AW: Special - Red Dead Redemption: 10 Gründe, warum eine PC-Version besser als die Konsolen-Varianten wäre
Wenn man das Spiel auf der Xbox-Festplatte installiert, gibt's kein Surren des DVD-Laufwerks mehr
Aber dennoch muss die DVD eingelegt werden
und war das vor ein paar jahren auf dem pc nicht daselbe bzw ein paar spielen heute noch?
8. Keine Disc im Laufwerk - Je nach eingesetztem Kopierschutz
müssten Sie nicht ständig die DVD im Laufwerk surren hören oder gar DJ
spielen.
naja früher mit disketten und cdrom war man als pcspieler eher ein DJ
4. Bessere Grafik - Der PC könnte, eine gute Ausstattung
vorausgesetzt - eine deutlich bessere Grafik bieten. Alleine die
möglichen Auflösungen würde weit über das Niveau der Konsolen
hinausgehen.
Ein Fallout3 mit einer nativen 1920x1200/1080 Auflösung, AA/AF sowie
extrem hochauflösende texturen durch HDMod auf einem 42zoll Fernseh
sieht ganz ganz anders aus als auf den Konsolen.
wenn man mit einen abstand von ca. 40cm zu bildschirm mag es schon stimmen
aber normalerweise hat man beim tv einen abstand von ca 2,50m-3m da fällt es nicht so auf
und bei diesen abständen reicht es aus wenn das konsolenspiel 720p hat
Auch das Menschliche Auge hat eine "Auflösung". Gesunde und "perfekte"
Augen beim Menschen können auf ca. einem Meter Entfernung noch 2 Punkte
oder parallele Linien wirklich als 2 unterschiedliche Punkte oder Linien
erkennen, wenn die Linien noch 0,35 Millimeter auseinander sind, wenn
das Licht relativ schwach ist (das Auge hat mehr Stäbchen, die im
Dunklen ein Schwarz-Weiß Sehen ermöglichen und somit eine "höhere"
Auflösung).
Wir schauen aber in einen Bildschirm, der uns anstrahlt.
In einer 1990 durchgeführten Studie (
http://www-cvrl.ucsd.edu/database/text/
... rodens.htm) kommt man bei einem Beleuchteten Objekt
auf 0,65 Millimeter, die das Auge dann noch als zwei getrennte Pixel
auflösen kann (weil die Farb-sehenden Zäpfchen weniger sind).
Und
jetzt wirds Mathematisch.
Wir stellen uns ein Dreieck vor. In
unserem Auge ist der Winkel, die Entfernung zum Fernseher die
"Ankathete", und der Pixelabstand die Gegenkathete.
Wie Ihr wohl noch
aus dem Mathematikunterricht wisst, ist der Tangens des Winkels das
Verhältnis aus Gegenkathete / Ankathete.
Wir haben also einen
"Auflösungswinkel" unseres Auges von 0,37 Grad (Arkustangens von 0,65mm /
1m Abstand).
Nehmen wir jetzt ein typisches Wohnzimmer und einen
typischen 40'' Fernseher. Für den optimalen Betrachtungsabstand werden
die doppelte Bilddiagonale empfohlen. Also sollten wir ca. 2 Meter vom
Fernseher wegsitzen.
Wir haben also noch unseren Winkel (0,37
Grad) und den Betrachtungsabstand von 2 Metern. Das ergibt, dass die
Bildpunkte jetzt mindestens 1,3 Millimeter auseinander sein müssten,
damit das beleuchtete, farbsehende Auge die Pixel als getrennte Pixel
Wahrnehmen würde.
Rechnen wir das jetzt auf ein 720p Bild hoch (also
720 Pixel mit je mindestens 1,3 Millimeter Abstand) ergibt das eine
Bildschirmhöhe von 9,36 Metern. Da wir noch einen Breitbildfernseher mit
16:9 Format haben wollen, haben wir also einen ca. 16 Meter breiten und
9 Meter hohen "Fernseher". Erst mit so einem Fernseher kann unser Auge
erkennen, dass das Bild wirklich aus einzelnen Pixeln besteht, und dann
wäre eine höhere Auflösung (also 1080p) notwendig.
Diese Seite
hier (
http://www.slashcam.de/artikel/Essays/W
... html#Einle) kommt auf ein weniger drastisches
Ergebnis (weil sie die höhere "Zäpfchenauflösung" des Auges als
Grundlage nimmt), aber auch zur Erkenntnis, das der Otto-Normal
Zuschauer in seinem Wohnzimmer keine 1080p ausreizen kann.
Wer
schon einen 1080p Fernseher in seinem Wohnzimmer hat, muss den nicht
wegschmeißen. Er kann sich über das zuviel ausgegebene Geld ärgern, aber
auf jeden Fall beruhigt sein, dass ihm nichts entgeht, wenn ein Spiel
mal "nur" in 720p dargestellt wird.
Wer also allen Ernstes
behauptet, er kann vom Sofa aus wirklich nicht ertragen, dass ein
bewegtes Spiel oder ein Action-Film auf seinem 32'' Fernseher nicht in
1080p läuft, hat wahrscheinlich auch seinen Plattenspieler auf einem
3-Tonnen Granit-Tisch stehen, entmagnetisiert seine CD's, und betreibt
Voodoo mit seinen Lautsprecherkabeln, damit der Klang "wärmer" wird.
Wer
es nicht glaubt, soll einen Test machen. Bitte einen Freund, ein Blatt
Papier zu nehmen, und dort mit einem Spitzen Fasermaler zwei Punkte
aufzumalen, die etwa einen Millimeter Abstand haben (die 0,3 Millimeter
von Oben schenken wir uns). Dann ein Blatt mit einem Strich von einem
Millimeter Länge. Wenns geht, nicht Schummeln, und die beiden Punkte
insgesamt Dicker machen als den einen Punkt bzw. Strich.
Jetzt
in zwei Meter Abstand aufstellen, und den Freund bitten, die Zettel zu
mischen, und zufällig jeweils ein Blatt hinzuhalten. Kannst Du mit
absoluter Sicherheit erkennen, welcher Zettel jetzt die beiden Punkte,
oder nur den einen Strich hat?
Wer also Nachts vor Sorge nicht
einschlafen kann, ob er denn wirklich das beste Bild in seinem
Wohnzimmer hat, sollte aufhören Marketingbroschüren (besonders von Sony)
zu lesen, und beruhigt seine Augen schließen. Die brauchen nämlich
dringend Erholung vom genauen Kontroll-Schauen, ob das Bild jetzt
wirklich besser ist.
Da wir jetzt geklärt haben, dass
kein normaler Mensch auf seinem (vernünftig bezahlbaren) Fernseher den
Unterschied zwischen 1080p und 720p erkennen kann, sollte man im
Handbuch des Fernsehers nachsehen, welche Native Auflösung das Display
hat.
Bei Fernsehern bis 40'' ist es *meistens* (Ausnahmen
bestätigen die Regel) ein 1366x768 Panel. Echte 1080p Panels gibt es
erst in größeren Fernsehern, oder recht neuen kleineren TVs.
Dann
stellt man auf der Xbox 360 die Auflösung ein, die der TV Auflösung am
nächsten kommt (also bei oben genanntem Beispiel 720p).
Sollte
der Fernseher ein 768'er Panel haben, und die Anleitung sagt unter
unterstützten Bildformaten auch 1080p, bedeutet das lediglich, dass der
Fernseher nicht "abstürzt" wenn ein 1080p Signal ankommt.
Man
wird aber keine 1080p Bilder auf den Bildschirm bekommen (wie denn auch,
bei nur 768 Pixeln), sondern der Skalierer wird das Bild auf die
Panelauflösung herunterrechnen, und wer dann vor seinen Freunden staunt,
wie brillant und scharf das Bild plötzlich ist, macht sich nur
lächerlich.
Macht einfach mal einen ähnlichen Test wie oben.
Ladet
mal von dem Microsoft HD Showcase (
http://www.microsoft.com/windows/window
... wcase.aspx) ein Video in 1080p und 720p runter und
kopiert es auf einen USB Stick, den Ihr in die Xbox steckt. Macht die
Augen zu, und bittet einen Freund zufällig ein Video abzuspielen. Wenn
das Video läuft, und der Fernseher das eventuell erscheinende On-Screen
Display der Auflösung ausgeblendet hat, macht die Augen auf.
Versucht
dann vom Sofa aus zu erkennen, ob ein Video in 1080p läuft oder in
720p.
Wer natürlich die Nase direkt vor den Fernseher hält kann
natürlich sagen, dass er jetzt einen Unterschied sieht. Aber es geht ja
nicht darum wenige Zentimeter vorm Fernseher zu sitzen und Pixel zu
zählen (man sitzt ja auch im Kino ungern in der allerersten Reihe),
sondern in einer normalen Umgebung ein anständiges Bild zu haben.
Allein schon wegen dem Film schauen nutzt das inzwischen jeder der nicht
gerade aufm mond wohnt.
meist eher jeder der sich filme saugt schau sie sich am pc an.....
Alles schön mit Tastatur und Maus und nicht mit einem beschissenen
Gamepad
.
mh nicht gerade bequem auf der couch mit maus und Tastatur da diese ja auch eine feste unterlage brauchen
na dann zeig mal bilder wo du dich schön auf der couch lümmels mit ner festen unterlage