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    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

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Spieler in Deutschland werden immer älter und bevorzugen das Smartphone

Man sollte den Begriff nicht überladen. Es ist doch nur ein Wort um nicht dauernd schreiben zu müssen "... Menschen die Videospiele spielen...".
Jemand der Spiele spielt ist ein Spieler/Gamer.
Jemand der ein Pferd reitet ist ein Reiter.
Jemand der schwimmt ist ein Schwimmer.
Jemand der Fußball spielt ist ein Fußballer.
usw.
Egal ob Hobby oder professionell. Man kann gerne noch den Zusatz professionell/beruflich etc. davor schreiben. Oder um in der Videospielecke zu bleiben, es gibt doch so Begriffe wie Casual oder Hardcore.
Die einen sind halt Casual Gamer und die anderen Hardcore Gamer. Oh lieber doch nicht, weil sonst geht hier die Diskussion los wer nun Hardcore und wer Casual ist...:S

Wenn man jedenfalls so einen Begriff gezielt bentutzen will, dann gibt es hoffentlich eine stichfeste Definition. Ansonsten ist das für die Katz
 
Alle die nie auf dem Smartphone "Nonstop Chuck Norris" gespielt haben sind keine echten Gamer, COD, Fallout Battlefielt und CO sind nur was für weichgekochte Mäuse oder Stick beweger..... Ultra Coole und Stahlharte Gamer mit mächtig großen Nüssen spielen Chuck Norris. So jetzt wisst ihr es !!!
 
Jupp, wusste das dieser Quatsch kommt. Genauso wie jeder der einmal im Vergnügungspark auf einem Esel geritten ist ein Reiter ist und jeder der einmal mit einem Boot mitgefahren ist, ist ein Seemann.
Ach, du wußtest, daß ich bei dieser Steilvorlage deine prophezeite Behauptung 1:1 wiedergeben würde, einfach nur, weil es mir Spaß gemacht hat, ohne jedweden inhaltlichen Gedanken dahinter?

Glückwunsch. :-D

PS: Ein Poster ist nicht nur jemand, der ein Posting postet, sondern auch jemand, der an der Wand hängt. Nicht zu verwechseln mit einem Poser oder einem Postler.
 
Ich bin jetzt Drummer und Gitarrist und Keyboardspieler! Toll oder!
Einfach weil ich mal irgendwann solche Teile in der Hand hatte.
 
Jupp, wusste das dieser Quatsch kommt. Genauso wie jeder der einmal im Vergnügungspark auf einem Esel geritten ist ein Reiter ist und jeder der einmal mit einem Boot mitgefahren ist, ist ein Seemann.

Natürlich ist jemand, der auf einem Esel geritten ist, ein Reiter. Und zwar für den Moment, in dem der Esel geritten wurde. Jemand, der auf einem Boot mitfährt, nennt sich übrigens Passagier. Es sei denn, er arbeitet an Bord des Schiffes, dann ist er, so wie du selbst schon erkannt hast, ein Seemann.
 
Jupp, wusste das dieser Quatsch kommt. Genauso wie jeder der einmal im Vergnügungspark auf einem Esel geritten ist ein Reiter ist und jeder der einmal mit einem Boot mitgefahren ist, ist ein Seemann.

Natürlich ist jemand, der auf einem Esel geritten ist, ein Reiter. Und zwar für den Moment, in dem der Esel geritten wurde. Jemand, der auf einem Boot mitfährt, nennt sich übrigens Passagier. Es sei denn, er arbeitet an Bord des Schiffes, dann ist er, so wie du selbst schon erkannt hast, ein Seemann.
 
Natürlich ist jemand, der auf einem Esel geritten ist, ein Reiter. Und zwar für den Moment, in dem der Esel geritten wurde. Jemand, der auf einem Boot mitfährt, nennt sich übrigens Passagier. Es sei denn, er arbeitet an Bord des Schiffes, dann ist er, so wie du selbst schon erkannt hast, ein Seemann.

Das ist so nicht richtig. Niemand, der im Vergüngungspark mal auf einem Pony oder so geritten ist, wird sich, auch wenn er es in dem Moment quasi war, als Reiter bezeichnen. Genauso wie sich niemand der am Smartpone mal Candy Crush spielt sich als Gamer sieht.
Die Festlegung, das sind aber Gamer, die kommt rein von den Leuten, die alles immer politisch sehen und gleichschalten wollen.
 
Ähm, sicher?

In der Quelle heißt es nämlich:

DAS hört sich jetzt nach einer Fragestellung an à la



Die "bevorzugte" Plattform hingegen erfährt man eher bei folgender Fragestellung:

was dann zu einer einzelnen Nennung führt.

Natürlich hat der Großteil aller Spieler auch mal auf dem Smartphone gespielt oder klickt sich an der Bushaltestelle mal eben durch eine Partie Solitaire oä.
Auch die, die eben eine andere Plattform als "bevorzugte" haben.

Und darum ist die Fragestellung in solchen Fällen immer extrem wichtig - denn wenn man die Ergebnisse diesbezüglich falsch interpretiert, nützt einem die beste Studie nix.
Statistisch gesehen ist das Smartphone die bevorzugte Plattform. Von rein individuellen Vorlieben ist da doch bei dem Satz gar keine Rede. In der Quelle, die du selbst zitiert hast, steht doch das gleiche, nur mit anderem Wortlaut:
Smartphones sind die beliebteste Spiele-Plattform der Deutschen.
Läuft ja letztlich auf's gleiche hinaus.

Pass auf mit dieser Aussage, da kommen hier gleich wieder unsere üblichen Gleichschaltungs-Schlaumeier und erklären dir, dass ein Videospiel ein Videospiel ist, egal was es ist, und das jeder der in seinem Leben einmal Tetris auf dem Game Boy gespielt hat ein Gamer ist.
Dass jemand, der nur einmal im Monat 10 Minuten Candy Crush spielt, kein Gamer ist, versteht sich von selbst. Aber jetzt nenn mir doch bitte mal einen objektiv nachweisbaren Grund, warum Mobile Gaming pauschal kein "echtes" Gaming sei und warum Mobile Gamer keine Gamer sind. :) Immerhin gibt es im Mobilsektor genug Spiele, unabhängig von Qualität und Bezahlmodellen, die einen durchaus langfristig bei der Stange halten können.

Die Festlegung, das sind aber Gamer, die kommt rein von den Leuten, die alles immer politisch sehen und gleichschalten wollen.
Der einzige, der jetzt hier Politik ein geworfen hat, warst du selbst, aber nicht die anderen. :B Hättest du nicht irgendwas von "Politik" und "Gleichschaltung" gequasselt, wäre das Thema gar nicht erst aufgekommen.

Und jetzt lass mal bitte dein elitäres "Echter Gamer"-Gequassel bleiben. Du bist nämlich kein echter Gamer, weil du bevorzugt Asia-Games spielst und die richtigen Spiele noch gar nicht angefasst hast oder nicht anfassen willst. Echte Gamer spielen diesen Asia-Scheiß nämlich erst gar nicht.

Oh, wait...war das jetzt zu elitär? Verzeihung. :B
 
Und darum ist die Fragestellung in solchen Fällen immer extrem wichtig - denn wenn man die Ergebnisse diesbezüglich falsch interpretiert, nützt einem die beste Studie nix.

Bei "Smartphone bevorzugt" geht es, finde ich, nicht nur um die reinen Nutzerzahlen. Oder welcher Gamer auf dieser oder jener Plattform am liebsten spielt oder Zeit verbringt. Die Umsatzzahlen ein paar Seiten weiter drücken es auch deutlich aus:
Mobile waren das 1,506 Mrd (99% davon in-app :(). Bei Konsolen 1,269 Mrd. Und am PC vergleichsweise magere 659 Mio.

Das ist schon deutlich. Allerdings dürften sich Mobile sehr viel mehr Entwickler den Kuchen teilen. Wohingegen es am PC deutlich weniger, und entsprechend größere Player gibt. Und viele Spiele erscheinen ja auch gleichzeitig auf Konsole. Oder werden sogar für Mobile weiterverwertet. Da vermischt sich dann einiges. Aber der PC als Plattform für sich? Hmm.
 
Statistisch gesehen ist das Smartphone die bevorzugte Plattform.
Das ist ja genau die Frage: Was haben die Befragten geantwortet?
Welche Plattform sie haben (und dann logischerweise auch an/in Bushaltestelle, Wartezimmer, sonstigen Pausen nutzen) oder was sie wirklich bevorzugen, wenn sie zuhause sind und genauso gut am Smartphone wie am PC spielen könnten?
 
Das ist ja genau die Frage: Was haben die Befragten geantwortet?
Welche Plattform sie haben (und dann logischerweise auch an/in Bushaltestelle, Wartezimmer, sonstigen Pausen nutzen) oder was sie wirklich bevorzugen, wenn sie zuhause sind und genauso gut am Smartphone wie am PC spielen könnten?
Ich gehe mal von haben aus und damit auch Nutzung. Wenn dadurch das Interesse an einer Konsole oder einem Gaming-PC sinkt oder gar nicht erst gegeben ist, kann man da durchaus schon von Bevorzugung sprechen. Oder nicht?
 
Statistiken sind ja auch immer was nettes. Da immer mehr Leute ein Smartphone haben und automatisch dadurch mehr darauf gezockt wird, steigt selbstverständlich deren Zahl an.
Das heißt aber im Umkehrschluss doch nicht, dass die Anzahl der Leute die auf dem PC oder der Konsole zocken, dann weniger geworden ist oder diese nicht mehr so beliebt wären.

Meiner Meinung nach gehts hier eigentlich um was anderes: Zu rechtfertigen, dass immer mehr billiger Handyscheiß auf den Markt geschmissen wird und sie dann sagen können: "Ihr wollt das Zeug doch."
Genauso bei dem Thema Mikrotransaktionen usw.
 
Statistiken sind ja auch immer was nettes. Da immer mehr Leute ein Smartphone haben und automatisch dadurch mehr darauf gezockt wird, steigt selbstverständlich deren Zahl an.
Das heißt aber im Umkehrschluss doch nicht, dass die Anzahl der Leute die auf dem PC oder der Konsole zocken, dann weniger geworden ist oder diese nicht mehr so beliebt wären.

da würde ich zustimmen. nur weil ich in bus oder zug vielleicht mal ne runde irgendwas am smartphone zocke, hat das genau 0 einfluss auf mein sonstiges spielverhalten. geschweige denn, dass ich das smartphone "bevorzugen" würde, wie es ja im artikel heißt.
allerdings ist die zahl der pc-gamer laut dieser umfrage 2018 tatsächlich extrem eingebrochen ist. eine erklärung fehlt leider. hatten wir aber schon mal. die umfrage ist ja schon älter, wurde nur jetzt nochmal ausgegraben. warum auch immer.

Meiner Meinung nach gehts hier eigentlich um was anderes: Zu rechtfertigen, dass immer mehr billiger Handyscheiß auf den Markt geschmissen wird und sie dann sagen können: "Ihr wollt das Zeug doch."
Genauso bei dem Thema Mikrotransaktionen usw.

warum sollte der game verband das tun?
zumal es ja auch einfach stimmt: vielle leute wollen "den scheiß", wie du es vornehm ausdrückst.
 
bin 52 und hab ein Klappt Handy mit großen Tasten ,ich sitze gemütlich im Fernsehnsessel zocke und schaue auf meinen Oled- Flachbildschirm,danke mir geht's gut(-;
 
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