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Square Enix: Forspoken enttäuscht, NFT-Games sollen die Rettung sein

Das ist problemlos möglich, wenn beide Spiele in demselben Account registriert sind.
siehe zB die diversen ingame Goodies bei den Blizzard Spielen, wo mit dem Code für Spiel X in Spiel Y Inhalte freigeschaltet werden.

Man könnte damit problemlos ein für Diablo 3 gekauftes Pet in Diablo und WOW freischalten
Also ich habe da zwei Einwände.

1: wenn die Spiele vom selben Hersteller sind und sich auf dem selben Account befinden, braucht man keine NFTs. Das zeigt dein Beispiel ja. Der einzige Anwendungsfall wo wirklich NFTs gebraucht werden ist, wenn es sich um verschiedene Hersteller handelt und die Spiele sich nicht im selben Account oder gar auf der selben Platform befinden - es also ansonsten keine vertrauenswürdige Verifikationsinstanz gibt.

2: Wenn ein Item aus Spiel A auch in Spiel B auftauchen soll, haben die Entwickler von Spiel B Mehrarbeit. Sie müssen die schnittstelle zur Integration des NFT bereit stellen UND für die spielfremden NFT-Items Assets in ihr Spiel bauen UND die die spielfremden NFT-Items balancen.

Was aber ist für Entwickler der Anreiz, diesen Mehraufwand auf sich zu nehmen? Wie werden sie dafür vergütet?
 
Zuletzt bearbeitet:
Square Enix hat übrigens auch bei 14 Millionen verkauften Einheiten von Tomb Raider gesagt dass es enttäuschte...
Die sind nicht mehr ganz bei Sinnen und das nur wegen FF...
 
1: wenn die Spiele vom selben Hersteller sind und sich auf dem selben Account befinden, braucht man keine NFTs. Das zeigt dein Beispiel ja.
Eben.
Der einzige Anwendungsfall wo wirklich NFTs gebraucht werden ist, wenn es sich um verschiedene Hersteller handelt und die Spiele sich nicht im selben Account oder gar auf der selben Platform befinden - es also ansonsten keine vertrauenswürdige Verifikationsinstanz gibt.
Ich kann mir kein sinnvolles Beispiel aus Herstellersicht vorstellen, warum Items wie zB ein T-Shirt aus GTA IV auch in World of Warcraft getragen werden können sollte.

btw: das dprfte eine ganze Menge an rechtlichen Hürden geben, allen voran die Fragen, wer das Copyright an der Grafik hat, die dann von Hersteller A erstellt und von Spiele Hersteller B verwendet wurde und wer ggfalls dafür haftbar gemacht werden kann, wenn zB dadurch ein Hakenkreuz in Spiel X landen würde.
2: Wenn ein Item aus Spiel A auch in Spiel B auftauchen soll, haben die Entwickler von Spiel B Mehrarbeit. Sie müssen die schnittstelle zur Integration des NFT bereit stellen UND für die spielfremden NFT-Items Assets in ihr Spiel bauen UND die die spielfremden NFT-Items balancen.

Was aber ist für Entwickler der Anreiz, diesen Mehraufwand auf sich zu nehmen? Wie werden sie dafür vergütet?
Eben. Ich sehe keinen Hersteller übergreifenden Nutzen.
 
NFTs sind meiner Meinung nach nur eine Blase und machen keinen Sinn für mich,
geschweige denn, dass ich so ein Pyramidenspiel sicher nicht unterstütze.

hier ein gutes Beispiel wie wertlos NFTs sind:

 
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