. (nur der Weg durch den Nebel fehlte noch)
- Michael möchte gerne den Warp-Kern als Bombe auswerfen um ein Loch in die Hülle des Schiffs zu sprengen, obwohl dies für die Verwendung des Sporenantriebs gar nicht nötig wäre und das Leben der Crew unnötig aufs Spiel setzt.
- Booker hat zwar noch nie einen Sporenantrieb bedient, aber hey, wer brauch schon DNA von Taligraden und Verständnis für das Sporennetzwerk, wenn er auch einfach nur empfindsam genug für fühlende Wesen ist?
- Datenkern des Schiffes / Szenarie wurde noch nie zuvor in einer Episode gezeigt, ist aber plötzlich elementarer Bestandteil im Endkampf
- grünhäutiger Bösewicht nimmt an, dass es reicht Michael in eine Zellmembrane Wand mit unbekannter Funktion zu drücken um sie zu töten
- Während Michael sagt, dass Schiff hätte wieder das Betriebssystem von vor dem Zeitsprung, hat Booker immer noch das aufgemotzte Interface im Sporenantrieb.
- alles lässt sich irgendwie rebooten, resetten oder wieder gangbar machen in dem man einfach zwei oder mehrere Stecker/Steckplätze von empfindlichen High-Tech wechselt.
- Zusammenfassend: Michaels "Ideen" um einer problematischen Situation zu entkommen, haben ein erhöhtes suzidäres Maß und die Erzählung nimmt allzu häufig Glück zur Hilfe anstatt eine echte Lösung zu präsentieren.

Das sind jetzt nur mal die Sachen, die mir dazu direkt einfallen. Würde ich die Episode noch mal anschauen, würe ich vermutlich noch mehr finden. So gesehen, kann ich nur hoffen, das man mit Staffel 4 irgendwas besser macht und Michael endlich aufhört mehr zu weinen als der Rest der Crew.

Mal ein riesen Dankeschön für diese Zusammenfassung! Habe ich also nix falsch gemacht^^
 
Hab die Serien vor 4 Folgen abgebrochen....

(sie tötet ja ständig, no go bei ST)

Wo hast Du das denn her? So ein Unfug...
Bisher stand Discovery noch in keinem einzigen nennenswerten Konflikt mit dem Kanon oder Idealen von StarTrek. Wer etwas anderes behauptet, hat leider niemals kapiert, worum es bei StarTrek geht und versteht
auch die Hintergründe leider nicht.

Kein Militär der Welt würde einen derartigen Soldaten im Dienst behalten aber hier, hey, wird man kritisiert dafür wenn man sagt, dass die Rolle komplett unpassend ist für Star Trek, wo nur die Besten der Besten der Besten aufgenommen werden....

Wo hast Du diesen Unfug her? Die Besten der Besten...? Nun zufällig IST Burnham eine der Besten der Besten. Aber dieser Charakter hat auch unwiderlegbare Schwächen, als Teil ihrer Charakterentwicklung die sie bis zum aktuellen Zeitpunkt
sehr ausführlich ausgelebt hat.
Außerdem darfst Du die irdischen Militärs nicht mit der Föderation vergleichen. Dort gilt u.a. das U.M.U.K.-Prinzip der Vulkanier (Gründungsmitglieder der Föderation). Und wenn Dir das jetzt nix sagt, dann sind deine Argumente ohnehin nix wert.

Gut, dass Gene schon vor langer Zeit gestorben ist. Der würde ja im Strahl kotzen dass das, was ihm wichtig war, mit Füßen getreten wird.
Im Gegenteil. Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass er es lieben würde. StarTrek war immer ein Kind seiner Zeit und Gene hat das immer verstanden.



Können glaube ich auch nur wirklich Leute verstehen die selbst gedient haben bzw. das Konzept verstehen. Also nicht sowas wie Fr. Von der Leyen. (hey, jetzt weiß ich wie die auf diese Schnapsidee gekommen sind :-D :-D)
Ja. Großartig Analyse. Nur ist die Sternenflotte keine *primär* militärische Vereinigung. Dort gilt halt, dass jedes Lebewesen einzigartig ist und einzigartige Fähigkeiten besitzt. Während
in weltlichen Militärs eine gewisse Gleichschaltung und Drill der Soldaten für den Erfolg unerlässlich ist,
gilt in der Sternenflotte, dass Diversität die große Stärke ist. Aber das ist ein komplexes Thema.
 
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