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Sexismus in Spielen: Anita Sarkeesian kritisiert weibliche Körperformen

Und ich dachte, dieses leidige Thema wird immer nur benutzt, wenn sich irgendwelche Femina..istinnen in der Vordergrund spielen wollen. Aber ich hätte nie gedacht, dass fast 7000 Menschen Geld spenden, nur um diese Videos zu dem Thema zu finanzieren. Ist wohl der Tatsache geschuldet, dass auch immer mehr Frauen spielen. Aber wer kann es den Entwicklern verdenken, immer hübsche Frauen genommen zu haben als die Männer das Hobby deutlicher dominiert haben? Ich schaue auch lieber auf einen knackigen Hintern als z.B. auf eine Melissa McCarthy. Bei WOW, das immer schon einen hohen Frauenanteil hatte, habe ich so gut wie nie weibliche Orks gesehen, die waren dann wohl auch für die Damenwelt zu hässlich :-D
 
Welches denn? Wenn du das oben gepostete meinst, da sehe ich auch nur männliche Knackärsche...
Dann solltest du dir das Video von 0:50 bis 3:00 nochmal ansehen, wo sie ausführlich verschiedene Spiele durchgeht und die Vielseitigkeit der männlichen Charaktere in Gegensatz zum weiblichen Standard Modell herausarbeitet.
 
Die hat bestimmt noch nie Skyrim ungemodet gespielt

Auserdem steht euch vor ihr müstet im spiel die ganze zeit auf einen faltigen zioliete Hintern schauen.

Oder auf einen kleinen runden Pummel der beim laufen über seine eigenden beine stolpert.

Ganz ungeachtet der Gender-Debatte, auf die ich hier jetzt nicht eingehen möchte, würde ich mir gerade für die Bethesda-Spiele mehr Abwechslung wünschen, was Körperformen angeht. Während man nämlich bei Gesichtern durchaus zahlreiche Altersabstufungen einstellen kann, gibt es für alle Charaktere pro Geschlecht nur eine einzige, schlanke und muskulöse Körperform mit jeweils nur leichten Abweichungen in Größe und Breite (was lediglich eine vertikale und horizontale Skalierung der Körpermodelle bedeutet) zwischen den verschiedenen Rassen. Realistisch ist das nicht, und wenn ein alter Bettler die gleiche Statur hat wie ein junger Elitekämpfer, dann passt das nicht zusammen. Ok, zugegeben, die Anpassung der zahlreichen Kleidungs- und Rüstungsmodelle an radikalere Unterschiede könnte ein Problem sein, zumal viele Rüstungen an sehr dicken Charakteren wohl recht albern wirken würden, aber dennoch... es wäre schön, da mal etwas mehr Realismus zu haben.
 
Ach bitte, kommt die Berichterstattung über diese Sche*ße auch hier!? Ich bin gerade von einer anderen Seite praktisch extra hierher geflohen, um von diesem Mist verschont zu bleiben (bei der anderen Seite auch insbesondere weg, weil man dort keine Kritik an der heiligen Anita tätigen durfte).

Es gibt Medien für Männer und es gibt Medien für Frauen. Beide bedienen die gleichen Klischees. Aber nur die Dinge, die für Männer ansprechend sind, sind natürlich böse. Ich kotze im Strahl wegen dieser Schizophrenie und dem Messen mit zweierlei Maß bei diesen Gutmenschen.

Bei WOW, das immer schon einen hohen Frauenanteil hatte, habe ich so gut wie nie weibliche Orks gesehen, die waren dann wohl auch für die Damenwelt zu hässlich
sm_B-D.gif

Das verstehen die Feministen nicht, dass gerade Frauen sehr auf Aussehen und Schönheit achten.
 
Ach bitte, kommt die Berichterstattung über diese Sche*ße auch hier!? Ich bin gerade von einer anderen Seite praktisch extra hierher geflohen, um von diesem Mist verschont zu bleiben (bei der anderen Seite auch insbesondere weg, weil man dort keine Kritik an der heiligen Anita tätigen durfte).
Nun, die "heilige" Anita berichtet immerhin über einen Aspekt von Computerspielen - also ist es nur logisch, daß entsprechende Videos hier auch zum News Thema werden. Erst recht, wenn ihre Videos kontrovers diskutiert werden.

btw: Wer hat dir das denn verboten, Kritik an ihr zu üben? Hatte vielleicht nur jemand gute Gegenargumente zu deiner Position? Solange du nicht ausfallend oder beleidigend wirst oder zu Straftaten aufrufst, sollte ein seriöses Forum doch kein Problem damit haben, was ein User für Argumente zum Thema beizutragen hat.

Es gibt Medien für Männer und es gibt Medien für Frauen. Beide bedienen die gleichen Klischees. Aber nur die Dinge, die für Männer ansprechend sind, sind natürlich böse.
In dem Video zeigt sie auf, daß es bei männlichen Spielfiguren deutliche größere Abwechselung gibt als bei den weiblichen und kritisiert letztendlich, daß sich dadurch ein Rollenbild verfestigt.
Dein Kommentar paßt daher überhaupt nicht zum im Video dargestellten Aspekt.


Und grundsätzlich gebe ich ihr recht:
Das Frauenbild, was von Videospielen oft verwendet wird ist eben das einer agilen, dünnen unter 30jährigen mit großen Brüsten.

Wenn ich zB Starcraft spiele, dann mache ich das wegen des Gameplays und der Story und nicht als Wichsvorlage. Da dürfen Figuren natürlich auch gerne mal sexy sein - aber dann doch bitte a) nachvollziehbar und b) wenn nicht gerade von Genre anders vorgegeben - auch gerne mit Niveau.

Die menschliche Kerrigan finde ich zB häßlich. Die "Rüstung" sieht für mich nicht futuristisch, ansprechend oder im Rahmen der Story sinnvoll (sprich: Schutz gebend), sondern wirklich nur wie ein Bodypainting aus. Schulter- und Unterarmpolster mal ausgenommen.
=> http://vignette3.wikia.nocookie.net...imation.gif/revision/latest?cb=20131002183325

Fehlt eigentlich nur noch, daß sie ständig ein Schild mit sich rumträgt, auf dem steht: "Habt ihr schon meine Titten gesehen?" :|
 
Ich hab mich schon des öfteren geärgert, daß dargestellte Frauen in Spielen zu sehr auf "sexy" getrimmt werden. Seien es jetzt unrealistische Riesenbrüste, exzessive Arsch-shots, oder "Rüstung", die man problemlos 1:1 mit Bodypainting cosplayen könnte.

Trifft sicher da und dort zu, aber es gibt eben solche und solche Spiele. Das ist so, wie wenn man das Frauenbild in Catwoman oder Kill Bill stellvertretend hernimmt für alle Filme. Meiner Einschätzung nach ist es so, dass je besser die Geschichte erzählt ist bzw. je mehr die Geschichte im Vordergrund steht, umso weniger Fokus auf solche Trivialitäten und Oberflächlichkeiten in dem von dir angesprochenen Ausmaß vorkommen.

Allerdings macht es auch inhaltlich Mmn keinen Sinn eine Figur mit quasi eindeutig nicht sexistischen Attributen, wie Übergewicht auszustatten, nur als MIttel zum Zweck. Was anderes ist es, wenn das inhaltlich dazupasst.

Die beste Lösung hatte Rockstar in San Andreas, wo sich die Figur einfach den Ernährungs- und Fitnessgewohnheiten im Spiel angepasst hat (auch wenn die Figur ein Mann ist) :-D

Auf der anderen Seite hört man keinen Aufschrei, wenn sich Jason Statham im Kampf fast vollständig entkleidet oder sich Channing Tatum oben ohne zeigt.

Das Problem ist glaube ich nicht geschlechtsspezifisch sondern ein generelles. Nämlich das vorzugsweise in Film, Fernsehen, Spielen vermeintlich "schöne" Hauptfiguren eingesetzt werden. Das hat glaube ich weniger mit Sexismus zu tun, als mit den herrschenden Schönheitsidealen und dass man sich diese eben lieber ansieht als weniger schöne. Dass dies kein Abbild der Realität ist, ist auch klar.
 
Ach, ich habe wirklich keine Lust das immer noch zu diskutieren.

Natürlich werden in Videospielen, wie in allen Medien(!), in erster Linie in Heldenrollen gutaussehende Menschen dargestellt. Das anzukreiden ist schlicht und ergreifend lächerlich. Und somit ist Anitas ganzer Feldzug einfach nur lächerlich! NIEMAND will hässliche Menschen sehen, die sieht man im Zweifel auf der Straße, in Medien geht es aber um Fantasien, da sollen sich die Konsumenten wohlfühlen, wenn sie das konsumieren. Wenn da ein paar Leute wegen ihrer herausragenden Minderwertigkeitskomplexe Probleme mit haben, dann sollten die zum Psychologen gehen. Das Geschlechterbild in den Medien ist generell völliog unrealistisch, wer dagegen wettert, und das noch einseitig, der hat die Einschläge nicht mehr gemerkt. Denn es geht darum Träume zu verkaufen, nicht das was in der Realität Normalität und gewünscht ist. Dafür braucht man keine Fantasiemedien, das ist der Alltag.

Mir ist es auch völlig egal, dass in TV Serien wie Descendants of the Sun die Männer alle muskulöse, sehr hübsche Topmodels sind, damit die Frauen ihren Spaß haben, oder dass in der aktuellen Serie Cinderella und ihre vier Ritter eine durchschnittlich aussehende Frau von vier jungen, superreichen, extremst gut aussehenden Kerlen hoffiert wird. Den Frauen gefällt das. Gerne! Habe ich nichts dagegen, dass sie mit diesen Fantasiemännern ihren Spaß haben.

Also sollen die Feministen mir als Mann gefälligst die hübschen Frauen in Spielen, Filmen oder Büchern lassen. PUNKT. Etwas gegenteiliges ist absolut nicht akzeptabel und nehme ich nicht hin!
 
Um ihre Einstellung zu untermauern sollte sie mal ordentlich zunehmen und sich ein paar HässlichkeitsOPs unterziehen! :B

Tatsächlich kriege ich bei der Frau den typischen Beißreflex. Das macht es mir unmöglich, das noch in irgendeiner Form objektiv zu beurteilen.
Stellenweise hat sie sicher Recht. Dennoch widert sie mich an.
Nicht wegen ihrer Körperform oder ihres Aussehens, wie sie wohl vermuten würde. Sondern wegen ihrer Art, Dinge in dieser bösen unfairen Welt anzugehen.
Männliche Stereotype in Spielen scheint sie nicht wirklich wahrzunehmen.
Ich könnte mir wohl auch die benötigten Spiele raussuchen und da über die sexistisch dargestellten Männer palavern.

Wie gesagt, objektiv kann ich da eh nicht drüber reden. :I
 
die frage, die sich mir stellt ist, wie man weibliche charaktere, die wie lara croft sich über klippen hangeln, abgründe überspringen etc. anders als als durchtrainierte personen darstellen will. wie sollen samus aran, faith, etc. als mollige charaktere im geringsten glaubwürdig sein? und es ist ja nicht so, dass es in spielen alleinig das hot-chick-modell gibt. zudem werden weibliche charaktere nun meist fernab vom damsel in distress-klischee dargestellt, was nun wirklich begrüßenswert ist.
 
Das eigentliche Problem ist ja IMHO eher, dass "starke" Frauencharaktere zu oft nicht einfach nur schlank/sportlich sind, was ja völlig plausibel wäre, wenn sie "fit genug" zum Kampf sind, sondern (zu oft) auch noch Boobies haben, bei denen in Natura das Prädikat "sehr üppig" weit untertrieben wäre. Die sollen ja ruhig "attraktiv" sein, wie es bei den männlichen Charakteren ja auch ist, aber es wird halt oft übertrieben und auch selbst bei einer eher realistischen Grafik eine Tallie gezeigt, bei der man ein Strumpfband als Gürtel verwenden könnte, plus eine Oberweite, die einem Mexikaner Sonnenschutz gewähren würde...

Mir kann zb keiner erzählen, dass die ersten Lara Crofts nicht absichtlich mit "Porno Titten" versehen wurden. :-D Wobei ich da sogar durch glauben würde, wenn man dazu sagt, dass man einfach nur zeigen wollte, dass "sogar" eine heiße Braut ein Held sein kann und jeden Mann aus den Socken haut. Lara muss nicht zwingend deswegen so gestaltet worden sein, nur damit irgendwelche Geier beim Spiel ihre Tastaturen zerstören, weil der ganze Geifer zwischen die Tasten tropft...

Die aktuelle Lara wiederum sieht einfach nur aus wie eine sportliche junge Frau, die eine "normale" Oberweite hat - sicher nicht klein, aber auch nicht übertrieben als "Eye Catcher". Und bei Frauen ist es nun mal rein genetisch viel wahrscheinlicher, dass eine sehr sportliche Frau "sehr schlank" wirkt, weil das Ansetzen von sichtbarer Muskelmasse bei Frauen relativ gesehen viel schwieriger ist als bei Männern. Selbst Turnerinnen, die am Reck unterwegs sind, wirken ohne enges Sportdress eher zierlich und zerbrechlich, obwohl die unglaubliche Oberkörpermuskeln haben... Daher würde ich die Kritik, dass Frauen zu oft als unnatürlich schlank dargestellt werden, nicht teilen.


Und ich persönlich kann - obwohl ich ein Kerl bin - mit auffällig großen Brüsten nichts anfangen. Mich macht das überhaupt nicht besonders an. Bei Games wie Syrim oder Dragons Dogma, wo man die Körperformen selber bestimmen kann, kreiere ich - wenn ich einen weiblichen Charakter erstelle - immer eine mittlere Größe, ich sag mal auf BHs bezogen B-Cup, mehr nicht. ;)
 
Ich verstehe die ganze Debatte sowieso nicht. Und mich noch wieder einmal damit zu beschäftigen scheint sinnlos...
 
Das eigentliche Problem ist ja IMHO eher, dass "starke" Frauencharaktere zu oft nicht einfach nur schlank/sportlich sind, was ja völlig plausibel wäre, wenn sie "fit genug" zum Kampf sind, sondern (zu oft) auch noch Boobies haben, bei denen in Natura das Prädikat "sehr üppig" weit untertrieben wäre.
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Natürlich werden in Videospielen, wie in allen Medien(!), in erster Linie in Heldenrollen gutaussehende Menschen dargestellt. [...] NIEMAND will hässliche Menschen sehen, die sieht man im Zweifel auf der Straße, in Medien geht es aber um Fantasien, da sollen sich die Konsumenten wohlfühlen, wenn sie das konsumieren.
a) Es gibt ja nicht nur Heldengeschichten. Siehe zB "Der Gott des Gemetzels". Im Bereich der Spiele hingegen ist der - falls vorhandene - Protagonist eigentlich immer der Held. Spontan fällt mir jedenfalls kein Nicht-Held ein. Selbst der Protagonist in "Hatred" ist innerhalb seiner Geschichte ein "Held".

b) "Niemand will häßliche Menschen sehen." Aha. Gegenfrage: wie konnten dann Steve Buscemi, "Al Bundy", der Metzger aus "Delicatessen", John Goodman, John Candy oder Woody Allen Erfolg vor der Kamera haben?

c) Wieso soll ich mich restriktiv "in Medien wohlfühlen" wollen? Man kann doch durchaus auch deprimierende Filme (Dramen) anschauen oder eben auch einen Film, in dem die Leute normal aussehen und nicht, als wären die gerade allesamt vom Model Laufsteg vor die Kamera gelaufen. Es gibt ja auch durchaus Medien, die zum Nachdenken anregen oder zum Entschlüsseln auffordern wollen. Von Gruselfilmen & Co mal ganz abgesehen.

TL;DR: Ja, ich will auch häßliche Menschen sehen, denn dadurch wird die Darstellung realistischer.
 
a) Es gibt ja nicht nur Heldengeschichten. Siehe zB "Der Gott des Gemetzels". Im Bereich der Spiele hingegen ist der - falls vorhandene - Protagonist eigentlich immer der Held. Spontan fällt mir jedenfalls kein Nicht-Held ein. Selbst der Protagonist in "Hatred" ist innerhalb seiner Geschichte ein "Held".

b) "Niemand will häßliche Menschen sehen." Aha. Gegenfrage: wie konnten dann Steve Buscemi, "Al Bundy", der Metzger aus "Delicatessen", John Goodman, John Candy oder Woody Allen Erfolg vor der Kamera haben?

c) Wieso soll ich mich restriktiv "in Medien wohlfühlen" wollen? Man kann doch durchaus auch deprimierende Filme (Dramen) anschauen oder eben auch einen Film, in dem die Leute normal aussehen und nicht, als wären die gerade allesamt vom Model Laufsteg vor die Kamera gelaufen. Es gibt ja auch durchaus Medien, die zum Nachdenken anregen oder zum Entschlüsseln auffordern wollen. Von Gruselfilmen & Co mal ganz abgesehen.

TL;DR: Ja, ich will auch häßliche Menschen sehen, denn dadurch wird die Darstellung realistischer.

Noch einmal, es geht um die avisierte Zielgruppe eines Mediums als auch, was besagtes Medium erreichen will - das Aussehen spielt da eine entscheidende Rolle, egal ob hübsch, hässlich, bösartig, dumm, naiv usw.. Es gibt Rollen für hässliche Charaktere und es gibt Rollen für hübsche Charaktere. Scheinbar weißt du das nicht, sonst wärst du nicht mit solch komischen Beispielen gekommen. Schließlich gibt es in solchen Rollen auch genug speziell aussehende Frauen, die eben alles andere als hübsch sind. Genauso wie es normal aussehende Menschen in anderen Rollen gibt.
 
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