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Sea of Thieves: Alle Infos zu den neuen Inhalten - das erwartet euch

Quinzel

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Zum Artikel: Sea of Thieves: Alle Infos zu den neuen Inhalten - das erwartet euch
 
doch nun tummeln sich so viele Spieler*innen wie noch nie auf den digitalen Meeren aus......
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oh gott es heißt SPIELER ... dieses unsinnige ge-gendere is nicht mehr zum aushalten...
 
doch nun tummeln sich so viele Spieler*innen wie noch nie auf den digitalen Meeren aus......
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oh gott es heißt SPIELER ... dieses unsinnige ge-gendere is nicht mehr zum aushalten...
Gendern schadet niemandem, sondern schliesst sogar noch mehr Menschen ein. Somit gibt es keinen Grund ausser Faulheit oder Transphobie, der gegen Gendersprache spricht.
 
Gendern schadet niemandem, sondern schliesst sogar noch mehr Menschen ein. Somit gibt es keinen Grund ausser Faulheit oder Transphobie, der gegen Gendersprache spricht.
Mir geht es schlicht um die Lesbarkeit von Texten (und auch Hörbarkeit bei Vorträgen etc). Und diese leidet in meinen Augen unter der Gendersprache.

Ich bin tief in mich gegangen, und habe versucht das Gendern zu akzeptieren, aber es funktioniert nicht. Es ist einfach Quatsch aus meiner Sicht. Ich behaupte, dass ich es genauso vorbehaltlos akzeptiert hätte, wäre der Plural in weiblicher Form kürzer.

Die Idee, nicht mehr auszugrenzen, sondern zu integrieren/inkludieren ist auf jeden Fall die richtige und das unterstütze ich auch sehr gern - da wo es sinnvoll ist.

Es fühlt sich ein bisschen an, wie die Frauenquote... der Vorsatz ist löblich, aber irgendwie schlecht umgesetzt in der Praxis und im Alltag.

Versuche jetzt immer die "Probleme" zu umschiffen mit Begriffen wie "Studierende" statt Student*Innen (o.ä.). Gäbe es für alle Themen und Sachverhalte solche Begriffe, wäre ich glücklich.

Nimmt man das Thema ernst, müsste man in einem Notfall rufen: "Ist hier ein Arzt oder eine Ärztin, die helfen kann?" Auf den Begriff "Arzt" dürfte eine Frau nicht reagieren. Verrückte Welt momentan...

(Was war nochmal das Thema dieser News...? ^^)
 
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