AW:
Open world ist ja schön und gut, aber es geht leider jegliche dramatik verloren, wenn ich alles sofort machen kann. ist doch öde, dass sich jedes dungeon beispielsweise, wie bei oblivion, sich meiner stufe anpasst und ich quasi nirgendwo in gefahr kommen kann. zu allem überfluss kann man jederzeit die schwierigkeit ändern
wo sind die klassiker nur alle hin? wie schon erwähnt wurde, regelte final fantasy das ganze immer perfekt. bei 7 gab es orte, die einfach vorher zu fuß oder so nicht erreichbar waren. ohne künstliche unglaubwürdige grenzen oder so. es ging einfach nicht ohne schiff und auto wie im richtige leben sozusagen^^
ich weiß noch wie ich im 9ten teil nen falschen höhlenausgang nahm und plötzlich in nem wald mit perversen monsterdrachen landete, die mich in sekunden gelegt haben. der schock den man dabei hat, fesselt einen 10 mal mehr als jedes moderne "openworld" game.
ich wills ja nicht in den Himmel loben, aber was FF schon immer ausgemacht hat, war:
-tolle story
-trotz dessen die freiheit,auch mal was abseits machen zu können(geheimnisvolle hütten,irgendwo in der prärie zB.FF7)
-nix mit schwierigkeitsregler oder son shit, entweder du bist es mit deinem level, oder eben nicht
-und gegen ende hin die "macht" , die bösen ultra drachen in den arsch zu treten
diese spiel hat immer schon mit belohnungen gearbeitet. Man genießt jeden Boss den man klatscht, weil man weiß das jeder den gleichen Brocken in der gleichen Schwierigkeit legen muss. man kann also nachempfinden was es heißt, den richter zu legen^^
und was soll man sagen, sie sind nicht unerfolgreich damit