• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


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  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

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Sexismus, PTBS, und mehr: Was ist denn mit der Spiele-Industrie los?

Ich denke doch Du meinest die Schuldigen und die Unschuldigen.
Ansonsten würde das implizieren das die Opfer "selber Schuld haben" wenn sie nicht zu den Unschuldigen gehören. ?
Ich habe Opfer und Unschuldige separat genannt weil nicht alle Unschuldigen auch Opfer sind. Selbstverständlich sind alle Opfer unschuldig. Immer diese semantische Goldwiegerei..
 
Ich stelle mir das gerade vor:
Ich habe einen Arbeitsplatz, verdiene Geld, werde aber nicht gut gehandelt. Und dann "hilft" mir so ein Reportergutmensch, indem Er dafür wirbt, die Produkte, mit denen ich helfe mein Brot zu verdienen, nicht mehr zu kaufen?

Die Firma macht dicht, ich sitze auf der Straße und verhungere, Reporter fühlt sich gut? Wunderbar.

Wenn ein verhalten illegal ist, greifen Gesetze. Stimmung machen indem mal Urteile formuliert mit Strafaktionen ist doch im Grunde eine Form der Hetze und ach nicht so legal?
 
Wenn ein verhalten illegal ist, greifen Gesetze. Stimmung machen indem mal Urteile formuliert mit Strafaktionen ist doch im Grunde eine Form der Hetze und ach nicht so legal?
Es handelt sich ja nicht um einen richtigen Boykott-Aufruf, sondern um die Aufzählung von Möglichkeiten, wenn man ein Studio boykottieren wollte. Das klingt vielleicht dünn, ist aber in der Praxis ein bedeutender Unterschied.
Das man mit der Meinung des Autors nicht konform gehen muss, ist an dieser Stelle ja klar und natürlich kann man das Ganze auch aus der Sicht von den Entwicklern betrachten, die das evtl. gar nicht gut finden, wenn ihre Arbeit schlechter dasteht, weil das Studio selbst sich unbeliebt macht.

Wie gesagt, handelt es sich hier letztlich um einen Meinungsartikel, der auch dafür da ist, so brisante Themen zu diskutieren und auch andere Meinungen in den Kommentaren abzubilden (wie deine :top:)

Bezüglich der rechtlichen Frage: Der Artikel spiegelt natürlich nicht die Meinung der Redaktion, sondern die des Autors wider. Der Artikel wird somit durch die Meinungsfreiheit als auch die Pressefreiheit geschützt (ich haue jetzt mal keine Paragrafen raus, da ich keine Anwältin bin, es ist aber auf jeden Fall erlaubt).
Gerade so als hätten die explizit den Mitarbeitern den Befehl zur sexuellen Belästigung gegeben, was natürlich völliger Quatsch ist.
So wie ich es verstanden habe, ginge es doch darum, dass das betreffende Verhalten im Unternehmen geduldet würde. Und nichts getan würde, um gegen Diskriminierung etc. vorzugehen. (beachte den Konjunktiv) Durch die relativ vielen Entlassungen, scheint das ja nicht eine einzelne Person zu betreffen, sondern zieht sich eben durch die höheren Abteilungen.
Ich verstehe deinen Punkt, bin aber persönlich der Ansicht, dass es sich in diesem Fall um das richtige Mittel handelt und vertraue auf die Judikative.
 
Ich stelle mir das gerade vor:
Ich habe einen Arbeitsplatz, verdiene Geld, werde aber nicht gut gehandelt. Und dann "hilft" mir so ein Reportergutmensch, indem Er dafür wirbt, die Produkte, mit denen ich helfe mein Brot zu verdienen, nicht mehr zu kaufen?

Es ist schon erstaunlich, wie viele Dinge an einem einzigen Satz falsch sein können.

1: Ein Reporter ist nur der Bote. Er ist nicht verantwortlich für die Reaktionen seiner Leser. Es sei denn er berichtet nicht nur Fakten sondern manipuliert bewusst durch Un- oder Halbwahrheiten. Aber dann ist er kein Reporter mehr.

2: Die Berichterstattung über speziell Blizzard wurde nicht durch Enthüllungsjournalismus angestossen. Die Mitarbeiter selbst haben sich an offizielle Stellen gewandt, bis der Staat Kalifornien Blizard vor Gericht gezerrt hat.

3: Probleme verschweigen hilft wiederum auch niemandem. Im Gegenteil, Lohndumpoing und Crunch verfestigen sich so zum standard und das schadet der gesamten Branche, denn fähiges Personal wird dann nicht dort arbeiten wollen. Nur Menschen die keine andere Wahl haben.

Aber hauptsache mal wieder herablassend das Wort "Gutmensch" geblökt...
 
Es ist schon erstaunlich, wie viele Dinge an einem einzigen Satz falsch sein können.

1: Ein Reporter ist nur der Bote. Er ist nicht verantwortlich für die Reaktionen seiner Leser. Es sei denn er berichtet nicht nur Fakten sondern manipuliert bewusst durch Un- oder Halbwahrheiten. Aber dann ist er kein Reporter mehr.

2: Die Berichterstattung über speziell Blizzard wurde nicht durch Enthüllungsjournalismus angestossen. Die Mitarbeiter selbst haben sich an offizielle Stellen gewandt, bis der Staat Kalifornien Blizard vor Gericht gezerrt hat.

3: Probleme verschweigen hilft wiederum auch niemandem. Im Gegenteil, Lohndumpoing und Crunch verfestigen sich so zum standard und das schadet der gesamten Branche, denn fähiges Personal wird dann nicht dort arbeiten wollen. Nur Menschen die keine andere Wahl haben.

Aber hauptsache mal wieder herablassend das Wort "Gutmensch" geblökt...
Will jetzt gar nicht zu sehr ins Detail gehen, denn es war schon viel Plakatives dabei beim Kollegen und ich gebe dir bis auf einen Punkt recht.
Ein Reporter ist definitiv kein Bote. Ein Bote überbringt nur Dinge oder Nachrichten, er berichtet nicht aktiv davon und ist nicht investigativ tätig. Ein Bote stellt auch keine Fragen, so wie ein Redakteur hier im Artikel.
Also ein bisschen mehr „Macht“ und „Einfluss“ als ein Bote hat ein Reporter oder Redakteur dann schon.
 
Ein Reporter ist definitiv kein Bote.

Und da ist sie wieder, die Goldwaage...

Ein Reporter meldet, was passiert ist bzw. deckt durch Nachfragen auf was passiert ist. Er ist aber weder für das Ereignis selbst noch für die Reaktion anderer Leute darauf verantwortlich. Er ist also ein Bote im Sinne des Sprichworts "den Boten erschießen". Denn das will ja gerade ausdrücken, dass der ÜBerbringer einer Information nicht die Ursache dafür ist.
 
Und da ist sie wieder, die Goldwaage...

Ein Reporter meldet, was passiert ist bzw. deckt durch Nachfragen auf was passiert ist. Er ist aber weder für das Ereignis selbst noch für die Reaktion anderer Leute darauf verantwortlich. Er ist also ein Bote im Sinne des Sprichworts "den Boten erschießen". Denn das will ja gerade ausdrücken, dass der ÜBerbringer einer Information nicht die Ursache dafür ist.
Nein, überhaupt nicht und mit Goldwaage hat das überhaupt nichts zu tun.
Ein Bote oder Kurier überbringt lediglich Nachrichten.
Ein Reporter beteiligt sich meist hauptberuflich an der Veröffentlichung und Verbreitung von Informationen, Meinungen und Unterhaltungen.
Das sind eklatante Unterschiede und hat mit Goldwaage so rein gar nichts zu tun.
Bist du so von dir selber überzeugt, dass es dir derart schwer fällt, auch mal einen Irrtum zu gestehen?
Oder noch nie was von Investigation gehört? Dem geht ein Bote nicht nach.
 
Ich werde mit dir nicht diskutieren, zu wie viel Prozent das Verbreiten von Nachrichten einem Botendienst ähnelt. Ich wollte nur heruasstellen, dass der Berichtende nicht für den Gegenstand einer Nachricht verantwortlich ist.

WIeso bist du so erpicht darauf, auf diesen völlig unwichtigen Nebenschauplatz abzubiegen? Hat dich mein Posting #44 so sehr getroffen, dass es in einem Wust aus Blödsinn untergehen lassen willst?
 
Ich werde mit dir nicht diskutieren, zu wie viel Prozent das Verbreiten von Nachrichten einem Botendienst ähnelt. Ich wollte nur heruasstellen, dass der Berichtende nicht für den Gegenstand einer Nachricht verantwortlich ist.

WIeso bist du so erpicht darauf, auf diesen völlig unwichtigen Nebenschauplatz abzubiegen? Hat dich mein Posting #44 so sehr getroffen, dass es in einem Wust aus Blödsinn untergehen lassen willst?
Also mal ganz vorsichtig, nicht wahr?
Den Nebenschauplatz hast du eröffnet. Ein Botendienst ähnelt nicht mal einer Berichterstattung. Es sind null Prozent.
Aber ich weiss nicht, wie du auf die Idee kommst, dass mich dein Posting getroffen hätte.
Ich habe dich nur auf etwas hingewiesen. Über die Maßen empfindlich hast du reagiert und indem du das Geschriebene anderer - in dem Fall meines - als Wust aus Blödsinn bezeichnest, hast du dich grad selber disqualifiziert und ganz nebenbei - es sagt einiges über dich und deine Kritikfähigkeit aus.
Man weiß ja inzwischen, dass du gerne mal die Deutungshoheit für dich beanspruchst, musst dich deshalb aber nicht im Ton vergreifen.
Hoffe, ich hab mich klar genug ausgedrückt.
 
Hoffe, ich hab mich klar genug ausgedrückt.
Jup. Es war dir unglaublich wichtig mir zu sagen, dass ich das falsche Wort verwendet habe um zu umschreiben, dass ein Berichtender nicht verantwortlich ist für den Gegenstand des Berichts oder die Reaktionen darauf. Gut, dass wir das geklärt haben. Du darfst dir einen Keks nehmen.

Und anschließend kannst du mal das Wort "Metapher" nachschlagen.
 
Wie gesagt, handelt es sich hier letztlich um einen Meinungsartikel, der auch dafür da ist, so brisante Themen zu diskutieren und auch andere Meinungen in den Kommentaren abzubilden (wie deine :top:)

Bezüglich der rechtlichen Frage: Der Artikel spiegelt natürlich nicht die Meinung der Redaktion, sondern die des Autors wider. Der Artikel wird somit durch die Meinungsfreiheit als auch die Pressefreiheit geschützt (ich haue jetzt mal keine Paragrafen raus, da ich keine Anwältin bin, es ist aber auf jeden Fall erlaubt).

Danke für die Stellungnahme. Zwar sind mir die "unabhängigen Meinungsartikel" hier zu oft aus einer Richtung kommend und es ist kein Meinungsgegengewicht aus der Redaktion vorhanden, aber man muss Euch eines zu Gute halten: Hier wird nicht bei harscher Kritik geblockt und gesperrt, wie bei der "Konkurrenzzeitschrift". Ihr vertragt Etwas, wenn Ihr etwas reinstellt, oder akzeptiert, dass nicht jeder normalsterblicher Diskutant 100%ig korrekt und formvollendet herumläuft. Das finde ich respektabel.

Das mal völlig losgelöst davon, ob ich die Antwort zur Meinungsfreiheit und Stimmungsmacherei anders sehe oder nicht. Ihr habt ein großes Megaphon, wir nur eine kleine Stimme, aber zumindest nimmt die einem diese Redaktion hier nicht auch noch weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
So wie ich es verstanden habe, ginge es doch darum, dass das betreffende Verhalten im Unternehmen geduldet würde. Und nichts getan würde, um gegen Diskriminierung etc. vorzugehen. (beachte den Konjunktiv) Durch die relativ vielen Entlassungen, scheint das ja nicht eine einzelne Person zu betreffen, sondern zieht sich eben durch die höheren Abteilungen.
Ich verstehe deinen Punkt, bin aber persönlich der Ansicht, dass es sich in diesem Fall um das richtige Mittel handelt und vertraue auf die Judikative.
Schwierig ist die Sache sicher wenns eine männliche Führungskraft betrifft welcher eine Untergebene belästigt. Diese Untergebe müßte befürchten wenn sie was sagt das sie im Job benachteiligt wird. Sagt sie es der HR Abteilung, die vermutlich weiß wieviel "Macht" diese Führungskraft in der Firma hat, wird auch diese sich zweimal überlegen ob man der Sache nachgeht aus Angst um den Job.

Es ist allerdings auch eine schwerwiegende Sache sexuelle Belästigung vorzuwerfen weil man damit das Leben einen Menschen komplett zerstören kann. Es kann auch nicht reichen wenn der Vorwurf schon zur Verurteilung führt, das ist dann ebenso falsch.

Gibt keine "gute" Lösung für das Problem, bin aber der Meinung das "Im Zweifel für den Angeklagten" eine der wichtigsten Errungenschaften der Menschheit ist die man nicht aufgeben sollte. Behauptungen dürfen für eine Anklage nicht reichen.

Die Frage bleibt trotzdem warum in Fällen sexueller Belästigung bei Spiele Firmen immer die Firma schuld ist und scheinbar alle Führungspositionen auch automatisch, aber in anderen Branchen immer nur die Person, siehe aktuell Julian Reichelt. Keiner kommt auf die Idee die Bild Zeitung anzuklagen.
 
Es ist allerdings auch eine schwerwiegende Sache sexuelle Belästigung vorzuwerfen weil man damit das Leben einen Menschen komplett zerstören kann. Es kann auch nicht reichen wenn der Vorwurf schon zur Verurteilung führt, das ist dann ebenso falsch
Das steht natürlich außer Frage. Menschen, die falsche Anschuldigungen machen, zerstören nicht nur das Leben der Menschen, die beklagt sind, sondern erschweren auch echten Opfern das Leben.

Die Frage bleibt trotzdem warum in Fällen sexueller Belästigung bei Spiele Firmen immer die Firma schuld ist und scheinbar alle Führungspositionen auch automatisch, aber in anderen Branchen immer nur die Person, siehe aktuell Julian Reichelt. Keiner kommt auf die Idee die Bild Zeitung anzuklagen.
Das ist wohl leider etwas, was sich nicht abschließend klären lässt, da dort mit Sicherheit sehr viele Faktoren reinspielen. Auch letztes Jahr, als sowas ähnliches mit Ubisoft war, ging es zunächst viel um die Einzelperson, bis wieder aufgedeckt wurde, dass man dies weiter "oben" wusste und es duldete. Also ist wieder die ganze Firma verantwortlich gemacht worden. Bestimmt spielt auch die Prominenz einer Person eine gewisse Rolle (wie bei Weinstein), die dann viel "leichter" die Schuld zugeschoben bekommen kann. Wie autonom jemand arbeitet in seinerm Job und den ausgenutzt hat, ist sicherlich auch von Belang.
Bei Journalisten, die ins Fadenkreuz genommen werden, ist es sicherlich auch von Belang, dass der Verlag, in dem das passiert, es direkt so kommunizieren kann, dass es nur diese Person war und die Öffentlichkeit direkt so darauf einstimmt, dass sie nicht verantwortlich sind. Bei der Bild-Zeitung im speziellen darf man zudem nicht vergessen, dass sie das mächtigste Pressehaus Deutschlands sind, mit denen sich so leicht keiner anlegt, weil sie im Zweifelsfall gegen jeden was in der Hand haben und ggf. auch Dinge erfinden. Letzteres haben sie bei bestimmten Politikern auch schon getan und wurden dann auch verklagt, woraufhin sie sogenannte "Gegendarstellungen" veröffentlichen mussten.
 
Die Frage bleibt trotzdem warum in Fällen sexueller Belästigung bei Spiele Firmen immer die Firma schuld ist und scheinbar alle Führungspositionen auch automatisch, aber in anderen Branchen immer nur die Person, siehe aktuell Julian Reichelt. Keiner kommt auf die Idee die Bild Zeitung anzuklagen.

so sehr ich julian reichelt bzw sein wirken bei der bild verachte; sexuelle belästigung (oder schlimmeres) wurde ihm bislang meines wissens nicht zur last gelegt. übrigens wird natürlich die unternehmensleitung auch bei ihm mit in haftung genommen. die vorwürfe gegen ihn waren ja keineswegs neu.
 
Eine Frage, die ich mir schon lange stelle: Warum finden es Leute OK Grenzen zu überschreiten, obwohl die Mehrheit sich klar dafür ausspricht, Grenzen (die unsichtbaren) einzuhalten. Es läuft immer nach dem gleichen Schema ab. Zuerst war noch alles ganz toll, aber dann fing es auf einmal an komisch zu werden. Wisst ihr, nix gegen "komisch", aber dieser Hang dazu, sich ständig gleich vollends die Blöße geben zu müssen und das Schlechteste in einem hervorzubringen... ist auch eine Form der Belästigung. o.ô

Vielleicht ist es ja auch nur eine Frage des "sich leisten Könnens"...
 
Eine Frage, die ich mir schon lange stelle: Warum finden es Leute OK Grenzen zu überschreiten, obwohl die Mehrheit sich klar dafür ausspricht, Grenzen (die unsichtbaren) einzuhalten. Es läuft immer nach dem gleichen Schema ab. Zuerst war noch alles ganz toll, aber dann fing es auf einmal an komisch zu werden. Wisst ihr, nix gegen "komisch", aber dieser Hang dazu, sich ständig gleich vollends die Blöße geben zu müssen und das Schlechteste in einem hervorzubringen... ist auch eine Form der Belästigung. o.ô

Vielleicht ist es ja auch nur eine Frage des "sich leisten Könnens"...
Der Kommentar lässt sich irgendwie in beide Richtungen lesen. Letzten Endes bleibt es in beiden Fällen die gleiche Antwort: Die Mehrheit ist einerseits ein schlechter Gradmesser für richtig und falsch, Stichworte Minderheitenschutz und Nationalsozialismus (jaja, ist natürlich ein Extrembeispiel), andererseits ist es auch gar nicht so leicht herauszufinden, wer eigentlich in der Mehrheit ist - da sind gefühlt viele Leute in der Mehrheit, am Ende ists nur die eigene Bubble, die das denken lässt.

Zum Thema: Ich habe noch nie ein Spiel wegen der in dem Entwicklerstudio vorherschenden Kultur boykottiert. Dazu kann ich zu schwer einschätzen, wie viel davon nun auf das Fehlverhalten einiger oder doch auf systematische Missstände zurückzuführen ist. Ich würde aber behaupten, dass Studios, in denen letzteres der Fall ist, auch eher Probleme mit der Qualität ihrer Spiele haben. Wo Unzufriedenheit in großem Maß herrscht kommt am Ende nichts Gutes bei raus.
 
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