Das einzig nervige ist die Kamera die sich immer mal auf "besonders sehenswerte" Objekte zentriert. Gerne auch mitten in einem Sprung.
Aktuell bin ich neben Far Sails bei 50% von Rise of the Tomb Raider (hab dank Beziehung kaum noch Zeit zum zocken; will mich aber definitiv nicht beschweren). Aber danach geht es mit Shadow of the Tomb Raider weiter.
Bin bei nem Spielstand von ca. 50% und årgere mich gerade über gewisse Reviews zum Game. Wie kann man hier 4/10 geben? Auch andere Reviews haben kritikpunkte wie fehlendes gun play oder fehlender innovarionsgrad, die ich so nicht nachvollziehen kann. v. A., wenn selbe Medien bei Uncharted 4 Traumwertungen vergaben und SotTR vorwerfen, more of the same zu sein.
Die Freiheit, wie man seine gegner ausschalten will, war nie so hoch in TR und das ist etwas, was mMn ne gute Weiterentwicklung ist.
Der einzige Kritikpunkt, den ich habe ist, dass man vom Aufbau weg von OoT und zurück zum 2013er Teil gegangen ist, was halt das Backtracking etwas unstimmiger erscheinen lässt. Ich möchte hier aber auch nicht ständig dieselbe Spielwelt vorfinden, lediglich mit anderen Texturen.
Frage:
Ist der Photographer Mode bereits integriert?
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Frage:
Ist der Photographer Mode bereits integriert?
Ich lese den Test (und Tests im Allgemeinen) bevorzugt im Magazin, und daher mache ich zunächst noch einen Bogen drum. Ebenso um spoilernde "Die ersten X Minuten"-Videos.Ja, steht doch auch im Test.![]()
Wobei man fairer Weise sagen müßte "Kein Schnickschnack" gilt eher für die Uncharted-Reihe. Dafür liebe ich diese Indy-like Action RPG's.
Denn Tomb Raider ist sich sehr treu geblieben, was Crafting und fragwürdige Sammelaufgaben angeht. Noch immer besteht die Umgebung aus gefühlt hunderten Sammelgegenständen, die etwas "die Pace" aus dem Spiel nehmen. Sicher ist Crafting, Nebenaufgaben und Backtracking vielfach optional, es fällt dann aber schwer, wenn man gefühlt und wörtlich Sachen liegen läßt.
Nintendo kann man nie und nimmer Ideenlosigkeit vorwerfen. Wer Mario und Zelda über 3 jahrzehnte stets frisch hält und mit neuen, das spielerlebnis verändernden Ideen füttert, hat für mich sehr viel richtig gemacht.Beides gute Spiele, aber für mich dürften sie aufgrund einiger Mängel und Ideenlosigkeit eher an der 80 als an der 90 kratzen. Bei Nintendo das gleiche.
Vom Gamaplay her liegen für mich zwischen Uncharted 4 und SotTR Welten, aber das wird heutzutage leider nicht mehr genügend gewürdigt.
Wobei man fairer Weise sagen müßte "Kein Schnickschnack" gilt eher für die Uncharted-Reihe. Dafür liebe ich diese Indy-like Action RPG's.
Denn Tomb Raider ist sich sehr treu geblieben, was Crafting und fragwürdige Sammelaufgaben angeht. Noch immer besteht die Umgebung aus gefühlt hunderten Sammelgegenständen, die etwas "die Pace" aus dem Spiel nehmen. Sicher ist Crafting, Nebenaufgaben und Backtracking vielfach optional, es fällt dann aber schwer, wenn man gefühlt und wörtlich Sachen liegen läßt.
Exakt. Genau deshalb hab ich bereits bei Uncharted 1 noch kurz vor Ende das Handtuch geworfen und mir die restlichen Sequels geschenkt. Das eigentliche Gameplay kam mir vor soviel Unterbrechungen mit Story-Fetzen und Bewegungseinschränkungen viel zu kurz, es hat mich mehr zum Zusehen gezwungen als dass ich aktiv spielen durfte, und Tomb Raider ist und war seit jeher immer eine Reihe die vorrangig das aktive Spiel in den Vordergrund gestellt hat.Die Sachevist aber, dass man bei Uncharted nur den input der Hauptgeschichte bekommt, während man in Tomb Raider wirklich auf Entdeckungsreise gehen kann und so jede Menge Informationen sammeln kann. Die Sidequests sind diesmal sogar recht ansprechend. Für meinen Geschmack hat Uncharted immer unter seiner Oberflächlichkeit gelitten. Gerade in Teil 4 sind doch die großen Areale einfach nur für die Katz, da abseits des Storypfades rein gar nichts passiert. Das ist in TR zum Glück nie der Fall gewesen. Ein Grund mehr, warum es für mich einfach das bessere Spiel ist.
Das Bezog sich bei Nintendo nur auf die ebenfalls zu hohen Wertungen.Nintendo kann man nie und nimmer Ideenlosigkeit vorwerfen. Wer Mario und Zelda über 3 jahrzehnte stets frisch hält und mit neuen, das spielerlebnis verändernden Ideen füttert, hat für mich sehr viel richtig gemacht.
Die Sachevist aber, dass man bei Uncharted nur den input der Hauptgeschichte bekommt, während man in Tomb Raider wirklich auf Entdeckungsreise gehen kann und so jede Menge Informationen sammeln kann. Die Sidequests sind diesmal sogar recht ansprechend. Für meinen Geschmack hat Uncharted immer unter seiner Oberflächlichkeit gelitten. Gerade in Teil 4 sind doch die großen Areale einfach nur für die Katz, da abseits des Storypfades rein gar nichts passiert. Das ist in TR zum Glück nie der Fall gewesen. Ein Grund mehr, warum es für mich einfach das bessere Spiel ist.
Für mich sind wir allgemein in einer Zeit, wo mit 90er-Wertungen nur noch rumgeschmissen wird, v. A. bei den AAA-Games. Was neues wird auch nicht mehr erwartet. Komischerweise kommen aber viele gerade bei den Titeln, die noch spielerische Akzente setzen drauf, ihnen vorzuwerfen, keine maßgeblichen neuen Elemente einzubauen, obwohl das, und das kann ich bei 65% Spielfortschritt behaupten, es genügend neues gibt, was man v.A. im stealth/combat (lara ist hier nicht mehr die Gejagte und das merkt man beim spielen), bei den Tombs und bei den Nebenmissionen merkt. Keine Revulution, sondern konstante Weiterentwicklung einer guten Basis.Das Bezog sich bei Nintendo nur auf die ebenfalls zu hohen Wertungen.
Volle Zustimmung, bei Titeln wie Uncharted 4 habe ich das Gefühl, 90% von Zeit und Budget gehen in Grafik, Story und Charakterentwicklung während das Gameplay auf der Strecke bleibt,
Der zweitevTeil ist spaßig, von den Charakteren (und dem plot) her ist Uncharted (2) halt ein firefly-Klon. Der dritte kopiert dann eigentlich den zweiten Teil. Teil 4 mochte ich persönlich am liebsten, schon alleine wegen der Piratenromantik.Ich bin ja rin riesen Fan von Uncharted, obwohl ich den ersten Teil zuerst nicht durchgespielt hatte. Erst nach dem, für mich, grandiosen zweiten Teil, wollte ich die "Vorgeschichte" auch ganz erfahren.
Danach war ich Feuer und Flamme. Den letzten Teil konnte ich, mangels fehlender PS4 noch nicht spielen.
Inzwischen gefällt mit die neue Lara aber ebenso gut. Uncharted finde ich vom "menschlichen" Aspekt klasse. Mit seinem Humor und wiederkehrenden Charakteren, die miteinander interagieren. Die neuem TR sind mir in dieser Beziehung ein wenig fade. Dafür fand ich schon im letzten Teil die Areale gut ausgefüllt und war von dem Aspekt her, Uncharted schon um einiges voraus.
Möchte keine der Serien missen. Vor allem auch, weil sie den SINGLEPLAYER im Fokus haben.
Ich mag und verfolge beide Marken (die ja erst mal "am Ende" sind).Titeln wie Uncharted 4...während das Gameplay auf der Strecke bleibt,