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Retro-Special: Bethesda feiert 26. Geburtstag - Zwei verschollene The Elder Scrolls-Spiele im Video

David Martin

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Ich hatte mir Redguard 1999 gekauft-nur wegen der coolen Verpackung. Es war mein erstes ELDER SCROLLS. Nur durch Redguard bin ich auf Morrowind gekommen-und nur dank der tollen booklets zu Redguard mit vielen Hintergrundinfos zur Spielwelt habe ich bei Morrowind durchgeblickt.
Das Spiel fand ich ziemlich schwer. Könnte mir aber wieder ein adventure im stil von Dark Messiah of M&M im Elder Scrolls universum vorstellen.
 
Die Gegner in Doom, Might and Magic VI und Duke Nukem 3D wurden auch mit Sprites dargestellt, also so veraltet war Battlespire gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
TES spiele ich bereits seit Daggerfall. An beide hier vorgestellte Spiele (besser gesagt Tests) kann ich mich zwar dunkel erinnern im Gegensatz zu Daggerfall bis Skyrim sie aber leider nicht gespielt.

Was ich mich allerdings seit Morrowind frage und bis jetzt nicht herausgefunden habe ist wie Bethesda die Durststrecke überhaupt überlebt hat. Daggerfall war sehr bugverseucht, wurde von der Fachpresse schlecht bewertet und war deswegen sowie bei diesem Titel weit verbreiteter Piraterie kein Riesenerfolg. Auch die hier vorgestellten Battlespire und Redguard waren meiner Meinung nach keine wirkliche Verkaufserfolge. Wie hat dann Bethesda so viele Jahre überleben können bei so wenigen Titeln die zudem nicht wiklich erfolgreich waren? Mehr noch, woher hatten die anschließend finanzielle Mittel bekommen um so einen enormen Schwergewicht wie Morrowind zu produzieren?
 
TES spiele ich bereits seit Daggerfall. An beide hier vorgestellte Spiele (besser gesagt Tests) kann ich mich zwar dunkel erinnern im Gegensatz zu Daggerfall bis Skyrim sie aber leider nicht gespielt.

Was ich mich allerdings seit Morrowind frage und bis jetzt nicht herausgefunden habe ist wie Bethesda die Durststrecke überhaupt überlebt hat. Daggerfall war sehr bugverseucht, wurde von der Fachpresse schlecht bewertet und war deswegen sowie bei diesem Titel weit verbreiteter Piraterie kein Riesenerfolg. Auch die hier vorgestellten Battlespire und Redguard waren meiner Meinung nach keine wirkliche Verkaufserfolge. Wie hat dann Bethesda so viele Jahre überleben können bei so wenigen Titeln die zudem nicht wiklich erfolgreich waren? Mehr noch, woher hatten die anschließend finanzielle Mittel bekommen um so einen enormen Schwergewicht wie Morrowind zu produzieren?

Vielleicht weil Daggerfall kein finanzieller Flop war? Darum geht es doch. Ob die Fachpresse nun schlecht oder gut bewertet, ist eher zweitrangig. Es geht ja nicht um die Bewertung, sondern um die Zahlen. Und die dürften soweit gereicht haben, dass Bethesda es bis Morrowind und damit den Durchbruch geschafft hat. Eine andere Erklärung kann es da nicht geben. Bewertung ist nicht gleich finanzieller Erfolg.

Ich meine...Kingdoms of Amalur bekam z.B. eine recht gute Bewertung, im 80er-Bereich. Größtenteils. Was ja für ein gutes Spiel spricht, eindeutig. Aber es war mehr oder weniger ein Flop, leider.
 
Ich weiss nicht, ob ichdamit richtig liege, aber ich erinnere mich, dass BATTLESPIRE besonders im multiplayer ziemlich beliebt war. Es war mal ein anderes setting und war wohl auch beliebt genug, so dass es in ein paar Zeitschriften gelobt wurde-was multiplayer angeht.
 
Ich hab bloß die Demo von Redguard gespielt, war damals auf ner PCG Demo CD. Fand das Spiel ganz interessant, gekauft hab ich es mir trotzdem nicht. :-D
 
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