nikiburstr8x
Nerd
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Ein gutes Rollenspiel verschlingt Unmengen an Zeit.
Ist das nicht ein wenig viel, 10 Stunden am Tag „WoW“?
Sollte man nicht mehr Abwechslung schaffen?
Wollen wir damit nur unsere Probleme verdrängen?
Können wir gar nicht mehr ohne?
Zitat Ansgar Steidle in PCG 07/08:
„ … - um nach Spielende zu merken, das die eigene Wampe vom virtuellen Schwertschwingen nicht kleiner wird.“
Die „PC Games“ verdient ihr Geld damit, dass ihr soviel Zeit in die Spiele investiert. Sie ist eine Plattform für alle Arten von Gamern, die gerne zocken.
Ich versuchte mich vor Kurzem selbst an einen Lesertest und hab’s mir zu leicht gemacht, bin ich doch zu sehr nur auf die Schwächen eingegangen („BioShock“).
Dann hatte ich vor „Mass Effect“ zu testen und eingesehen, dass ich lieber das Game zocke, als selbiges zu „sezieren“.
Das sollten lieber die Leute machen, die’s können.
Es ist ne verdammte Arbeit nen Test zu schreiben und nebenher Spaß am Spiel zu haben!
Denn, wenn ich keine Freude an der Arbeit habe, schlägt sich das in jedem Fall auf den Test nieder.
Und wer fällt euch ein, der locker beides unter einen Hut kriegt?
Richtig – die Spielemagazine.
Es hängen Existenzen z. B. an der „PC Games“, wenn sich keiner mehr das Magazin holt, gibt’s bloß noch die Online-Plattform, die sicherlich toll ist, aber das kann nicht im Sinne des Redakteurs/Lesers sein.
Was wäre die „PC Games“ ohne die „PC Games“?
Es steckt zudem verdammt viel Arbeit in der Gestaltung eines Spielemagazins, jetzt geh‘ ich zwar in die „Schleim-Ecke“ aber das muss ich loswerden.
Wie manche Redakteure mit Wortwitz und genialen Sprüchen im Test-Teil (u. a. „Aktuelles Lieblingsspiel", "Größte Enttäuschung" – boah, was ich da manchmal feiere!) glänzen, ist schon erste Sahne.
Das zieht sich von vorn bis hinten durch das Magazin (Rossi nicht zu vergessen, der mich schon seit der „Amiga Games“ begleitet)
Wollen wir der „PC Games" die Grundlage ihrer Existenz berauben, indem wir mehr Abwechslung in unser Leben bringen, oder übertreibe ich?
Ist das nicht ein wenig viel, 10 Stunden am Tag „WoW“?
Sollte man nicht mehr Abwechslung schaffen?
Wollen wir damit nur unsere Probleme verdrängen?
Können wir gar nicht mehr ohne?
Zitat Ansgar Steidle in PCG 07/08:
„ … - um nach Spielende zu merken, das die eigene Wampe vom virtuellen Schwertschwingen nicht kleiner wird.“
Die „PC Games“ verdient ihr Geld damit, dass ihr soviel Zeit in die Spiele investiert. Sie ist eine Plattform für alle Arten von Gamern, die gerne zocken.
Ich versuchte mich vor Kurzem selbst an einen Lesertest und hab’s mir zu leicht gemacht, bin ich doch zu sehr nur auf die Schwächen eingegangen („BioShock“).
Dann hatte ich vor „Mass Effect“ zu testen und eingesehen, dass ich lieber das Game zocke, als selbiges zu „sezieren“.
Das sollten lieber die Leute machen, die’s können.
Es ist ne verdammte Arbeit nen Test zu schreiben und nebenher Spaß am Spiel zu haben!
Denn, wenn ich keine Freude an der Arbeit habe, schlägt sich das in jedem Fall auf den Test nieder.
Und wer fällt euch ein, der locker beides unter einen Hut kriegt?
Richtig – die Spielemagazine.
Es hängen Existenzen z. B. an der „PC Games“, wenn sich keiner mehr das Magazin holt, gibt’s bloß noch die Online-Plattform, die sicherlich toll ist, aber das kann nicht im Sinne des Redakteurs/Lesers sein.
Was wäre die „PC Games“ ohne die „PC Games“?
Es steckt zudem verdammt viel Arbeit in der Gestaltung eines Spielemagazins, jetzt geh‘ ich zwar in die „Schleim-Ecke“ aber das muss ich loswerden.
Wie manche Redakteure mit Wortwitz und genialen Sprüchen im Test-Teil (u. a. „Aktuelles Lieblingsspiel", "Größte Enttäuschung" – boah, was ich da manchmal feiere!) glänzen, ist schon erste Sahne.
Das zieht sich von vorn bis hinten durch das Magazin (Rossi nicht zu vergessen, der mich schon seit der „Amiga Games“ begleitet)
Wollen wir der „PC Games" die Grundlage ihrer Existenz berauben, indem wir mehr Abwechslung in unser Leben bringen, oder übertreibe ich?