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Spider-Man ist fantastisch, obwohl es ein schlechtes Open-World-Spiel ist

Unter'm Strich muss mMn ein Game ein gutes Gameplay haben, dass ist eben das Herzstück und das muss passen, dann kann ich auch über eher schlechtes Open World Design hinwegsehen. Genau das bietet Spider Man in meinen Augen - denn obwohl RDR2, AC Reihe, TW3 usw. sehr schöne Open Worlds hatten, kommt es für meinen Geschmack spielerisch nicht ran an den "Arkham"-Flow.
Ja, das ist wohl Geschmackssache.
Ich mag beide Arten von Openworld.
Batman finde ich klasse, weil halt praktisch nonstop Action ansteht, alles sehr komprimiert ist.
Das, was UBI meist nicht hinbekommt.
RDR2 oder W3 hat gut gestaltete Welten, die Glaubwürdig sind... vielleicht, weil viel (?) Handgemacht ist.
Man kann lange Reisen machen, welche einem die Weite gut rüberbringen.
Auch etwas, was UBI nicht hinbekommt, da das bei ihnen sehr generisch wirkt.
 
Ja, das ist wohl Geschmackssache.
Ich mag beide Arten von Openworld.
Ja, ich auch. RDR2 ist in meinen Augen tatsächlich sogar Benchmark im Open World Design - sowohl grafisch, als auch atmosphärisch und im Aufbau. Danach kommt lange nichts, wobei ich Ubisofts Open Worlds ganz unten ansiedeln würde.
 
Ja, ich auch. RDR2 ist in meinen Augen tatsächlich sogar Benchmark im Open World Design - sowohl grafisch, als auch atmosphärisch und im Aufbau. Danach kommt lange nichts, wobei ich Ubisofts Open Worlds ganz unten ansiedeln würde.
UBI hat zwischendurch mal Highlights.
Was mich aber bei CP wirklich als negativ empfand: Die verschiedenen Regionen/Bezirke hatten keinen eigenen Flair.
Entweder man ist in der Stadt unterwegs.. wo auch immer.
Oder man ist in der "Prärie". Wobei mir da das MadMax-Game die Atmosphäre viel besser überbrachte, als CP.
 
Das Mad Max Game ist so ein heftiger Geheimtipp! Eins meiner Favoriten. Ich hoffe, dass WB sich erbarmt und uns einen guten Nachfolger spendiert. Das Post-apokalyptische Diesel Punk Setting ist aber auch einfach nur extrem geil!
UBI hat zwischendurch mal Highlights.
Ja, was Gesamtatmosphäre angeht treffen sie manchmal wirklich die richtigen Töne. Paris von Unity, oder auch Ägypten und Griechenland waren zbsp. fantastisch.
 
Das Mad Max Game ist so ein heftiger Geheimtipp! Eins meiner Favoriten. Ich hoffe, dass WB sich erbarmt und uns einen guten Nachfolger spendiert. Das Post-apokalyptische Diesel Punk Setting ist aber auch einfach nur extrem geil!

Ja, was Gesamtatmosphäre angeht treffen sie manchmal wirklich die richtigen Töne. Paris von Unity, oder auch Ägypten und Griechenland waren zbsp. fantastisch.
Auch die Bösewichte, wie der verdrehte Typ von FC5, welcher mich mehr anspricht, als das Cuba-Szenario in Teil 6.
Dem muss man(ich) ihm ja beinahe ein wenig recht geben :/

Aber eben.
Ich habe das Gefühl, dass man da inwzsischen einen Levelgenerator über die zufällig generierte Welt laufen lässt.
Aber manchmal...man muss suchen, scheint ein Hauch von Individualität aufzublitzen.
Wahrscheinlich hat da wer bei UBI, in seiner Freizeit, was gebastelt und implementiert :-D
 
Auch die Bösewichte, wie der verdrehte Typ von FC5, welcher mich mehr anspricht, als das Cuba-Szenario in Teil 6.
Dem muss man(ich) ihm ja beinahe ein wenig recht geben :/

Aber eben.
Ich habe das Gefühl, dass man da inwzsischen einen Levelgenerator über die zufällig generierte Welt laufen lässt.
Aber manchmal...man muss suchen, scheint ein Hauch von Individualität aufzublitzen.
Wahrscheinlich hat da wer bei UBI, in seiner Freizeit, was gebastelt und implementiert :-D
Oder vielleicht läuft auch das bei Ubisoft intern nach einer Formel, dem Motto nach innovative Individualität im Maß von 10/90^^
 
Das Mad Max Game ist so ein heftiger Geheimtipp! Eins meiner Favoriten. Ich hoffe, dass WB sich erbarmt und uns einen guten Nachfolger spendiert. Das Post-apokalyptische Diesel Punk Setting ist aber auch einfach nur extrem geil!

Ja, was Gesamtatmosphäre angeht treffen sie manchmal wirklich die richtigen Töne. Paris von Unity, oder auch Ägypten und Griechenland waren zbsp. fantastisch.
Zu Mad Max ist bereits offiziell eine Fortsetzung angekündigt.
 
Abseits der Quests ist die Welt halt statisch und generisch. Man kann nicht mit den Leuten interagieren oder in Gebäude gehen, hinter den meisten Fenstern klebt einfach ein flaches Bild vom Innenraum etc. Es ist ziemlich striktes Quests abklappern, auf eigene Faust die Welt erkunden ist bald öde weil es nichts zu tun gibt. Andere Spiele füllen das mit Materalien abbauen und Crafting um ein eigenes Managment-Mini-Game zu erschaffen, im Fall von Spiderman sind da die Marken, aber abgesehen von den Verbrechermarken habe ich alle Open-World POIs immer sofort alle abgeklappert und fertig gemacht.

Was dem Spiel auch mehr Tiefe geben würde wäre wenn man den Anzug ausziehen könnte und es auch ein Spiel als Peter Parker gäbe, Zuhause Anrufe entgegen nehmen und vielleicht im Zuge des Spiels weiter einrichten, Fotos an den Bugle verkaufen und dabei die Kräfte verstecken etc. um es alles etwas lebhafter und persönlicher zu gestalten.
 
Was "gute" Open World Spiele angeht. GTA V, Cyberpunk 2077 und Zelda Breath of the Wild wären meine Top 3. Danach Horizon Zero Dawn und RDR2

Elden Ring eher nicht. Das kommt irgendwo hinter der Top 50.
Aufbau der Welt und Gegnervielfalt super. Aber zu schwer und zu wenig Hinweise was man tun muß. Die meisten zocken es deswegen eh mit FAQ durch, quasi der Beweis daß das "Keine Questlisten und Missionsmarker" Konzept im Endeffekt gescheitert ist.
Seltsame Toplist.

Bei RDR2, GTAV und BotW geh ich mit. Gerade RDR2 halte ich, was Open World angeht, für das Maß aller Dinge. Aber Horizon Zero Dawn bietet nicht gerade eine besonders gelungene Open World. Zumindest inhaltlich nicht. Cyberpunk 2077 auch nicht.

Bei Cyberpunk würde ich sogar so weit gehen, dass es als Open World-Game eines der schlechtesten ist, die es gibt.

Elden Ring dagegen würde ich zumindest in die Top 5 aufnehmen.
 
Bei Cyberpunk würde ich sogar so weit gehen, dass es als Open World-Game eines der schlechtesten ist, die es gibt.
Oh, da würde ich deutlich eher die Ubis reinpacken.
Bis zum Gamestop Bug bei AC Valhalla war ich davon sehr begeistert weil ständig neue Tätigkeiten hinzukamen.
Via GP hab ich mich dann dort ausgetobt.
AC Origins hab ich nach ner Stunde deinstalliert, es tönte mich völlig ab, Far Cry 4, Far Cry 5 waren unterhaltsam, brachten aber nicht viel Spannung oder Mittendrin Gefühl.
Aktuell bin ich bei GR Wildlands bei ... die Truppkomponente ist ganz witzig, aber es fühlt sich wie die ACs oder FCs an, wie Graphicmods des selben Spiels. ?

HZD waren abseits von der Kampa die Quests ausnahmslos öde, es wurde nur viel belangloses Palaver geführt.
Spiderman (ältere Teile) fand ich wie die Batmans mit anderer Optik und primären Moves.

Cyberpunk wurde natürlich von Story und Quests getrieben, wurde mir aber bis die durch waren nie auch nur im Ansatz langweilig !
 
Oh, da würde ich deutlich eher die Ubis reinpacken.
Bis zum Gamestop Bug bei AC Valhalla war ich davon sehr begeistert weil ständig neue Tätigkeiten hinzukamen.
Via GP hab ich mich dann dort ausgetobt.
AC Origins hab ich nach ner Stunde deinstalliert, es tönte mich völlig ab, Far Cry 4, Far Cry 5 waren unterhaltsam, brachten aber nicht viel Spannung oder Mittendrin Gefühl.
Aktuell bin ich bei GR Wildlands bei ... die Truppkomponente ist ganz witzig, aber es fühlt sich wie die ACs oder FCs an, wie Graphicmods des selben Spiels. ?

HZD waren abseits von der Kampa die Quests ausnahmslos öde, es wurde nur viel belangloses Palaver geführt.
Spiderman (ältere Teile) fand ich wie die Batmans mit anderer Optik und primären Moves.

Cyberpunk wurde natürlich von Story und Quests getrieben, wurde mir aber bis die durch waren nie auch nur im Ansatz langweilig !
Sicher, die Ubisoft-Games stechen auch nicht gerade durch viel Abwechslung hervor. Aber Cyberpunk 2077 bot da inhaltlich, mMn, sogar noch viel weniger. Im Endeffekt fuhr man nur durch die Gegend und ballerte. Bei AC und Co kann man wenigstens noch Türme hoch klettern. :B
 
Sicher, die Ubisoft-Games stechen auch nicht gerade durch viel Abwechslung hervor. Aber Cyberpunk 2077 bot da inhaltlich, mMn, sogar noch viel weniger. Im Endeffekt fuhr man nur durch die Gegend und ballerte. Bei AC und Co kann man wenigstens noch Türme hoch klettern. :B
Aber dafür passte nicht jede Quest auf eine Kante eines Bierdeckels ?

Abseits der sehr guten Storys hatte CP wenig Füllmaterial, ja.
Aber an dem Punkt weiß eh kein Spiel mehr zu überzeugen.
Ist dann wie bei GTA ...
 
herrscht denn überhaupt so was wie ein konsens darüber, was eine "gute" open world eigentlich ausmacht? :O
 
Da dürfte man bei 5 Personen vermutlich 6 Meinungen erhalten. ?

Wenn die Story durch ist und alle Dinge getan bleibt nur noch die Landschaft genießen oder ständig irgend welche Zufallsdinge zu erledigen.
 
herrscht denn überhaupt so was wie ein konsens darüber, was eine "gute" open world eigentlich ausmacht? :O
Gute Frage! Ich glaube, dass man das gar nicht so pauschal beantworten kann. Ich würde es in Teilaspekte unterteilen, die manche besser beherrschen und andere weniger.
 
1. Eine Überschrift die über 2 Zeilen geht...
2. Diese Eye--Catcher like "Das ist so geil, ABER ihr werdet ES NICHT GEIL finden..." die sich selbst widersprechen...

Als Chef würde ich nach den 2 Punkten sagen, so, liebe*r Autor*in, ich möchte Sie dann mal eben in meinem Büro sprechen... Umzugskarton nicht vergessen ;)
 
Ja und dann wundert man sich, warum manche das nie kommen sahen... XD
 
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