Motorrad-Freak
Stille/r Leser/in
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- 31.08.2014
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Hallo Leute,
ich habe mal eine, vor allem für dieses Forum, ungewöhnliche Frage.
Ich Wohne neben einer Grundschule, auf die ich schon als Kind selber gegangen bin
An dieser Grundschule gibt es eine Tagesbetreuung für Kinder die nicht selber nach hause gehen und von Ihren Eltern abgeholt werden.
Wenn die Kinder nicht gerade Hausaufgaben erledigen, spielen Sie meistens draußen.
Dabei Schreien die Kinder laut und quasi die ganze Zeit.
KEINE SORGE, dass stört mich überhaupt nicht und ich bin auch nicht zu oft Zuhause das ich das "zu oft" mitbekommen würde. Außerdem war ich auch mal ein Kind
Meistens spielen die Kinder dort Fußball, aber über die Jahre und verschiedenen Jahrgänge stelle ich fest, dass die Kinder mehr mit Schreien, Beleidigen und Diskussionen über die Art des Spielens beschäftigt sind als mit dem eigentlichen Fußballspielen.
Es ist mir durchaus bewusst, dass Kinder beim Spielen für das Erwachsenenleben Trainieren (z. B. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen, uvm...) und das Kinder Ihre Emotionen "ungebremst" und "unverfälscht" aus sich raus lassen.
Aber ich finde die Quote von ca. 20% Spielen gegen 80% Streiten schon krass - aber diese Quote ist schon, seit ich dies Beobachten kann (>11 Jahre), konstant.
>> Jetzt frage ich mich warum diese Quote so ist wie sie ist ?! <<
PS: Natürlich gibt es auch ruhige Kinder, genauso wie es "Arschlochkinder" (Kinder die sehr² Dominant sind und durch ihr "Exzellentes" Sozialverhalten deutlich anderen Kindern schaden) gibt, aber diese beiden Gruppen sind eher die Ausnahme.
ich habe mal eine, vor allem für dieses Forum, ungewöhnliche Frage.
Ich Wohne neben einer Grundschule, auf die ich schon als Kind selber gegangen bin
An dieser Grundschule gibt es eine Tagesbetreuung für Kinder die nicht selber nach hause gehen und von Ihren Eltern abgeholt werden.
Wenn die Kinder nicht gerade Hausaufgaben erledigen, spielen Sie meistens draußen.
Dabei Schreien die Kinder laut und quasi die ganze Zeit.
KEINE SORGE, dass stört mich überhaupt nicht und ich bin auch nicht zu oft Zuhause das ich das "zu oft" mitbekommen würde. Außerdem war ich auch mal ein Kind
Meistens spielen die Kinder dort Fußball, aber über die Jahre und verschiedenen Jahrgänge stelle ich fest, dass die Kinder mehr mit Schreien, Beleidigen und Diskussionen über die Art des Spielens beschäftigt sind als mit dem eigentlichen Fußballspielen.
Es ist mir durchaus bewusst, dass Kinder beim Spielen für das Erwachsenenleben Trainieren (z. B. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen, uvm...) und das Kinder Ihre Emotionen "ungebremst" und "unverfälscht" aus sich raus lassen.
Aber ich finde die Quote von ca. 20% Spielen gegen 80% Streiten schon krass - aber diese Quote ist schon, seit ich dies Beobachten kann (>11 Jahre), konstant.
>> Jetzt frage ich mich warum diese Quote so ist wie sie ist ?! <<
PS: Natürlich gibt es auch ruhige Kinder, genauso wie es "Arschlochkinder" (Kinder die sehr² Dominant sind und durch ihr "Exzellentes" Sozialverhalten deutlich anderen Kindern schaden) gibt, aber diese beiden Gruppen sind eher die Ausnahme.
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