R
ruyven_macaran
Gast
AW: Referat über den Klimawandel machen Hilfe bitte!!!
die forschung läuft.
und nebel ist nichts anderes, als luftfeuchtigkeit, die ausfällt, wenn gesättigte luft weiter abkühlt.
h2o absorbiert weite teile des sonnenlichtes - das ist nicht das gleiche wie abhalten, die energie bleibt damit in der athmosphäre.
was interessant wäre, wäre reflektion durch wassertropfen
für die braucht es aber kondensation.
luft kann nur durch abkühlen übersättigen.
solange wir keine 100°C oberflächentemperatur erreichen, wird über eine wasseroberfläche nur soviel wasser in die luft entweichen, bis diese zu 100% gesättigt ist.
und dieses wasser wird dann so lange in der luft bleiben, bis diese abkühlt - genau wie bisher.
und genau wie bisher ist die ausfallende wassermenge proportional zur abkühlung.
steigen die temperaturen allgemein, erhöht sich die grundkapazität an wasser in der luft - das wars.
äh - ersteres ist ein spezialfall von letzterem.
lol. die zahl der hören lebewesen, die über längere zeit 70°C aushält, dürfte wohl ziemlich begrenzt sein.
hängt davon ab, wie schnell der wechsel erfolgt.
innerhalb eines tages können das nur wenige. aber es gibt welche, die es können. (es gibt ja auch nicht gerade viele lebensräume, in denen so extreme fähigkeiten von vorteil sind...)
fragt sich jetzt noch, was das ganze mit der sahara zu tun hat.
in der herschen diese temperaturunterschiede schließlich nur wegen dem mangel an vegetation - wie unzählige andere gebiete auf gleicher breite beweisen.
und die pflanzen vor ort (die sahara besteht nicht nur aus sanddünen) kommen damit durchaus klar und wachsen so gut es geht.
dass das nicht viel ist, liegt an einem mangel an wasser.
(okay: die pflanzen, die es da gibt, können auch nicht viel schneller wachsen. aber sie könnten es wesentlich flächiger und dadurch den weg für andere bereiten)
wasserdampf kann erstmal gar nichts ausgleichen.
bewegter wasserdampf könnte mehr wärme transportieren, als bewegte feuchte luft.
aber:
-eben diese bewegung wären winde
-wasserdampf in reiner form hat man erst bei leicht erhöhten temperaturen. und mehr oder minder feuchte luft haben wir heute schon und da wird es auch keinen schlagartigen umschwung geben.
IXS am 24.11.2007 09:59 schrieb:Genauso wird die Bipolare Eigenschaft des Wasser hier unterschätzt.
(Feinstaub sorgt auch für regen )
die forschung läuft.
OK. Wolkenbildung ist vielleicht das falsche Wort. Aber Wolken sind nichts anderes als Nebel, der nicht über dem Boden schwebt.
und nebel ist nichts anderes, als luftfeuchtigkeit, die ausfällt, wenn gesättigte luft weiter abkühlt.
Die hohe Temperatur wird dafür sorgen, dass mehr Wasser in der Luft bleibt. Und,wenn etwas Sonnenlicht abhält, ist das Wasserdampf.
h2o absorbiert weite teile des sonnenlichtes - das ist nicht das gleiche wie abhalten, die energie bleibt damit in der athmosphäre.
was interessant wäre, wäre reflektion durch wassertropfen
für die braucht es aber kondensation.
Es wird dann nicht mehr "nur" Regnen, weil es irgendwo zur Abkühlung kommt, sondern weil die Luft übersättigt sein wird.
luft kann nur durch abkühlen übersättigen.
solange wir keine 100°C oberflächentemperatur erreichen, wird über eine wasseroberfläche nur soviel wasser in die luft entweichen, bis diese zu 100% gesättigt ist.
und dieses wasser wird dann so lange in der luft bleiben, bis diese abkühlt - genau wie bisher.
und genau wie bisher ist die ausfallende wassermenge proportional zur abkühlung.
steigen die temperaturen allgemein, erhöht sich die grundkapazität an wasser in der luft - das wars.
Es ist dann auch kein Regen, sondern feuchter Niederschlag
äh - ersteres ist ein spezialfall von letzterem.
Um es nochmal etwas klarer auszudrücken: Die Sahara (ich weiß, mein Lieblingsbeispiel) gibt es nicht, weil die Erde zu warm ist, sondern weil die Erde zu kalt ist.
Jedes Lebewesen, incl. Pflanzen, kann unter 20-70°C (Lufttemperatur) leben.
lol. die zahl der hören lebewesen, die über längere zeit 70°C aushält, dürfte wohl ziemlich begrenzt sein.
Aber keine Pflanze hält Temperaturunterschiede von 0-50° aus.
(Beides 50K differenz)
hängt davon ab, wie schnell der wechsel erfolgt.
innerhalb eines tages können das nur wenige. aber es gibt welche, die es können. (es gibt ja auch nicht gerade viele lebensräume, in denen so extreme fähigkeiten von vorteil sind...)
fragt sich jetzt noch, was das ganze mit der sahara zu tun hat.
in der herschen diese temperaturunterschiede schließlich nur wegen dem mangel an vegetation - wie unzählige andere gebiete auf gleicher breite beweisen.
und die pflanzen vor ort (die sahara besteht nicht nur aus sanddünen) kommen damit durchaus klar und wachsen so gut es geht.
dass das nicht viel ist, liegt an einem mangel an wasser.
(okay: die pflanzen, die es da gibt, können auch nicht viel schneller wachsen. aber sie könnten es wesentlich flächiger und dadurch den weg für andere bereiten)
Man kann fast sagen: Mehr Wasserdampf in der Luft = Weniger Stürme .
Denn der Wasserdampf kann die Temperaturen besser ausgleichen als Luft.
wasserdampf kann erstmal gar nichts ausgleichen.
bewegter wasserdampf könnte mehr wärme transportieren, als bewegte feuchte luft.
aber:
-eben diese bewegung wären winde
-wasserdampf in reiner form hat man erst bei leicht erhöhten temperaturen. und mehr oder minder feuchte luft haben wir heute schon und da wird es auch keinen schlagartigen umschwung geben.