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    Forenregeln


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Spiele müssen kürzer werden, sonst verschwenden sie Lebenszeit

Genau das ist mein Problem, was ich mit 95 Prozent der Indie-Games und kleineren Games habe. Ja, sie sind kürzer aber sie sind eben auch meist viel eintöniger, weil es nur eine Gamemechanik gibt und man die paar Stunden, die sie dauern immer das gleiche macht.
Das ist dann halt das andere Extrem.
Aber nur weil ein Game 60.- kostet, heisst das nicht, dass es aus Prinzip 100+ Stunden braucht, damit ich mit der Preis-Leistungs-Verhältnis zufrieden bin.
Ein 20-Stunden-Game, welches Abwechslung bietet, kann in meinen Augen mindestens so gut sein.
 
Das ist dann halt das andere Extrem.
Aber nur weil ein Game 60.- kostet, heisst das nicht, dass es aus Prinzip 100+ Stunden braucht, damit ich mit der Preis-Leistungs-Verhältnis zufrieden bin.
Ein 20-Stunden-Game, welches Abwechslung bietet, kann in meinen Augen mindestens so gut sein.
Sicher. Davon ab kaufe ich keine 60+ Euro Games. Sind ja eh alles Downloadspiele und da ist mein Maximum 25 Euro. Und für den Preis sind sie nach sechs Monaten eigentlich alle zu haben. Vorteil ist, bis dahin gibt es ordentlich Patches und die Spiele laufen besser.

Mehr als 30 Euro sind Spiele ohnehin nicht wert, insbesondere, wenn es Downloadgames sind. Fehlender Einzelhandel (die nehmen gut 50 Prozent), fehlende Produktions-, Speditions- und Lagerkosten usw.
 
Hab jetzt nicht alle Kommentare gelesen, daher wiederhole ich vielleicht, was schon andere hier gesagt haben.

Prinzipiell gilt: Wenn eine Tätigkeit Spass macht, dann ist die damit verbrachte Zeit nicht verschwendet. Das gilt selbst für repetitives Gameplay. Klar, wenn man es als Grind empfindet, ist man falsch bedient. Aber Repetition kann auch dazu führen, dass man in den Flow gerät und die Glückshormone beständig ausgeschüttet werden. Es hängt halt eben auch immer davon ab, was denn genau man von einem Spiel erwartet. Will man eine gute Geschichte erzählt bekommen? Dann sind wohl zu viele (mehr oder minder eintönige) Umwege eher hinderlich. Will man permanente Action? Dann sind wohl Rundenstrategie-Spiele wohl eher das Falsche. Sehnt man sich nach kniffligen Rätseln und intellektuellen Herausforderungen? Dann sind wohl die meisten Rennspiele aus dem Rennen (pun intended).
Worauf ich hinaus will: Für jeden Spieler gibt es, je nach Gemütslage und aktuellem Bedürfnis, wohl auch das richtige Spiel.

Ich persönlich bevorzuge inzwischen doch tatsächlich eher Spiele, mit denen ich mich länger beschäftigen kann. Spiele bei denen ich nach weniger als 10 Stunden das logische Ende erreiche und welche keinen oder nur einen geringen Wiederspielwert besitzen, kommen mir nicht auf den Rechner.
 
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Entschuldigung wegen der folgenden kurzen Werbeunterbrechung!

Die Rubrik "Post-Apokalypse" in der neuen PC Games 8/21 (Mittwoch am Kiosk, bei den Abonnenten früher) macht unter anderem diesen Thread zum Thema.

Danke für eure Aufmerksamkeit!
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hat sich erledigt, kann gelöscht werden

kann man das nicht selber?
 
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