Ja, da werden dann ganze Menüs fast im Verhältnis 1:1 im Aufwand Spielzeit zu Realzeit hergestellt und die Mülltüten im Spiel rausgebracht.
Im echten Leben, wenn die bessere Hälfte das Gleiche fordert, gibts dann aber erst mal ne fette Schelle.
Wer sich in dem Kleinklein verfängt muß auch dann das Extrem fordern - Bett aufstehen, waschen, Schuhe und Klamotten anziehen, Waffe erst mal 5 Minuten reinigen und so weiter.
Das die Entwickler da einem den Vogel zeigen ist kein Wunder, daß dann Normalsterbliche dankend abwinken und man dann praktisch umsonst all das eingebaut hat, ist die andere Seite der Medaille.
Ich finde komplexe Welten großartig, nur wer die Zeit darauf verschwendet Alltagsdinge auch noch in einem Spiel nachzuspielen, muß entweder wirklich maximal gelangweilt sein oder sein geheimes Leben als James Bond ist so actiongeladen, daß jeder Alltag wie Urlaub vorkommt.