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Schwimm WM

Ich verstehe sowieso nicht, warum die Männer nicht einfach in Badehose, wie man sie im Training benutzt, und die Frauen einfach in Badeanzug, wie man sie auch im Training benutzt, antreten. Dann noch ne Definition, was eine Badehose und ein Anzug ist, und fertig ist ein Sport, den auch ärmere Menschen gut betreiben können. Und genau das ist Schwimmen ja. Aber heutzutage, wo ein 12-Jähriger einen 300-Euroanzug braucht, um vorne dabei zu sein, wird Schwimmen immer mehr in die Preisklasse von Golf gedrängt.....

Zumal ich einen normalen Badeanzug bei Schwimmerinnen wesentlich netter anzuschauen finde als dieses Ganzkörperkondom. Und Frauen denken umgekehrt warscheinlich ähnlich.

Aber freut mich für Biederman, endlich mal wieder ein Deutscher Mann in der Spitze.
 
Maulwurf2005 am 29.07.2009 10:06 schrieb:
Ich verstehe sowieso nicht, warum die Männer nicht einfach in Badehose, wie man sie im Training benutzt, und die Frauen einfach in Badeanzug, wie man sie auch im Training benutzt, antreten. Dann noch ne Definition, was eine Badehose und ein Anzug ist, und fertig ist ein Sport, den auch ärmere Menschen gut betreiben können. Und genau das ist Schwimmen ja. Aber heutzutage, wo ein 12-Jähriger einen 300-Euroanzug braucht, um vorne dabei zu sein, wird Schwimmen immer mehr in die Preisklasse von Golf gedrängt.....

Zumal ich einen normalen Badeanzug bei Schwimmerinnen wesentlich netter anzuschauen finde als dieses Ganzkörperkondom. Und Frauen denken umgekehrt warscheinlich ähnlich.

Aber freut mich für Biederman, endlich mal wieder ein Deutscher Mann in der Spitze.


Diese Definition gibts ja schon für die nächste Saison. frauen in badeanzug und männer in Shorts, die von Bauchnabel bis knie gehen.
 
ich versteh net was an den neuen anzügen so schlimm sein soll. überall wird neue technik eingesetzt. schaut mal n fahrrad, formel1 wagen, laufschuh von 1950 an. die sind doch alle um meilen besser als damals. warum sollen schwimmer keine anzüge tragen wenn es technisch möglich ist?
das einzige was dadurch gemacht wird ist die reibung des wassers zu minimieren. ich versteh au net was daran n problem sein soll sich als profisportler nen anzug für 1500€ zu kaufen.
mein hobby ist erheblich teurer also sollte sich profisportler doch solche anzüge auch leisten können.

cya pipe
 
@pipebomb:
Seh ich auch so.
Das geeignete Material gehört zum Profsport nunmal auch dazu.
Wenn auf einmal Lukas Podolski in Sandalen aufläuft, dann braucht er sich hinterher auch nicht beschweren, dass er im Nachteil war, weil die anderen bessere Schuhe hatten.
Solange es erlaubt ist, kann man doch das best mögliche Material benutzen, solange es einem möglich ist. Ist doch - wie du ja schon sagtest - überall im Sport so.
Solange der Schwimm-Anzug an sich keinen Antrieb besitzt oder so (^^), ist doch alles im fairen Rahmen.
Niemand zwingt ja Phelps dazu nackt zu schwimmen. :B :-D
 
Mothman am 29.07.2009 16:40 schrieb:
Solange der Schwimm-Anzug an sich keinen Antrieb besitzt oder so (^^), ist doch alles im fairen Rahmen.
Ist halt wiedermal so, dass sich wohl nicht jeder solche Anzüge leisten kann.
Und die Anzüge machen in dieser Sportart extrem viel aus.
Dass man Fortschritt nicht aufhalten kann, steht ausser Frage.
Aber reglementieren sollte man das in meinen Augen schon.
Damit wenigstens einigermassen Chancengleichheit herrscht.
 
McDrake am 29.07.2009 17:07 schrieb:
Ist halt wiedermal so, dass sich wohl nicht jeder solche Anzüge leisten kann.
Und die Anzüge machen in dieser Sportart extrem viel aus.
Dass man Fortschritt nicht aufhalten kann, steht ausser Frage.
Aber reglementieren sollte man das in meinen Augen schon.
Damit wenigstens einigermassen Chancengleichheit herrscht.
Ja, eine einheitliche und eindeutige Regel für die erlaubte Bekleidung sollte schon getroffen werden.
Aber die großen Schwimm-Verbände werden sich doch wohl so einen Anzug für ihre Top-Athleten leisten können?! Die, bei denen es auf die Technologie ankommt, sind doch zumeist in großen Schwimm-Verbänden. Schwimmer aus Burkina Faso oder so kommen doch i.d.R. eh nicht soweit, weil es noch an viel elementareren Dingen mangelt.
 
Mothman am 29.07.2009 17:40 schrieb:
Aber die großen Schwimm-Verbände werden sich doch wohl so einen Anzug für ihre Top-Athleten leisten können?! Die, bei denen es auf die Technologie ankommt, sind doch zumeist in großen Schwimm-Verbänden. Schwimmer aus Burkina Faso oder so kommen doch i.d.R. eh nicht soweit, weil es noch an viel elementareren Dingen mangelt.

Bei der WM schwimmen auch ein paar "Bojen" aus irgendwelchen afrikanischen Ländern mit. Die tragen auch Anzüge. Ich hab zumindest ein paar von den Speedo-Anzügen aus dem letzten Jahr bei den frühen Vorläufen gesehen. Bei denen hapert es eher weniger an den Anzügen. Die haben schon Probleme in der Heimat Schwimmbecken zu finden in denen sie trainieren können.

Aber darum geht es nicht bei der Kritik.

Schwimmen besteht zum einen aus Ausdauer und Kraft, zum anderen aber sehr stark aus der Schwimmtechnik (einige sagen ~80%). Da die Anzüge Auftrieb geben verbessern sie automatisch die Wasserlage ohne dass der Schwimmer sie verbessert hat. Es wird damit ein Aspekt der Sportart untergraben der zur Grundidee gehört.

Bei der Formel1 ist ja die Technik selber die Grundidee.
 
Aber bei z.B. der Leichtathletik ist auch der (sogar bis in die Antike zurückreichender) Grundgedanke, dass es um menschliche Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit geht. Aber du musst doch selber zugeben, dass in der Leichtathletik sehr genau auf die richtige SPortgerät-Wahl geachtet wird ... selbst beim 100 Meter-Lauf ist es eine halbe Wissenschat, welche Schuhe und welche Bekleidung noch ein paar Quentchen rausholen können. Da wird einiges an Geld investiert. *
Bei der Formel 1 ist es klar. Sportarten die auf der Technik BASIEREN, ist es eh kein Thema, dass immer aufgerüstet wird.
Aber - wie gesagt - der Grundgedanke von Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit und menschlicher Leistung liegt bei nahezu jeder Sportart zu Grunde. Sieht man mal von Dingen, wie Golf, Schach und Konsorten ab. Bei Schach würde einem z.B. eine bessere Ausrüstung (besseres Schachbrett^^) garnichts nutzen. Bei Golf hingegen ist eine gute Ausrüstung entscheidend (zumindest im Leistungssport).

Ich fände es ja auch nicht gut, wenn die sich irgendwann von dressierten Delfinen ziehen lassen ( :B ) , aber ich finde es allemal besser, wenn durch solche Mittel versucht wird, die Leistungen noch zu toppen, als mit Doping.
Denn in vielen Sportarten wird es schon schwer mit herkömmlichen Mitteln die Rekorde noch zu brechen.

*und in der Antike sind die eben nackt gelaufen ;)
 
Mothman am 29.07.2009 18:46 schrieb:
Aber bei z.B. der Leichtathletik ist auch der (sogar bis in die Antike zurückreichender) Grundgedanke, dass es um menschliche Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit geht. Aber du musst doch selber zugeben, dass in der Leichtathletik sehr genau auf die richtige SPortgerät-Wahl geachtet wird ... selbst beim 100 Meter-Lauf ist es eine halbe Wissenschat, welche Schuhe und welche Bekleidung noch ein paar Quentchen rausholen können. Da wird einiges an Geld investiert. *

Aber wann hat mal ein Top-Athleten aus diesen Sportarten ihrem Gerät/Kleidung einen maßgeblichen Anteil am Erfolg gegeben? Ich hab noch nie gehört, dass sich mal einer beschwert hätte "Wenn ich den neuen Adidasschuh nich bekomme hab ich keine Chance" Usain Bolt hatte bei Olympia den Schuh nichtmal richtig zugebunden ;)

Es sagen doch praktisch alle Top-Leute beim Schwimmen, dass die Anzüge einen Einfluss haben (und nicht nur ein Quentchen).
 
pipebomb am 29.07.2009 16:29 schrieb:
ich versteh net was an den neuen anzügen so schlimm sein soll.

das "problem" ist, dass diese anzüge alleine die rennen entscheiden (neben dem verwendeten dopingmittel natürlich, aber das ist ein anderes thema).
das wäre noch hinzunehmen, wenn alle das gleiche material hätten und wenn alle in gleicher art und weise von den anzügen profitieren würden.
beides ist nicht der fall.
und ich finds -um ehrlich zu sein- ziemlich bescheuert, wenn ein solcher sport (auch wenn er mich zugegebenermassen nicht besonders interessiert) auch noch in eine reine materialschlacht ausartet.
 
Bonkic am 29.07.2009 20:32 schrieb:
das "problem" ist, dass diese anzüge alleine die rennen entscheiden (neben dem verwendeten dopingmittel natürlich, aber das ist ein anderes thema).
das wäre noch hinzunehmen, wenn alle das gleiche material hätten und wenn alle in gleicher art und weise von den anzügen profitieren würden.
das die anzüge super sind hab ich schon verstanden aber warum sind sie rennentscheidend? wenn jeder mit den anzügen schwimmen kann dann sind die chancen doch wieder ausgeglichen oder nicht?
die anzüge kosten soviel ich weiß knapp 1500€ also sollte doch jeder profisportler in der lage sein sich solche anzüge zu holen.

cya pipe
 
Bonkic am 29.07.2009 20:32 schrieb:
und ich finds -um ehrlich zu sein- ziemlich bescheuert, wenn ein solcher sport (auch wenn er mich zugegebenermassen nicht besonders interessiert) auch noch in eine reine materialschlacht ausartet.
Das würde ich auch bescheuert finden. Aber das tut er ja nicht. Ich wette Phelps könnte in so einem Sumo-Anzug vom Rummelplatz schwimmen und ich im Super-Delfin-Haut-Anzug mit Zusatzauftrieb und Phelps würde immer noch gewinnen. Es gewinnt ja nicht da Material alleine. Das dient nur dazu, die Rekorde noch brechen zu können, damit der Sport interessant bleibt.
Denn die körperliche Entwicklung des Menschen und neuartige Trainingsmethoden alleine reichen eben oftmals nicht aus. Da holt man dann eben die Sekündchen, die man braucht, über das Material. Wie gesagt, nicht, was wirklich ungewöhnlich ist. Solange alles legal ist. Völlige Chancengleichheit wird man wohl in keinem Sport finden. Denn irgendwer hat immer mehr Geld, Zeit, Veranlagung oder sonstige besser Bedingungen. ;)
Man kann Sportler ja nicht einkasernieren und zu einheitlichen Abziehbildern machen.

Außerdem kann man es ja auch positiv sehen/formulieren:
Durch die Wichtigkeit der Wahl des Materials kommt im Schwimmsport eine neue spannende taktische Komponente hinzu. Alles eine Frage der Betrachtungsweise. :)
 
pipebomb am 29.07.2009 20:35 schrieb:
Bonkic am 29.07.2009 20:32 schrieb:
das "problem" ist, dass diese anzüge alleine die rennen entscheiden (neben dem verwendeten dopingmittel natürlich, aber das ist ein anderes thema).
das wäre noch hinzunehmen, wenn alle das gleiche material hätten und wenn alle in gleicher art und weise von den anzügen profitieren würden.
das die anzüge super sind hab ich schon verstanden aber warum sind sie rennentscheidend? wenn jeder mit den anzügen schwimmen kann dann sind die chancen doch wieder ausgeglichen oder nicht?
die anzüge kosten soviel ich weiß knapp 1500€ also sollte doch jeder profisportler in der lage sein sich solche anzüge zu holen.

cya pipe


sollte man meinen, ist aber nicht so.
arena bspw kommt mit der produktion nicht nach, liegt vermutlich an dem ungewöhnlichen material. ausserdem kann man den anzug wohl nach 3 rennen wegschmeissen, sagt zumindest britta steffen (für deren konkurrentin aus den niederlanden übrigens kein anzug mehr zu bekommen war).

ausserdem sind ja alle an ihre sponsoren gebunden.
und der speedo anzug, den phelps wohl tragen würde, taugt halt nunmal nix, wie alle behaupten.

natürlich macht ein anzug aus einer bleiente keinen albatross, aber auf diesem niveau entscheidet er eben über sieg und niederlage (biedermann hat den phelps rekord (auf dessen paradestrecke!) ja um ca. 1 ganze sekunde verbessert - das ist ja keine kleinigkeit, sondern welten).

natürlich wird es vollkommene chancengleichheit niemals geben, alleine was die trainingsbedingungen angeht, das stimmt.
 
Bonkic am 29.07.2009 20:55 schrieb:
sollte man meinen, ist aber nicht so.
arena bspw kommt mit der produktion nicht nach, liegt vermutlich an dem ungewöhnlichen material. ausserdem kann man den anzug wohl nach 3 rennen wegschmeissen, sagt zumindest britta steffen (für deren konkurrentin aus den niederlanden übrigens kein anzug mehr zu bekommen war).
ok des wusste ich net. ich dachte es liegt nur am preis. aus was für material ist der eigentlich? ich hab nur was über den alten speedo anzug gefunden, dass der halt verschweißt ist und somit weniger wirbel verursacht.
ich kann mir net vorstellen, dass es wirklich so starke probleme bei der fertigung gibt. vielleicht bevorzugt der sponsor halt den einen schwimmer.

cya pipe
 
Phelps Speedo besteht zu "50 Prozent aus Polyurethan und zu 50 Prozent textil, Biedermanns dagegen komplett aus Polyurethan. Der Kunststoff verringert deutlich die Reibung im Wasser und lässt somit schnellere Zeiten zu."
Quelle:http://www.spox.com/de/sport/mehrsp...richt-michael-phelps-anzug-papst-trainer.html

Die ganze Diskussion um die Anzüge wird durch eine Tatsache für mich schon wieder lächerlich: Das Verbot wird eventuell nicht ab Januar 2010 gültig, sondern erst ab der nächsten Langbahnsaison. Man müsse wohl noch einiges klären.
So ein Schwachsinn, eine klare Ansage das nur noch textil erlaubt ist und die Hosen/Anzüge gewisse Maße nicht überschreiten dürften, fertig.
 
Meller am 29.07.2009 21:46 schrieb:
Phelps Speedo besteht zu "50 Prozent aus Polyurethan und zu 50 Prozent textil, Biedermanns dagegen komplett aus Polyurethan. Der Kunststoff verringert deutlich die Reibung im Wasser und lässt somit schnellere Zeiten zu."
Quelle:http://www.spox.com/de/sport/mehrsp...richt-michael-phelps-anzug-papst-trainer.html

Zum Link:

Das finde ich auch lächerlich. Phelps hat sich als er letztes Jahr im damals besten Speedo die 8 Goldmedallien holte auch nicht über den Anzug beschwert. Die Deutschen mussten in langsamen Adidas-Anzügen schwimmen weil der Deutsche Schwimmverband einen Spnsorvertrag mit denen hatte.

Aber wenn man nicht mehr den Besten hat dann "muss der Wahnsinn" plötzlich ein Ende haben. :B
 
Bonkic am 29.07.2009 20:55 schrieb:
pipebomb am 29.07.2009 20:35 schrieb:
Bonkic am 29.07.2009 20:32 schrieb:
das "problem" ist, dass diese anzüge alleine die rennen entscheiden (neben dem verwendeten dopingmittel natürlich, aber das ist ein anderes thema).
das wäre noch hinzunehmen, wenn alle das gleiche material hätten und wenn alle in gleicher art und weise von den anzügen profitieren würden.
das die anzüge super sind hab ich schon verstanden aber warum sind sie rennentscheidend? wenn jeder mit den anzügen schwimmen kann dann sind die chancen doch wieder ausgeglichen oder nicht?
die anzüge kosten soviel ich weiß knapp 1500€ also sollte doch jeder profisportler in der lage sein sich solche anzüge zu holen.

cya pipe


sollte man meinen, ist aber nicht so.
arena bspw kommt mit der produktion nicht nach, liegt vermutlich an dem ungewöhnlichen material. ausserdem kann man den anzug wohl nach 3 rennen wegschmeissen, sagt zumindest britta steffen (für deren konkurrentin aus den niederlanden übrigens kein anzug mehr zu bekommen war).

ausserdem sind ja alle an ihre sponsoren gebunden.
und der speedo anzug, den phelps wohl tragen würde, taugt halt nunmal nix, wie alle behaupten.

natürlich macht ein anzug aus einer bleiente keinen albatross, aber auf diesem niveau entscheidet er eben über sieg und niederlage (biedermann hat den phelps rekord (auf dessen paradestrecke!) ja um ca. 1 ganze sekunde verbessert - das ist ja keine kleinigkeit, sondern welten).

natürlich wird es vollkommene chancengleichheit niemals geben, alleine was die trainingsbedingungen angeht, das stimmt.


Biedermann hatte zum Beispiel auch gesagt dass er in normaler trainingskleidung 16 Armzüge auf der Langbahn für eine bahn braucht und in seinem arena Wettkampfanzug braucht er nur 12!!!! das sind Welten!!
 
TBrain am 29.07.2009 23:24 schrieb:
Aber wenn man nicht mehr den Besten hat dann "muss der Wahnsinn" plötzlich ein Ende haben. :B

na ja, natürlich ist das lächerlich.
da wurde das (verständlicherweise) riesige ego eines individualsportles verletzt.
das muss man nun wirklich nicht ernst nehmen.
schwimmer scheinen mitunter ohnehin ziemliche -tschuldigung- arschlöcher zu sein.
mangelnden respekt vor den konkurrenten und grosskotzigkeit wurden ja auch schon ian thorpe vorgeworfen. keine ahnung, ob man das pauschalisieren kann.

aber, und das muss man wohl zugeben, phelps kann auch ohne anzug -wie gestern- weltrekorde schwimmen.
 
Lukecheater am 30.07.2009 00:02 schrieb:
Biedermann hatte zum Beispiel auch gesagt dass er in normaler trainingskleidung 16 Armzüge auf der Langbahn für eine bahn braucht und in seinem arena Wettkampfanzug braucht er nur 12!!!! das sind Welten!!
Was ist denn normale Trainingskleidung? Baumwoll-T-Shirt und weite Badeshorts? :B
 
crackajack am 30.07.2009 09:13 schrieb:
Lukecheater am 30.07.2009 00:02 schrieb:
Biedermann hatte zum Beispiel auch gesagt dass er in normaler trainingskleidung 16 Armzüge auf der Langbahn für eine bahn braucht und in seinem arena Wettkampfanzug braucht er nur 12!!!! das sind Welten!!
Was ist denn normale Trainingskleidung? Baumwoll-T-Shirt und weite Badeshorts? :B


Halt einfach ne stinknormale badehose, is wie bei Läufern, da hat man ja auch trainingsschuhe und Wettkampfschuhe
 
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