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Schönbohm droht Herstellern von Gewalt-Videospielen mit Konsequenzen

Timer21

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Schönbohm droht Herstellern von Gewalt-Videospielen mit Konsequenzen

die hetzjagt geht weiter

http://www.heise.de/newsticker/meldung/54531
 
AW: Schönbohm droht Herstellern von Gewalt-Videospielen mit Konsequenzen

warum kann dieser sogenannte "Volksvertreter" nicht einfach mal die backen zusammen halten und erst mal nachdenken was er von sich gibt.

ich persönlich kenne kein game in dem man auf KINDER feuern muss/kann.

außerdem ist es eine frechheit zu sagen das es konsequenen geben wird.

jeder der über 18 jahre alt ist,wird durch dieses vorhaben regelrecht entmündigt und in seinen menschenrechten beschnitten.

Persönlich lasse ich mir nicht von einem anzugtragenden politiker, der wohl noch nie in seinem leben ein gutes game gespielt hat, verbieten was ich spielen darf und was nicht.
wahrscheinlich ist er nur beleidigt, weil er die spiele NICHT beherrscht und sich so in seinem selbstwertgefühl gemindert fühlt.

eine offene diskussion mit vertretern der community und diesem herrn schönbohm wird anscheinend höchste zeit.
 
AW: Schönbohm droht Herstellern von Gewalt-Videospielen mit Konsequenzen

"Wer das brutale Morden und die Verstümmelung von möglichst vielen Kindern, Frauen, älteren Menschen, Polizisten oder schlicht so genannten 'Feinden' zum obersten Ziel eines Computerspiels macht (...) "

Ich denke, dieses Zitat sagt alles über die Kompetenzen des Herrn Schönbohm zum Thema. Normalerweise flaut der typische Politikeraktionismus ja schon nach wenigen Tagen ab, aber hier haben wir anscheinend einen Fall, bei dem dieses Thema zur Chefsache erklärt wurde. Ich rate solchen Leuten, sich erst einmal fachkundig zu machen! Notfalls können sie ja dann immer noch ihren Senf dazu beisteuern.
 
AW: Schönbohm droht Herstellern von Gewalt-Videospielen mit Konsequenzen

Ihr dürft nicht vergessen der Staat ist nicht daran interessiert, das der Bürger weis ,wie man unterdrückt bzw sich wehrt :-D
 
AW: Schönbohm droht Herstellern von Gewalt-Videospielen mit Konsequenzen

March20 am 22.12.2004 11:02 schrieb:
eine offene diskussion mit vertretern der community und diesem herrn schönbohm wird anscheinend höchste zeit.

Dann sagt ihm aber bitte nicht, dass Computerspiele zu den Menschenrechten gehört. Es könnte sonst sein, dass er euch nicht besonders ernst nimmt.
 
AW: Schönbohm droht Herstellern von Gewalt-Videospielen mit Konsequenzen

Muahahahaha, die CDU-Deppen reiten sich in eine Scheisse nach der Anderen.

Wahrscheinlich wird der Depp auch von RWE finanziert und muss jetzt ablenken.
:finger2:
 
AW: Schönbohm droht Herstellern von Gewalt-Videospielen mit Konsequenzen

Timer21 am 22.12.2004 10:52 schrieb:
die hetzjagt geht weiter

http://www.heise.de/newsticker/meldung/54531


Ich schätze das dieser Herr Schönbohm mit seiner Zugehörigkeit des Rechtsstaates als Politiker schon mehr "echte" Menschen auf den Gewissen hat als ein "normaler" Zocker! (siehe Armutsgrenze!). Und wird zahlen dafür er bekommt Kohle! Meine Meinung? Schnauze, Herr Schönbohm...... :finger:
 
AW: Schönbohm droht Herstellern von Gewalt-Videospielen mit Konsequenzen

Was will man dazu noch weiter sagen!?? Der Typ ist mal wieder auf Wählerfang und um von seiner eigenen miesen Politik abzulenken schießt er natürlich auf das leichteste Ziel. Und das sind nun mal die Computer Games und wir, die Benutzer. Das Problem ist doch, dass es sollche Leute immer geben wird und sie immer Gehör bei jenen finden werden, die einfach keinen Plan von Spielen haben. Ich hab ja nix dagegen wenn er Postel und son Zeug meint aber derartige Aussagen machen ihn in meinen Augen noch lächerlicher als er eh schon ist!

Liquid_Gravity
 
AW: Schönbohm droht Herstellern von Gewalt-Videospielen mit Konsequenzen

. Spiele mit Gewalt und Menschenverachtung würden zur geistigen Verwahrlosung und zur anhaltenden Gewaltbereitschaft bei Kindern und Jugendlichen beitragen.

Hihi, ich würde es anders rum sehen.

Gerade gewalttätige Computerspiele in Kinderzimmern würden ein idealer Beweis dafür sein daß in unserer Gesellschaft die Erziehungsmaßnahmen richtig sind und die eltern sich genug um die Kinder kümmern.

Nähmlich wenn von der Seite alles in Ordnung ist dann haben es Kids auch nciht nötig in die virtuelle Realität zu flüchten und die dann im RL nachzuahmen.
 
AW: Schönbohm droht Herstellern von Gewalt-Videospielen mit Konsequenzen

Dann MUß aber leider alles verboten werden (Filme ab 18 aller Art!, Kriminalität in der Politik etc.!!!!!!) Ihr glaubt doch nicht wirklich das sei gesetzlich geregelt :-D :-D :-D
 
AW: Schönbohm droht Herstellern von Gewalt-Videospielen mit Konsequenzen

March20 am 22.12.2004 11:02 schrieb:
warum kann dieser sogenannte "Volksvertreter" nicht einfach mal die backen zusammen halten und erst mal nachdenken was er von sich gibt.

ich persönlich kenne kein game in dem man auf KINDER feuern muss/kann.

außerdem ist es eine frechheit zu sagen das es konsequenen geben wird.

jeder der über 18 jahre alt ist,wird durch dieses vorhaben regelrecht entmündigt und in seinen menschenrechten beschnitten.

Persönlich lasse ich mir nicht von einem anzugtragenden politiker, der wohl noch nie in seinem leben ein gutes game gespielt hat, verbieten was ich spielen darf und was nicht.
wahrscheinlich ist er nur beleidigt, weil er die spiele NICHT beherrscht und sich so in seinem selbstwertgefühl gemindert fühlt.

eine offene diskussion mit vertretern der community und diesem herrn schönbohm wird anscheinend höchste zeit.





solche hetzer vom gegenteil zu überzeugen bringt gar nichts. wiedermal ist ein oberschlauer politheini auf die idee gekommen, seine hilflosigkeit, oder auch eigene stümperei, hinter einer wenig hinterfragten, allzu simplen hetzkampagne zu verstecken.
mangelndes freizeitangebot, arbeitslosigkeit, wenig zukunftsperspektiven und andere soziale probleme, dass sind wohl eher die gründe, für einen gesellschaftlichen verfall. aber das kann und will sich niemand eingestehen. die leute fordern lösungen - bitteschön, wir basteln uns eine, dann ist vorerst wieder etwas ruhe.... :$ :$ :$
 
AW: Schönbohm droht Herstellern von Gewalt-Videospielen mit Konsequenzen

Ein Verbot wäre IMHO gar nicht durchzubringen, weil es gegen EU-Recht verstoßen würde (Behinderung des freien Warenverkehrs).
Falls doch, können sich gameware.at & Co. über einen ungeheuren zuwachs an Kunden freuen, während die hiesigen Händler schon mal die Insolvenzanträge ausfüllen.
 
AW: Schönbohm droht Herstellern von Gewalt-Videospielen mit Konsequenzen

Tja wenn man keine Ahnung hat
Vielfach werden die noch schlimmeren Nachfolgeversionen von einst indizierten Gewaltspielen nicht mehr auf den Index gesetzt und sind damit Kindern und Jugendlichen zugänglich.
:rolleyes:
Und solche Leute bekommen auch noch Geld für ihre Arbeit.
 
AW: Schönbohm droht Herstellern von Gewalt-Videospielen mit Konsequenzen

Jörg Schönbohm (CDU) muhaha...ja, so einen Politiker nehme ich dann ganz besonders ernst...Ist doch immer das selbe, die CDU spackt bei jedem wichtigen und unwichtigen Thema mit der SPD um die Wette. Dann kommen wieder massig Skandale und es ist Ruhe im Karton. Och, ich finde das niedlich, was will der möchtegern Pro-Rul0r bitte großartig verändern? Ich bin sicher die Publisher Activision / Ubi Soft und Co. haben schon Angstschweiz auf der Stirn...

*omfg*

Ist aber mal wieder klar, es gibt ja auch nichts wichtigeres in Deutschland als brutale Games....

Regards, eX!
 
AW: Schönbohm droht Herstellern von Gewalt-Videospielen mit Konsequenzen

Naja, aber er hat schon recht... HL2 gehoert nicht ins Kinderzimmer...
Ich finde, man sollte bestimmte Spiele einfach ab 18 freigeben... Indizierung wird abgeschafft...
Aber z.B. alle Shooter ab 16 und das sollte auch von den Verkaeufern eingehalten werden.
Ach, ich hab uebrigens hier in Spanien eine merkwuerdige Logik der spanischen USK mitbekommen:
Splinter Cell ab 12
CSI aber ab 16 :-D (in Deutschland ab 12)
Far Cry ab 16
Halo ab 12
Singles ab 18!!!!!!!!
Naja, jedem das seine halt, aber ich finde das, was die USK macht schon ganz gut (bis auf Indizierungen, die ja eigentlich einer Zensur gleichkommen), die kennen sich auch damit aus!!!
 
AW: Schönbohm droht Herstellern von Gewalt-Videospielen mit Konsequenzen

Mich würde interessieren, wass die Gameentwickler dazu sagen.
Wann kommt von Entwickler- / Publisherseite mal ein Gegencomment?
Die Aktion von EA beim Thema Generals war ja schon ein Anfang.

Oder ist es wahrscheinlicher, dass denen der deutsche Markt egal ist?
Was wird passieren, wenn noch andre Länder auf solch lustige Ideen kommen? In der Schweiz brodelts ja auch schon bissel (gelesen hab).

gruss
hype
 
AW: Schönbohm droht Herstellern von Gewalt-Videospielen mit Konsequenzen

HYPE am 22.12.2004 13:40 schrieb:
Oder ist es wahrscheinlicher, dass denen der deutsche Markt egal ist?
Was wird passieren, wenn noch andre Länder auf solch lustige Ideen kommen? In der Schweiz brodelts ja auch schon bissel (gelesen hab).

gruss
hype


[url=http://www.parlament.ch/afs/data/d/gesch/2004/d_gesch_20041123.htm schrieb:
www.parlament.ch[/url]]

04.1123 - Anfrage.
Brutale Computerspiele
Eingereicht von Dunant Jean Henri
Einreichungsdatum 06.10.2004
Eingereicht im Nationalrat
Stand der Beratung Erledigt



Eingereichter Text
Im Gegensatz zur mit Recht polizeilich verfolgten Kinderpornographie sind ebenso perverse Brutalo-Computerspiele überall erhältlich und kein Thema. Zwar ist über den Jugendschutz geregelt, dass je nach Bedenklichkeitsstufe die Spiele nur an über 12- bzw. 16- oder 18-Jährige abgegeben werden. Gerade dies animiert jedoch besonders dazu, sich möglichst brutale Spiele zu beschaffen.
Alle Bedenken gegenüber Brutalo-Videogames werden bisher bagatellisiert. Das virtuelle Herumhetzen von Menschen, das virtuelle Verletzen, Quälen, Erschiessen und Abschlachten sei eine Form der Unterhaltung, die ja niemandem real schade. Im Übrigen seien gleiche Szenen ja im Internet frei zugänglich.
Studien haben inzwischen belegt, dass der Konsum solcher Produkte gerade bei Jugendlichen zu einer gestörten Einschätzung der realen Welt führt und gegenüber menschlichem Leiden abstumpft. In der Folge häuft sich aggressives Verhalten, während die Beziehungsfähigkeit zurückgeht.
Wie beurteilt der Bundesrat die Situation? Plant er, gegen die Verbreitung perverser Brutalo-Computerspiele vorzugehen?

Antwort des Bundesrates 17.11.2004
Der Bundesrat teilt die Auffassung, dass der Konsum von brutalen Gewaltdarstellungen - seien dies reale Bild- oder Filmaufnahmen oder künstlich hergestellte, virtuelle Computerspiele - das Verhalten gerade auch Jugendlicher in einer für sie und die Gesellschaft negativen Weise beeinflussen kann. Solche Gewaltdarstellungen sind zudem allgemein geeignet, die Bereitschaft zur Nachahmung zu erhöhen oder zumindest die Abstumpfung gegenüber Gewalttätigkeiten zu fördern. Vor dem Hintergrund dieser Zusammenhänge ist am 1. Januar 1990 die so genannte "Brutalonorm", Artikel 135 StGB (Gewaltdarstellungen), in das schweizerische Strafgesetzbuch eingeführt worden. Seither wird in der Schweiz mit Gefängnis oder Busse bestraft, wer "Ton- oder Bildaufnahmen, Abbildungen, andere Gegenstände oder Vorführungen, die, ohne schutzwürdigen kulturellen oder wissenschaftlichen Wert zu haben, grausame Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder Tiere eindringlich darstellen und dabei die elementare Würde des Menschen in schwerer Weise verletzen, herstellt, einführt, lagert, in Verkehr bringt, anpreist, ausstellt, anbietet, zeigt, überlässt oder zugänglich macht" (Art. 135 Abs. 1 StGB). Unter den Anwendungsbereich von Artikel 135 StGB fallen alle optisch oder akustisch wahrnehmbaren Gewaltdarstellungen. Namentlich die "Brutalo-Computerspiele" sollten nach dem Willen des Gesetzgebers ausdrücklich mit erfasst werden (vgl. AB 1989 N 722f.).
Darüber hinaus sind nun seit dem 1. April 2002 auch der Erwerb, die Beschaffung über elektronische Mittel sowie der Besitz von solchen Gewaltdarstellungen strafbar (Art. 135 Abs. 1bis StGB). Dasselbe gilt auch für alle sexuellen Darstellungen, die Gewalttätigkeiten zum Inhalt haben. Diese Kategorie von Gewaltdarstellungen fällt unter die strafbare so genannte harte Pornographie (vgl. Art. 197 Ziff. 3 und 3bis StGB). In der Botschaft zu diesen Änderungen des Strafgesetzbuches hatte der Bundesrat betont, es sei gerechtfertigt, den Besitz von virtuellen Darstellungen in gleicher Weise für strafbar zu erklären wie denjenigen von Darstellungen, die reales Geschehen zum Inhalt haben (vgl. BBl 2000 S. 2983).
Die Durchsetzung der Artikel 135 und 197 StGB, beides Offizialdelikte, obliegt den Kantonen. Die kantonalen Strafverfolgungsbehörden müssen somit von Amtes wegen tätig werden, wenn sie Kenntnis erlangen, dass "Brutalo-Computerspiele" hergestellt, angeboten oder verbreitet bzw. erworben oder besessen werden. Artikel 36 Absatz 4 des Zollgesetzes (SR 631.0) sorgt zudem dafür, dass solche im Rahmen der Zollabfertigung entdeckten Produkte bereits an der Grenze vorläufig beschlagnahmt und der zuständigen Staatsanwaltschaft übermittelt werden können. Seit Anfang 2003 unterstützt zudem die nationale Koordinationsstelle Internet-Kriminalität (Kobik) Bund und Kantone bei der Bekämpfung strafbarer Handlungen, die mit Hilfe des Internets begangen werden, wozu auch das Anbieten und Verbreiten von brutalen Computerspielen zu zählen sind.
Aus all diesen Gründen ist der Bundesrat überzeugt, dass auf Stufe Bund insbesondere die rechtlichen Mittel vorhanden sind, um gegen die Verbreitung von brutalen Computerspielen vorzugehen. Daneben bleibt es den Kantonen und Gemeinden unbenommen, mit anderen als mit strafrechtlichen Mitteln gegen die Verbreitung solcher Produkte vorzugehen. Denkbar sind z. B. gewerbepolizeiliche Massnahmen oder Informationskampagnen im Bereich Schule und Elternhaus.

Als ich in der Zeitung von der Parlamentseingabe gelesen habe bin ich zuerst ein wenig erschrocken.
Am Tag darauf habe ich die Antwort des Bundesrates gelesen und war wieder beruhigt.

Die Gesetzesgrundlage existiert anscheinend seit 14 Jahren. Geschehen ist im Bereich Computerspiele afaik noch nichts. Man müsste ja alle Geschäfte, die Computerspiele anbieten verklagen. Dann müsste sich am Schluss das Bundesgericht damit beschäftigen. Das Urteil würde mich interessieren.
Ein ganzer Gewerbezweig könnte im Falle des Verbotes Konkurs anmelden.
 
AW: Schönbohm droht Herstellern von Gewalt-Videospielen mit Konsequenzen

.....Half Life gehört nicht ins Kinderzimmer....usw.

dafür hat das Game ja ne Freigabe ab 18 !!!

ungefähr soviel aussagend wie: .....Porno gehört nicht ins Kinderzimmer....

hat übrigens auch ne Freigabe ab 18.

und die ganzen SEx-Sendungen auf Sat1,RTL,Pro7,Vox sind auch ab 16 oder 18 und wer kontrollierts ? oder schon mal DSF ab 21 Uhr ferngesehen.- Sex wird da gelegentlich durch kurtze Sportmittschnitte unterbrochen.

Wer bemüht sich eigentlich mal um diese Handy-Abzocker auf VIVA/MTV die geziehlt Kinder ausnehmen ? (da verdienen bestimmt ein paar Politiker wieder mit)

Schon mal Autopsie um 21 Uhr auf RTLII gesehen ?

Was dieser gestörte Politiker fordert ist ein Verbot und eben nicht eine Kontrolle, da wir ja schon eine Kontrolle mit der FSK/USK haben.
Also will mir (28) so ein dahergelaufener Niemand vorschreiben wie ich mich zu verhalten und konsumieren habe.

Das geht mich echt auf dem Kecks,
warte schon auf den nächsten Frontal-Dünnschiss im von mir mitfinanzierten ZDF.
 
AW: Schönbohm droht Herstellern von Gewalt-Videospielen mit Konsequenzen

eX2tremiousU am 22.12.2004 11:43 schrieb:
Jörg Schönbohm (CDU) muhaha...ja, so einen Politiker nehme ich dann ganz besonders ernst...Ist doch immer das selbe, die CDU spackt bei jedem wichtigen und unwichtigen Thema mit der SPD um die Wette. Dann kommen wieder massig Skandale und es ist Ruhe im Karton. Och, ich finde das niedlich, was will der möchtegern Pro-Rul0r bitte großartig verändern? Ich bin sicher die Publisher Activision / Ubi Soft und Co. haben schon Angstschweiz auf der Stirn...

*omfg*

Ist aber mal wieder klar, es gibt ja auch nichts wichtigeres in Deutschland als brutale Games....

Regards, eX!



stimmt, z.b. arbeitlosigkeit u.s.w


dass sind bloss grosse reden. ich sag das ist jeden selber überlassen was er spielt oder welchen film man anschaut und die die sowas tun sind eher die ausnahme als die regel.

mfg Paikea
 
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