Ich denke, wir schweifen hier ein bisschen vom Thema ab... Nicht böse gemeint, aber theoretisch diskutieren wir hier über den neuen Resident Evil-Film.
Ich habe mir während dem Betrachten dieses, nun ja, Machwerks mehrfach an den Kopf gegriffen. Für mich persönlich fängt die Misere bereits bei der Auswahl der Schauspieler an. Keine/r passt wirklich zu seiner Rolle, angefangen mit Jill Valentine (jetzt mit brauner Hautfarbe und krausem/lockigem Haar, ursprünglich kaukasisch mit geradem Haar) über Albert Wesker (so sehr ich Tom Hopper mag seit Black Sails, zu dieser Rolle passt er einfach nicht - zu wenig Anführer, keine Spur der Arroganz, welche Wesker teilweise ausmachte) oder Claire Redfield (Aussehen passt mehrheitlich, aber ihre Art und Weise passt auch nicht wirklich zur originalen Figur)... Dann die Vermischung der Zeitströme, die Logiklöcher, Figuren, welche angeschnitten, aber nicht weiter erläutert werden (gutes Beispiel im Artikel: Lisa Trevor) und und und...
Es ist einfach sehr, sehr schade, weil man im Grunde genommen deutlich spürt, dass der Wille zu einer guten Umsetzung der Vorlage definitiv vorhanden gewesen ist. Aber die Umsetzung scheitert heftigst... Und mich persönlich würde es mal echt wundernehmen, woran dass es schlussendlich gelegen hat bzw, was die Gründe für dieses unausgegorene Mischmasch gewesen sind.
Fazit: Schade um die vergeudete Chance.
Ich habe mir während dem Betrachten dieses, nun ja, Machwerks mehrfach an den Kopf gegriffen. Für mich persönlich fängt die Misere bereits bei der Auswahl der Schauspieler an. Keine/r passt wirklich zu seiner Rolle, angefangen mit Jill Valentine (jetzt mit brauner Hautfarbe und krausem/lockigem Haar, ursprünglich kaukasisch mit geradem Haar) über Albert Wesker (so sehr ich Tom Hopper mag seit Black Sails, zu dieser Rolle passt er einfach nicht - zu wenig Anführer, keine Spur der Arroganz, welche Wesker teilweise ausmachte) oder Claire Redfield (Aussehen passt mehrheitlich, aber ihre Art und Weise passt auch nicht wirklich zur originalen Figur)... Dann die Vermischung der Zeitströme, die Logiklöcher, Figuren, welche angeschnitten, aber nicht weiter erläutert werden (gutes Beispiel im Artikel: Lisa Trevor) und und und...
Es ist einfach sehr, sehr schade, weil man im Grunde genommen deutlich spürt, dass der Wille zu einer guten Umsetzung der Vorlage definitiv vorhanden gewesen ist. Aber die Umsetzung scheitert heftigst... Und mich persönlich würde es mal echt wundernehmen, woran dass es schlussendlich gelegen hat bzw, was die Gründe für dieses unausgegorene Mischmasch gewesen sind.
Fazit: Schade um die vergeudete Chance.