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Sexismus, PTBS, und mehr: Was ist denn mit der Spiele-Industrie los?

Daniel Link

Redakteur
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Jetzt ist Deine Meinung zu Sexismus, PTBS, und mehr: Was ist denn mit der Spiele-Industrie los? gefragt.

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Zum Artikel: Sexismus, PTBS, und mehr: Was ist denn mit der Spiele-Industrie los?
 
Wer aus Vorwürfen gegen Paradox, Blizzard und Ubisoft in so einen Artikel Tatsachen macht, ohne entsprechende Belege zu gerichtlichen Verurteilungen oder Details zum Ausmaß (hat einer gemobbt oder hunderte?), ist vielleicht in der Boulevard-Presse gut aufgehoben, aber ein gewisses Mindesmaß an Journalismus sollte doch in so einem Artikel schon drin stecken, selbst wenn er auf einer Meinung beruht.
Auch dieser Artikel bleibt reichlich unkonkret in den Anschuldingungen wer denn angeblich was gemacht hat und so bleibt nur so eine Art Duftwolke über dem Thema schweben bei dem man weder Ausmaß noch Faktenlage genau beurteilen kann. Als der Chef von Ubisoft vor einigen Jahren 90 % der Spieler als Raubkopierer einstufte, ging das anscheinend klar, aber wehe dem, jemand wirft jemand anderen Sexismus vor. Dann ist das automatisch wahr und das schlimmste Verbrechen von allem, oder wie?

Abseits davon - natürlich trennt man in aller Regel Produkt und Erzeuger und zwar nicht nur in der Computerbranche. Ob ein Verantwortlicher bei einer Spieleschmiede mal Gras geraucht, seinen Nachbarn beschimpft oder seinen Führerschein wegen Rasens verloren hat, interessiert ja am Ende wohl kaum jemand. Kein Mensch ist perfekt und auch wenn Mobbing oder Sexismus sicherlich keine Heldentaten sind, so knüpfe ich solche Dinge nicht an ein Unternehmen und glaube auch nicht das irgend ein Mitarbeiter stolz drauf ist, was er getan hat, wenn er es getan hat.
 
Wer aus Vorwürfen gegen Paradox, Blizzard und Ubisoft in so einen Artikel Tatsachen macht, ohne entsprechende Belege zu gerichtlichen Verurteilungen oder Details zum Ausmaß (hat einer gemobbt oder hunderte?), ist vielleicht in der Boulevard-Presse gut aufgehoben, aber ein gewisses Mindesmaß an Journalismus sollte doch in so einem Artikel schon drin stecken, selbst wenn er auf einer Meinung beruht.
Auch dieser Artikel bleibt reichlich unkonkret in den Anschuldingungen wer denn angeblich was gemacht hat und so bleibt nur so eine Art Duftwolke über dem Thema schweben bei dem man weder Ausmaß noch Faktenlage genau beurteilen kann. Als der Chef von Ubisoft vor einigen Jahren 90 % der Spieler als Raubkopierer einstufte, ging das anscheinend klar, aber wehe dem, jemand wirft jemand anderen Sexismus vor. Dann ist das automatisch wahr und das schlimmste Verbrechen von allem, oder wie?
Was GENAU passiert ist und wer genau was abgezogen hat, wird man wohl sowieso nie erfahren. Und sicher ist manches überzogen dargestellt worden. Aber man kann wohl davon ausgehen, dass einiger Scheiß passiert ist.

Abseits davon - natürlich trennt man in aller Regel Produkt und Erzeuger und zwar nicht nur in der Computerbranche. Ob ein Verantwortlicher bei einer Spieleschmiede mal Gras geraucht, seinen Nachbarn beschimpft oder seinen Führerschein wegen Rasens verloren hat, interessiert ja am Ende wohl kaum jemand. Kein Mensch ist perfekt und auch wenn Mobbing oder Sexismus sicherlich keine Heldentaten sind, so knüpfe ich solche Dinge nicht an ein Unternehmen und glaube auch nicht das irgend ein Mitarbeiter stolz drauf ist, was er getan hat, wenn er es getan hat.
Produkt und Erzeuger trenne ich grundsätzlich nicht. Aber Boykotts finde ich dennoch schwierig, vor allem bei so großen Firmen, die mal eben hunderte bis tausende Mitarbeiter haben. Damit straft man im Endeffekt auch die Mitarbeiter ab, die anständig sind und sich nichts zu Schulden kommen ließen. Eine Firma besteht ja nicht nur aus einigen wenigen, sondern setzt sich aus einer heterogenen großen Gruppe zusammen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schwieriges Thema, schwierig zu beurteilen.
Zunächst gilt erstmal bei allen Anschuldigungen in unserem Rechtsverständnis die Unschuldsvermutung.
Auf rechtskräftige Urteile, auf Beweisen basierend, könnte und sollte man sich eher berufen.
Wilder Aktionismus und Boykotte bestrafen jedoch leider eher die Opfer und nicht die Täter.
So müsste man sich bei jedem Produkt fragen, unter welchen Umständen es ins Verkaufsregal gelangt ist, wie die Umweltbilanz aussieht, ob Kinderarbeit herrschte, wie die Arbeitsbedingungen waren.
Während ich mich vielleicht tierisch über Crunchtimes bei CD Project aufrege, frage ich mich auch in gleichem Maße, unter welchen Bedingungen meine Levis Jeans, hergestellt in Bangladesch entstanden ist?
Und je länger ich darüber nachdenke, umso mehr frage ich mich, welches Produkt ich überhaupt noch guten Gewissens kaufen kann, bzw. wie ich verschiedenartige Mißstände vielleicht sogar unterschiedlich bewerte.
Ordne ich Überstunden bei an sich ganz ordentlich entlohnten Programmierern als größeres Unrecht ein, als Kinderarbeit, entsetzliche Umweltverschmutzung und Nichtbeachtung elementarster Menschenrechte bei Billigproduktionen aus Fernost?
Sollte ich wirklich beim Kauf von D2R zum Beispiel ein schlechtes Gewissen haben, aber bei einem Produkt Made in Thailand nicht so richtig dolle?
Was ist der Unterschied, woher kommt dieses unterschiedliche denken?
Mediale Präsenz. Softwareentwickler haben eine Lobby, da geht viel sofort viral, wird thematisiert und öffentlich präsentiert.
All das haben Kinderarbeiter in aller Welt nicht.
Natürlich, das hier ist eine Seite für Videospiele, ganz klar und kann und soll sich auch gar nicht mit Themen ausserhalb der Branche befassen.
Und dennoch…ein kleiner fader Beigeschmack bleibt.
 
Mir isses Wurst, ich interessier mich für das Produkt. Wenn es in der Firma irgendwelche Probleme gibt, ist das nicht das Problem des Kunden.
 
War wahrscheinlich schon immer so, nur langsam trauen sich die Menschen dagegen zu wehren und es wird ihnen auch aktiv geholfen/zugehört.

Früher war eben nicht wirklich alles besser…
 
Mir isses Wurst, ich interessier mich für das Produkt. Wenn es in der Firma irgendwelche Probleme gibt, ist das nicht das Problem des Kunden.
Ich verstehe, was du meinst. Ist mir aber zu pauschal.
Ich meide beispielsweise Produkte von Nestlé, so weit mir bekannt.
Mal ein Beispiel. Das Brot vom Bäcker um die Ecke, wo du bisher immer gekauft hast…würdest du weiter dort kaufen, wenn es nachweislich so wäre und du wüßtest, dass er Frau und Kinder misshandelt oder Angestellte?
Der Kunde hat eine gewisse Marktmacht, die er leider viel zu selten gebraucht.
 
Ich verstehe, was du meinst. Ist mir aber zu pauschal.
Ich meide beispielsweise Produkte von Nestlé, so weit mir bekannt.
Mal ein Beispiel. Das Brot vom Bäcker um die Ecke, wo du bisher immer gekauft hast…würdest du weiter dort kaufen, wenn es nachweislich so wäre und du wüßtest, dass er Frau und Kinder misshandelt oder Angestellte?
Der Kunde hat eine gewisse Marktmacht, die er leider viel zu selten gebraucht.
Hat man ja bei Diablo 2 Remake gesehen. Alle waren höchst empört über Blizz, boykottiert hat es wahrscheinlich trotzdem kaum wer.
 
nachweislich is es ja meistens nicht u wenn sind es oft nur moralische Verfehlungen, die nicht amal illegal sind.
U wenn es um etwas illegales geth, dann läuft das Verfahren.
Ich bin dafür das sowas die GErichte regeln.
Wer im Gefägnis landet, dem kann man eh nix mehr abkaufen.
Wer freigesprochen wird oder die Strafe verbüst hat ist ein vollwertiges MItglied der Gesellschaft.
Von moralischen Boycotts halte ich nix.
Was moralisch aktzebtables Verhalten is kann sich im Laufe der Zeit ändern u manchmal geht das schneller als manche glauben zb wenn sich die Demographie ändert, dann kaufen boykottieren manche Gläubige vielleicht den schwulen Bäcker um die Ecke oder auch nur einen angeblich schwulen Bäcker.
 
Schwieriges, schwieriges Thema.

Wo zieht man die Grenze, ab wann ist der Punkt erreicht, wo man "boykottieren" sollte?

Ich fühle mich weder wohl, offensichtlich üble Machenschaften als Konsument zu unterstützen, als auch zu boykottieren in Fällen wo die entsprechenden News durch mehrere Bubbles, Meinungs-Aggregatoren usw. gegangen sind.. und alles oft noch sozusagen "schwebende Verfahren" sind, garniert mit "peer pressure" dass man ja nur dann ein ordentlicher Mensch ist wenn man den Boykott unterstützt.

Es besteht die Gefahr dass die gerechtfertigte Aktion als Konsument etwas nicht mehr zu unterstützten in eine Form der Hexenjagd abgleitet.. und auch noch mißbraucht wird, denn seien wir ehrlich, jede Organisation hinreichender Größe wird ihre "Mistkerle" (geschlechterneutral ;) ) an Bord haben, das gebietet die Statistik, du musst sie nur finden..... ab wann ist es dann boykottwürdig? Wenn diese dann in den Entscheiderstellen sitzen? Im mittleren Management? Ab wann dann, ab welcher Quote anhand derer wir dann ein endemisches Problem bei dem entsprechenden Unternehmen ausmachen so dass wir unseren Boykott-Abzugsfinger drücken können?

Bei Einzel-Künstlern auch nicht einfach alles. soll ich jetzt die Fernsehserie "Foundation" boykottieren weil Isaac Asimov gar nicht so der Nice-Guy war sondern als "serial harasser" gilt was viele noch gar nicht wissen weil die gute Rowling nun mal mehr im Blickfeld ist als der schon Jahrzehnte tote Kollege?

Ich denke, Augenmaß ist vonnöten, weder Ignoranz noch Aktionismus helfen hier weiter, aber genau die Frage was denn nun hier das "Augenmaß" ist, ist das schwierige..

Ich bin dafür das sowas die GErichte regeln.
Wer im Gefägnis landet, dem kann man eh nix mehr abkaufen.
Wer freigesprochen wird oder die Strafe verbüst hat ist ein vollwertiges MItglied der Gesellschaft.

Alter Falter, geht es auch eine Nummer kleiner? Wir reden hier zu 80 Prozent mindestens noch lange nicht von Sachen, wofür es gleich Gefängnisaufenthalte gibt.... Was kommt als nächstes, verbrennt sie auf einem Scheiterhaufen? :P
 
PCGames schrieb:
Indie-Studios kreieren oftmals die interessantesten Spiele und können freier arbeiten, als das in einem großen Unternehmen der Fall wäre.

puh, mit derartigen pauschal-behauptungen wäre ich sehr sehr vorsichtig. gerade viele indie-entwickler müssen äußerst hart crunchen, weil ihnen ansonsten schlicht das geld ausgeht. beispiele gibts unzählige. ist der crunch in dem fall anders zu bewerten, weil es gewissermaßen selbst gewähltes schicksal ist? vielleicht; im endergebnis kommts aber irgendwie dann doch aufs selbe raus. zumal skandale bei großen unternehmen (inzwischen) vermutlich eher ans tageslicht kommen als wenn nur eine handvoll leute involviert sind. und auch das gabs bekanntlich schon. indie = besser lässt sich also imo nicht sagen. kann sein, wage ich aber nicht zu beurteilen.

insgesamt muss man wohl zwischen systemischen "problemen", wie es sie wohl erwiesenermaßen bei riot, blizzard oder ubisoft gibt bzw gab, und den berühmten einzelfällen unterscheiden. was ist bspw mit chris avellone, der bei mehreren studios an unzähligen titeln mitgewirkt hat, oder auch randy pitchfort? alles von gearbox oder sogar embracer insgesamt boykottieren? schwierig, schwierig. ?‍♂️
 
Und der nächste Boulevard-Artikel, der wieder viele Clicks bringen wird (ich habe ja auch geklickt und sogar kommentiert, von daher...)
 
Naja, für Boulevard sind ein bisschen zu viele Behauptungen mit Links belegt ;) Und überhaupt handelt es sich hier ja um einen Meinungsartikel, also etwas, was dem Autor am Herzen liegt und nicht der Redaktion an sich.
Ich bin auch dafür, dass grundsätzlich die Gerichte entscheiden müssen, aber wie @MarcHammel schreibt, ist es ja erstmal klar, dass irgendetwas vorgefallen ist, worauf der Autor ja auch verlinkt.
Boykott muss jeder für sich selbst entscheiden,
Ich meide beispielsweise Produkte von Nestlé, so weit mir bekannt.
mache ich persönlich auch so :)

puh, mit derartigen pauschal-behauptungen wäre ich sehr sehr vorsichtig.
Aber im Artikel schreibt er ja davor und danach, dass man auch bei Indi-Studios nie genau wissen kann und man "die Augen offen halten muss", von daher gesehen, finde ich die Aussage als solches schon vorsichtig, aber ich denke ich weiß, was du meinst.:top:
 
Hat hier jemand "Hail Cäsar" gesehen ?

Es ist einer der Filme wo man sieht das es nicht "plötzlich" neu kam. Damals war es nur leichter für Firmen sachen zu verstecken. Es ist ein Industrie Problem und passiert nicht nur bei dem Gewerbe oder der grossen Firma sondern weltweit und überall.

Es ist schon ewig ein problem weltweit und in jeder branche und bei beiden geschlechtern.
Durch Breitband Flatrate in den Industrie Staaten und die verbreitung von "Sozialen Medien" bekommt man nur halt mehr mit.

Wo Nestle aufgegriffen wurde. Es gibt über 2000 Produkte wo Nestle seine Finger drinne hat. Viel Glück alle sie zu meiden :B
 
Wo Nestle aufgegriffen wurde. Es gibt über 2000 Produkte wo Nestle seine Finger drinne hat. Viel Glück alle sie zu meiden :B
Von allen Produkten war nicht die Rede. Weiß ich selbst, dass es tausende sind und ständig kommen neue hinzu.
So, wie sie mir bekannt sind, schrieb ich.
Lese ich da ein bisschen Resignation heraus? Man kann durchaus selektieren, es macht halt etwas Arbeit, ist aber möglich, indem man regional einkauft und auf Fertigfutter weitestgehend verzichtet. Mit Glück hat das nur wenig zu tun.
Aber das ist nicht das eigentliche Thema hier. Letztlich sind es Entscheidungen, die jeder Konsument eines jeden Produktes selber trifft.
Deshalb bleibe ich bei meiner Aussage, dass die Kunden viel mehr Marktmacht besitzen als sie denken, aber sie viel zu selten bis gar nicht nutzen.
 
100 Millionen Euro für die Taliban aber Sexismus in Spielen ist schlimm?

Ne, Sexismus ist nicht schlimm wenn man Geld den Taliban gibt. Ihr Heuchler.

Überall scheiss Moral, wo ist eure Moral wenn wir Mobbingopfer endlich Gerechtigkeit wollen? SCHEISS EGAL.


Ich hab auf PCGames.de kaum noch Lust wegen solcher Heuchelei-Artikel. Ihr Deutschen mit eure geheuchelten Moral seit zum kotzen.
 
100 Millionen Euro für die Taliban aber Sexismus in Spielen ist schlimm?

Ne, Sexismus ist nicht schlimm wenn man Geld den Taliban gibt. Ihr Heuchler.

Überall scheiss Moral, wo ist eure Moral wenn wir Mobbingopfer endlich Gerechtigkeit wollen? SCHEISS EGAL.


Ich hab auf PCGames.de kaum noch Lust wegen solcher Heuchelei-Artikel. Ihr Deutschen mit eure geheuchelten Moral seit zum kotzen.
Ist das OK wenn ich den Beitrag nicht verstehe bzw. den Zusammenhang nicht ausmachen kann ?
Wir ist "ihr", wer "wir" und wieso ein Angriff auf alle Deutschen ? ?
 
100 Millionen Euro für die Taliban aber Sexismus in Spielen ist schlimm?

Ne, Sexismus ist nicht schlimm wenn man Geld den Taliban gibt. Ihr Heuchler.

Überall scheiss Moral, wo ist eure Moral wenn wir Mobbingopfer endlich Gerechtigkeit wollen? SCHEISS EGAL.


Ich hab auf PCGames.de kaum noch Lust wegen solcher Heuchelei-Artikel. Ihr Deutschen mit eure geheuchelten Moral seit zum kotzen.
Also erstmal ruhig durch die Hose atmen.
Einerseits ist Sexismus nicht so schlimm, solange die Taliban ein geregeltes Einkommen haben, gleichzeitig ist es dir zu wenig, was gegen Sexismus getan wird?
Dieser Artikel versucht doch aber, sich genau damit zu befassen und wie ich den Autor einschätze, auch völlig ohne Heuchelei.
Was allerdings die Taliban damit zu tun haben, bleibt wohl ein Geheimnis.
Bist du kein Deutscher, weil du von „Ihr Deutschen“ geschrieben hast? Ist aber eigentlich egal, denn wie für jeden anderen gilt auch für dich: Wenn dir die Deutschen und ihr Land so missfallen, dann steht es dir frei zu gehen und woanders dein Glück zu versuchen. Möglicherweise Afghanistan? Hab gehört, es soll sehr schön sein dort um die Jahreszeit. ?
Also…versuchs doch nochmal, ohne Umnachtungserscheinungen?
Ist das OK wenn ich den Beitrag nicht verstehe bzw. den Zusammenhang nicht ausmachen kann ?
Wir ist "ihr", wer "wir" und wieso ein Angriff auf alle Deutschen ? ?
Tja, wie spät mag‘s sein? ;)
 
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