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"Sexy-Purge" | Blizzard verwechselt Sexismus mit Sexualität

Ziemlich bemüht, an einigen Stellen sicher richtig, an anderen eher peinlich. Die Bilder an der Wand, die noch nicht mal viel zeigten, zu zensieren, ist ziemlich prüde.

Wäre interessant, in den nächsten Jahren mal zu analysieren welche Nebenwirkungen die Desexualisierung des Mainstreams hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Krieg ist alles erlaubt, man muß nur auf der Gewinnerseite stehen welche die Geschichte schreibt, leider. ?

Was die Änderungen im Spiel (man die GFX ist schlechter als in meiner Erinnerung und ich rede nicht von den Chars) angeht finde ich den Begriff "blinder Aktionismus" als 100% zutreffend.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hab WoW nie gespielt aber das ist das Ergebnis dieser ganzen Debatten der letzten Jahre. Ein paar Leute die sich wegen jedem kleinen Scheiß aufregen und Probleme sehen wo keine sind. Und am Ende ändern die Hersteller alles mögliche nur damit sich auch sicher niemand auf den Schlips getreten fühlt. :rolleyes:
 
Die Amis würden bei unseren europäischen Statuen vermutlich auch an gewissen Merkmalen auch etwas "Flurbereinigung" machen.
Blanke Selbstironie bei deren XXX Industrie. ?
 
Man sollte bei der ganzen Diskussion um Sexismus nicht vergessen, daß es z.B. in WoW hauptsächlich um das Töten und Ausplündern von menschen-ähnlichen Gegnern, Tieren und Monstern geht, eine Tätigkeit, die vielleicht für die Skalpjäger und Trapper in den Nordamerikanischen Kolonien und ihren Grenzgebieten vor ca. 200 Jahren ganz normal war, aber heute wohl nicht mehr als politisch korrekt gilt.

In WarCraft konnte der Spieler sowohl die Verteidiger (Humans) spielen, die im Lauf der Story die geschlagenen Orcs in Internierungslager konzentrieren, als auch die Orcs, die als Invasoren versuchen, sich auf Kosten der Menschen einen neuen Lebensraum zu erkämpfen und die Menschen zu vertreiben / zu vernichten. Als Arthas metzelt der Spieler eine ganze Stadt nieder, um eine Seuche zu stoppen.

In WoW während der Untoten-Quests in Tarren's Mill bekommt der Spieler z.B. Aufträge, die Bevölkerung einer nahen Siedlung stufenweise auszulöschen (Bauern, Schmied, Magistrat, ...) und hilft, an Kriegsgefangenen tödliche Experimente durchzuführen.

Das politisch Unkorrekte ist imho fester Bestandteil und ein Erkennungsmerkmal zumindest der WarCraft Reihe .... da fällt etwas Sexismus im Spiel kaum auf.
 
Hab gerade überlegt, ob es einen Porno gibt der Sexy Purge heißt und sich an der entsprechenden Filmreihe orientiert nur mit Stroh und so. Und dann traue ich mich nicht, das bei Google zu suchen, weil der Algorithmus dann sicher hart zurückschlägt.
 
Ehrlich gesagt hatte WoW meiner Meinung nach nie ein wirkliches inhaltliches Sexismus-Problem.

Wenn schon, dann würde ich da eher bei den "neueren" Spielen von Blizzard anfangen. Scheinbar hat man da kein Problem damit, wenn die Charaktere übertrieben und vor allem unnötig sexualisiert dargestellt werden.
 
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