• Aktualisierte Forenregeln

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[Sammelthread] Was spielt ihr gerade?

Murdered: Soul Suspect vorhin beendet. Mein Fazit: Ganz nett, aber mehr auch nicht. Die Geschichte und die Grundidee, als ein "Geist" zu spielen, fande ich sehr cool, da wäre aber wohl noch mehr möglich gewesen, als nur Leute und Gegenstände zu manipulieren. Auch das stumpfe "sammle X Hinweise" hat sich wirklich sehr einseitig gespielt. Zusammenfasend war es jedoch eine gute Abwechslung zu den eher actionlastigeren Titeln, die ich sonst spiele. Einfach mal ein paar Stunden gemütlich ein paar Morde aufzuklären, hat doch auch etwas.
 
Murdered: Soul Suspect vorhin beendet. Mein Fazit: Ganz nett, aber mehr auch nicht. Die Geschichte und die Grundidee, als ein "Geist" zu spielen, fande ich sehr cool, da wäre aber wohl noch mehr möglich gewesen, als nur Leute und Gegenstände zu manipulieren. Auch das stumpfe "sammle X Hinweise" hat sich wirklich sehr einseitig gespielt. Zusammenfasend war es jedoch eine gute Abwechslung zu den eher actionlastigeren Titeln, die ich sonst spiele. Einfach mal ein paar Stunden gemütlich ein paar Morde aufzuklären, hat doch auch etwas.
Es ist auch eines von dieser Art Spielen die ihren Schwerpunkt in der Story haben, und da macht es seine Sache doch recht gut. Nix Mega-Anspruchsvolles, aber inhaltlich durchaus fesselnd.
 
Aktuell muß ich mich bei knapp 50% Spielstand regelrecht zwingen AC Rogue zu Ende zu spielen, um mich danach ausschließlich auf F4 konzentrieren zu können. Das Szenario (Assassine tritt zu Templern über) wurde derartig verschenkt (um nicht zu sagen vor die Wand gefahren) daß es wirklich richtiggehend weh tut. Man merkt nicht nur daß in dem Jahr unbedingt 2 Teile von AC erscheinen mußten (Bugdichte), nein auch daß den Team bei Ubisoft langsam die Ideen ausgehen.

Die Templerseite spielt sich 1:1 wie der Assassine, man lernt nichts anderes/neues dazu, die Vorgehensweise zum Assassinen ist komplett identisch, der gespielte Charakter ist farblos und nach dem Spiel vergessen. Desweiteren strotzt das Spiel vor Bugs: Orte sind auf Karten nicht zu finden, erst wenn man dort auf dem Kartenteil eingetroffen ist, Man liegt mit dem Schiff am Pier, geht an Land und bei Rückkehr liegt das Schiff auf der Wiese (WTF?). Das Kartensystem ist extrem unübersichtlich. Das einzige was relativ neu ist ist die Assassinenjagd. Aber auch relativ nervig. Auch kommt die Story momentan nicht so richtig in Fahrt.

Man ist von seinen Freunden getrennt und wird ab und zu von Assassinen attackiert, ok. Und weiter?
Die NPC-Charaktere sind bis auf Achilles (aber auch nur weil man zu dem aus AC3 noch einen Bezug hat) genauso farblos wie der Hauptcharakter.

Vorräte/Material einzusammeln ist extrem repetiv, aber notwendig für Schiff- und Stadtaufbau. Die Hauptsache man verstreut im Spiel immer mehr Truhen und Animusfragmente. Dazu wirkt das Spiel wie ein Black Flag 1.5. Einfach mal einen Großteil Black Flag als Basis nehmen, dann Teile einfach abwandeln (Suchobjekte anders benennen und ausformen, aber prinzipiell das gleiche). Der Schiffsaufbau ist zu 99% identisch, die Meerestierjagd/Tierjagd ebenso.

Das Neuzeitszenario ist genauso fade wie bei BF. Nur daß man diesmal einen Abstergo-treuen Mitarbeiter spielt ist es 1:1 fast das gleiche (meh).

Für mich ist AC Rogue sogar noch vor BF der schlechteste AC-Teil der bisherigen AC-Historie. Ich bin dann richtiggehend froh, wenn ich damit endlich durch bin. Daß ich das einmal zu einem AC-Teil sagen würde hätte ich vor BF nicht gedacht. Und nun geht es mir schon bei einem 2. Teil so. Vielleicht täte es der Serie wirklich gut mal für 4-5 Jahre auszusetzen und mit einem Reboot und komplett frischen neuen Ideen wiederzukommen.
 
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Aktuell muß ich mich bei knapp 50% Spielstand regelrecht zwingen AC Rogue zu Ende zu spielen. Das Szenario (Assassine tritt zu Templern über) wurde derartig verschenkt daß es wirklich richtiggehend weh tut. Die Templerseite spielt sich 1:1 wie der Assassine, man lernt nichts anderes/neues, der Charakter ist farblos, das Spiel strotzt vor Bugs Orte sind auf Karten nicht zu finden, erst wenn man dort auf dem Kartenteil eingetroffen ist, Man liegt mit dem Schiff am Pier, geht an Land und bei Rückkehr liegt das Schiff auf der Wiese (WTF?), Vorräte/Material einzusammeln ist extrem repetiv, aber notwendig für Schiff- und Stadtaufbau. Die Hauptsache man verstreut im Spiel immer mehr Truhen und Animusfragmente. Dazu wirkt das Spiel wie ein Black Flag 1.5. Einfach mal einen Großteil Black Flag als Basis nehmen, dann Teile einfach abwandeln (Suchobjekte anders benennen und ausformen, aber prinzipiell das gleiche).

Für mich ist AC Rogue sogar noch vor BF der schlechteste AC-Teil. Bin richtiggehend froh, wenn ich damit endlich durch bin. Vielleicht täte es der Serie wirklich gut mal für 4-5 Jahre auszusetzen und mit einem Reboot und komplett frischen neuen Ideen wiederzukommen.
Oha. Es geht noch schlechter als BF? Puh... Dann wird die Retail maximal für nen Zehner in meine AC-Sammlung landen. Und ich dachte zumindest die Story wäre besser als die von Edward Kenway... [emoji52]

Ich sollte wirklich bald mal mit "Unity" anfangen... :B
 
Wie gesagt ich empfinde es quasi als ein 2. BF. Es gibt auch wieder die legendären Schiffe zu jagen (erinnert mich ebenso wie die Waljagden frappierend an BF nur daß es jetzt halt auch weitere Fische gibt. Na toll), das gleiche ist mit den Aussichtspunkten. Auf Bäume, synchronisieren und man deckt auf. Die Puckle-Gewehre entsprechen in etwa den Jagdkanonen bei BF. Nur mit (gefühlt) geringerer Durchschlagskraft, dafür aber mit einem größeren Abdeckradius (sprich die sind beweglich). Die Crew aufsammeln ist 1:1 BF. Entweder befreien oder in Taverne anheuern. Die Seehandelsrouten sind (mal abgesehen von fehlender Onlinehilfe von Freunden; was mich gar nicht mal stört, weil der Onlinezwang eh nervt) auch eine BF-Übernahme.

Die Festungen sind auch (bis auf die "Inland"versionen) 1:1 wie die bei BF. Die Abwehrtürme zusammenschießen, rein, den Offizier töten und 1-2 Nebendinge erledigen (Sprengstofflager hochjagen oder halt eben Giftfässer manipulieren. Ist aber 1:1 das gleiche wie ein Pulverfaß hochjagen. Bei Inlandsversionen gehts halt rein, man killt den Festungsoffizier, klaut die Fahne und jagt halt Sprengstoff hoch. (meh*).

Irgendwie haben die bei Ubisoft momentan ein kreatives Loch. Es ist gefühlt immer wieder das gleiche. Das Waffenhandling ist unhandlich. Das Waffenrad (für meine Maus) viel zu empfindlich eingestellt.

Der einzige Lichtblick ist teilweise das Nordmeer. Mit Eis etc. Aber das wars auch schon. Ach und beim Herumschippern kann man wieder Frachtgut einkassieren. Auch 1:1 wie bei BF.

Naja mal sehen wie sich Syndicate angeht. Aber zuvor muß erst Rogue weg, dann Unity und eben F4.

Ich war wahrscheinlich einer der letzten, der die Serie verteidigt hat. Aber ich bin auch mittlerweile an einem Punkt angelangt, wo ich denke, daß die Serie eine Pause verdient hätte um irgendwann einmal mit frischen Ideen als Reboot wieder neu zu erscheinen. Die jährlichen Releases bluten die Serie aus.
 
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Weils eben anscheinend wie BF ist, steht das Game auf meiner Wunschliste. Aber auch wieder erst bei nem sehr guten Preis.

Von DragonAge brauche ich mal ne Pause, darum ist mal wieder L.A. Noir installiert.
:)
 
Hard West

Wandelt in den Fussstapfen eines XCOM, legt aber einen größeren Wert auf die Präsentation seiner Geschichte.
Ein paar kleine Macken plagen das Spiel zwar und die KI aggiert ein wenig zu passiv, dennoch der Western gepaart mit dem Übernatürlichen funktioniert ausgesprochen gut. Auch kleine RPG-Elemente und der durch viele kleine Entscheidungen beeinflusste Spielablauf geben der Rundentaktik Frische und Spannung.
Da bestraft einen das Leben bei der Gier nach Gold mit einem mit Narben überzogenen Gesicht, was zu einem Malus in den Kampffähigkeiten führt, welche den Charakter mit der Zeit jedoch stärker werden lassen. Glück gehabt! :-D
Auch auf einen Deal mit einem Mann im Anzug, den man zufällig an einer Straßenkreuzung trifft, geht man doch gerne ein. Immerhin hat er nur einen Teil meiner selbst verlangt. :]

Oh, und die Musikuntermalung ist großartig.:)
 
Also der englische Sprecher macht seine Arbeit hervorragend und sonst sind Texte komplett ins Deutsche übersetzt.
 
Everybody's Gone to the Rapture

Hach, eine Hassliebe. Jedes Mal ärgert es mich, das ich doch ein Graffito oder ein Gespräch verpasst habe, jedes Mal starte ich es neu. Jetzt Versuch Nummer drei, nachdem mir der Tod (kann man hier überhaupt von Tod reden?) von Howard gefehlt hat. Ansonsten sorgt das Spiel (insbesondere in der englischen Vertonung) für wunderbar traurige Momente. Eine der besten Stellen findet man an der Arztpraxis von Yaughton oder im Haus des Farmers Frank, Hauptfigur des dritetn Parts. Etwas gespart wurde glaube ich am Part von Wendy (einer Witwe, aber das wird nicht zum Hauptthema gemacht), da gibt es wenige Gespräche und der einzige wirjklich emotionale Moment kommt erst am Ende. Das richtige Ende (Part 6) ist dann richtig gut, weil mysteriös gemacht. Die definitiv besten Parts sind Vier (Lizzie) und Fünf (Stephen), wo insbesondere die Tode der Hauptcharaktere auf die Tränendrüse drücken. Ein manchmal kühles, manchmal emotionales Walking-Simulator-Spiel, was zumindest mich zum Nachdenken brachte. Eine Nebenwirkung des Spiels könnte die Angst vor natürlichem Licht sein.

Etwas nebenbei: State of Decay

Na toll, einer tot. So, nächster Charakter. Oh, ein Haus. Raah, Zombies! Kracks, Klops, Bamm, Revolver raus, Peng, Peng, Peng, tote Untote überall. Alles aus dem Haus mitnehmen, zurück zu den Basis. So ungefähr sieht ein Tag in State of Decay aus, an dem manches gut und manches schief geht. Bisher ging bei mir ziemlich viel gut, aber es könnten ruhig noch ein paar mehr leben. Wenn bisher hatte ich viel Spaß mit diesem Zombie-Survival, aber besser als DayZ? Wer die beiden Spiele vergleicht, macht schon einen Fehler. In DayZ kommen ja noch diese &%§?=)" Trolle hinzu, in State of Decay gibts nur Zombies. Aber viele. Die durch Fenster und leider auch Wände kommen, das Spiel hat Bugs, auch auf PC. Dafür gibts eine schöne große Welt. Aber diese große Welt ist definitiv das Hauptelement, die Charaktere sind stinkelangweilig. In der Welt kann man eigentzlich so viel nicht machen (entdecken, sammeln, Zombies metzeln); aber das bleibt stimmungsvoll und (größtenteils) gut zu bedienen. Die Kämpfe sind übrigens ungeschnitten, also viel Blut und viele gut geschnittene Zombies.
Fazit bisher: Zombies töten kann auch ohne eine Ellie oder Clem Spässken machen, eine offene Welt in Survival klappt auch ohne Multiplayer gut, im Herbst lebt sichs gefährlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, da ich nun von Rogue endgültig die Nase voll habe (Abstürze mit schwarzem Bildschirm aber weiterhin Ton und bewegen kann ich mich anscheinend auch) hab ich nun AC Syndicate installiert. Grafisch eine Offenbarung. Das Spiel läuft trotz meiner Uralt-CPU die eigentlich gar nicht mehr unterstützt wird bislang problemlos. Bin schon in Sequenz 3. :-D
 
Ich spiele grad recht viel Borderlands 2 und brauche bitte dringend eure Hilfe :(

Ich hab' wohl offenbar vorhin das Spiel abgeschlossen und kann jetzt im Kammerjäger-Modus weiterspielen. Darum hab ich das Spiel beendet und bin in den Kammerjäger-Modus eingestiegen, da hat das Spiel von vorne gestartet. Ich dachte, das das falsch sein muss, bin wieder raus und klickte auf Neues Spiel.... so und jetzt ist alles weg.
Ich müsste mit Level 1 komplett vorne wieder anfangen, dabei hatte ich so tolle rote Waffen usw. Hat jemand eine Ahnung, wie ich in mein Spiel zurück komme? *Amok laufe*


Update:
Ah ich habs, weiter unten kann man den Charakter auswählen..., jetzt brauch ich einen Schnaps *OMG*
 
"Left Behind", der kleine Story DLC zu "The Last of Us" auf der PS3, kostet momentan nur 5€.
Auch wenn das Hauptspiel so seine Macken hat, ist es schwer, sich nicht von LB einwickeln zu lassen. Die schönen Levels, die immer passende Musikuntermalung und die grandiose Vertonung tragen, wie immer, sehr zur Atmosphäre bei. Ich hoffe, die Geschichte kann da mithalten.
 
Prost!
Was ein Schreck die Spiele einem immer einjagen müssen :-D

Da sagst du was, ich war in Schnappatmung verfallen, der Ohnmacht nahe :B, in meinem Borderlands2 Spiel stecken 90 Stunden Spielzeit drin... und ich hab nur diesen einen Char in dem Spiel. Wär der Char jetzt echt weg gewesen..., ja ich weiß gar nicht..., das hätte doch fast ein kleines Trauma ausgelöst. Desto länger ichs jetzt gespielt hab, desto mehr ist der Ehrgeiz aufkommen, jeden Shift-Code für Goldene Keys den ich wo gefunden hab, hab ich abgegriffen , super Waffen angelegt... ich hätt das Spiel nie wieder angefasst, nie wieder :B
 
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