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Realismus nervt: Warum Spiele auch einfach mal Spiele sein sollen - Kolumne

In WoW: Shadowlands geht es mir genau andersrum: da finde ich es gut, daß es da endlich mal Landflächen gibt, in denen nichts los ist und man die Ästhetik von Ardenweald geniessen kann.

Da fand ich es in bisherigen Gebieten teilweise recht unrealistisch :-D, daß 5m neben dem Gegnern für Quest X die Gegner für Quest Y standen und jeder Furzhügel im Wald von irgendeinem Unhold-Trupp belagert wurde.

Dafür hat man aber auch jetzt Erz und Blümchen Farmspots zum Beispiel in Revendreth in Kompanien von Gegnern gestellt. Ist auch nicht so geil vor jedem Erzabbau erstmal 3 oder mehr Mobs töten zu müssen.
 
Da fand ich es in bisherigen Gebieten teilweise recht unrealistisch :-D, daß 5m neben dem Gegnern für Quest X die Gegner für Quest Y standen und jeder Furzhügel im Wald von irgendeinem Unhold-Trupp belagert wurde.

Wobei das aber auch in sehr großen offenen Welten passieren kann. Bei The Witcher 3 kam es z. B. oft vor, dass auf einem Feld Leute arbeiteten und 30 Meter weiter mehrere Ghule im Wald herumtollten, und nochmal 30 Meter weiter gab es ein Rudel Wölfe. Die Leute hat das aber nur interessiert, wenn die Gegner mal auf 20 Meter rankamen. Dann herrschte auf einmal Panik. Waren die Gegner wieder weiter weg, wurde in Ruhe weitergearbeitet und keiner hat sich mehr dafür interessiert, dass am anderen Ende des Feldes irgendwelche tödlichen Viecher herumliefen. Ich glaube, das ist weniger eine Frage der tatsächlichen Größe der Spielwelt, als mehr eine des individuellen Designs.

Meiner Meinung nach gibt es in vielen storylastigen RPGs auch einfach zu viele Gegner. Wenn es in einer Gegend z. B. drei Dörfer mit je ca. 20 Einwohnern gibt, dann gibt es in der unmittelbaren Umgebung häufig mindestens genauso viele Monster, wenn nicht sogar noch mehr. Ich fände es da interessanter, wenn es weniger Gegner gäbe, dafür die Kämpfe aber ein wenig anspruchsvoller wären und nicht einfach nur repetitives Geschnetzel. Bei nem klassischen Hack & Slay a la Diablo & Co. ist es ja okay, wenn es viele Viecher zu hacken gibt, aber bei The Witcher 3 war es dann doch ein bisschen zu viel des Guten. Wenn in einer tatsächlichen Welt die Monsterdichte so extrem hoch wäre, dann wären in dieser Welt wohl innerhalb einer Stunde sämtliche Dörfer entvölkert.
 
Ich glaube, das ist weniger eine Frage der tatsächlichen Größe der Spielwelt, als mehr eine des individuellen Designs.

Ich glaube ja das Entwickler oft selbst nicht genau wissen wie man den diese großen Welten den vollstopft. Wahrscheinlich wird dann letztlich auch wegen Zeitmangels hier und da was eingefügt, bissle gescriptet, sodass es auf den ersten Blick belebt aussihet und sich naja sagen wir mal gut anfühlt.

Bei nem klassischen Hack & Slay a la Diablo & Co. ist es ja okay, wenn es viele Viecher zu hacken gibt, aber bei The Witcher 3 war es dann doch ein bisschen zu viel des Guten. Wenn in einer tatsächlichen Welt die Monsterdichte so extrem hoch wäre, dann wären in dieser Welt wohl innerhalb einer Stunde sämtliche Dörfer entvölkert.

Ich glaube es herrscht auch so ne Meinung bei Entwicklern vor, das die Spieler mit vielen Viechern beschäftigt sein wollen, sicherlich ist das immer mal Thema bei ner Entwicklung eines Spiels aber unterm Strich scheint es den meisten Egal. Das neue WoW Addon Shadowlands geht in meinen Augen schon nen ganzes Stückchen Richtung Diablo vorallem der "mega" Content mit Solo und Mehrspieler Instanz Torghast sowie dem Gebiet der Schlund an sich. In Thorgast geht es ausschließlich darum in Diablo Reinkultur Viecher zu schlachten und auch das Gebiet der Schlund ist voll von Gegnern die einen über beinahe die ganze Karte hinweg verfolgen.

Ich würde auch eher deinen Weg wählen und weniger dafür anspruchsvollere Gegner wählen.
 
Meiner Meinung nach gibt es in vielen storylastigen RPGs auch einfach zu viele Gegner. Wenn es in einer Gegend z. B. drei Dörfer mit je ca. 20 Einwohnern gibt, dann gibt es in der unmittelbaren Umgebung häufig mindestens genauso viele Monster, wenn nicht sogar noch mehr. Ich fände es da interessanter, wenn es weniger Gegner gäbe, dafür die Kämpfe aber ein wenig anspruchsvoller wären und nicht einfach nur repetitives Geschnetzel. Bei nem klassischen Hack & Slay a la Diablo & Co. ist es ja okay, wenn es viele Viecher zu hacken gibt, aber bei The Witcher 3 war es dann doch ein bisschen zu viel des Guten. Wenn in einer tatsächlichen Welt die Monsterdichte so extrem hoch wäre, dann wären in dieser Welt wohl innerhalb einer Stunde sämtliche Dörfer entvölkert.

Da ist mir Kingdom Come: Deliverance sehr positiv aufgefallen.
 
Im Gegensatz dazu steht, dass andere Spiele, die mehr "Realismus" vertragen könnten, mit Gammel-KI, Leblosen Welten und mangelhaften Details auskommen müssen -> Simulatoren (Bspw. Truck Sim 2, Bus Simulator etc.).
 
Im Gegensatz dazu steht, dass andere Spiele, die mehr "Realismus" vertragen könnten, mit Gammel-KI, Leblosen Welten und mangelhaften Details auskommen müssen -> Simulatoren (Bspw. Truck Sim 2, Bus Simulator etc.).

Meine Kolumne kommende Woche: "Realismus ist geil - warum Spiele nicht einfach Spiele sein sollten" :-D
 
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Lukas Schmid, du findest diesen "Realismuszwang" doof? Weißt du was? Ich und bestimmt sehr viele andere finden deine Kolumne doof. Hier wird ein Fass aufgemacht, um ein Fass aufzumachen.

Prozentual gesehen sind die aller wenigsten Spiele realistisch bzw. versuchen es zu sein. Valhalla ist ohnehin ein blödes Spiel, da rettet das doofe realistische Pferd nichts. Aber gerade bei Spielen wie The last of Us 2, wo die NPCs so unglaublich intelligent agieren, nicht so strohdumm wie in Cyberpunk, wo einem die Geschosse realistisch um die Ohren sausen (5.1 Sound), als wäre man mitten in einer Schießerei, oder wie krass gut sich die Zombies in RE2 Remake bewegen und das Gefühl von Waffen und wie Kugeln auf dieses tote Fleisch auftrifft.. Ich kann nicht genug davon haben, so gut wie das gemacht ist...

Und Spiele die ohne realistisch zu sein echt super sind, gibt es sehr viele
 
Für mich ist der Realismus grundsätzlich egal, allerdings muss die Welt in sich konsistent sein und ihre eigenen Regeln befolgen. D.h. ein und dieselbe Sache darf nicht unterschiedlich gehandhabt werden, was leider gerne mal passiert, damit es zum entsprechenden Storyabschnitt / zur Quest passt.

Was die Gegnerhorden angeht, insbesondere "nahe" Passanten, dabei muss man sich im klaren sein, dass Spielwelten arg verkleinert sind und absolut nichts mit den Ausmaßen unserer richtigen Welt zu tun haben. Jede Gruppe hat ihr abgestecktes Gebiet und das wäre in der Realität weit von der anderen Gruppe entfernt.
Auf dem ersten Blick mögen weniger Gegner also realistischer sein, auch mir ist schon oft der Gedanke gekommen, gerade beim Lesen von RPG Light Novels, dass kein Mensch in so einer Monsterwelt lange leben würde und die Welt längst entvölkert wäre. Allerdings steht hier die Spielbarkeit klar an erster Stelle und das ist auch gut so.
 
Ich hätte eine Idee für ein zukünftiges Special/Kolumne: Jetzt wo die neue Konsolengeneration draußen ist, wie auch neue Grafikkarten und Prozessoren und dergleichen, welche Aspekte machen "Next Gen Gaming" aus? Das Einzige, was mir spontan bei den neusten Games einfällt ist die Implementierung von Raytracing und evtl noch höhere Auflösungen bzw. DLSS... Und sonst so?
 
Ich hätte eine Idee für ein zukünftiges Special/Kolumne: Jetzt wo die neue Konsolengeneration draußen ist, wie auch neue Grafikkarten und Prozessoren und dergleichen, welche Aspekte machen "Next Gen Gaming" aus? Das Einzige, was mir spontan bei den neusten Games einfällt ist die Implementierung von Raytracing und evtl noch höhere Auflösungen bzw. DLSS... Und sonst so?
Das Problem sieht man ja bei Cyberpunk. Hätte man da konsequent auf "NextGen" gesetzt, wäre aus dem Game auch technisch ein wirklicher Hit geworden. KI, bzw fehlend, ist mMn ein zigeständnis an weniger Rechenpower. Ich denke, man hätte gerne die Polizei nicht so unmotiviert spawnen lassen wollen. Aber die im Hintergrund, von der eigenen Basis zum Tatort zu lotsen, hätte auf einer PS4 noch mehr Probleme verursacht....und wohl auch auf schwächeren CPUs. Solange der NextGen-Markt nicht gross genug ist, wird das so bleiben.
 
Ich glaube ja das Entwickler oft selbst nicht genau wissen wie man den diese großen Welten den vollstopft. Wahrscheinlich wird dann letztlich auch wegen Zeitmangels hier und da was eingefügt, bissle gescriptet, sodass es auf den ersten Blick belebt aussihet und sich naja sagen wir mal gut anfühlt.

Ich glaube es herrscht auch so ne Meinung bei Entwicklern vor, das die Spieler mit vielen Viechern beschäftigt sein wollen, sicherlich ist das immer mal Thema bei ner Entwicklung eines Spiels aber unterm Strich scheint es den meisten Egal. Das neue WoW Addon Shadowlands geht in meinen Augen schon nen ganzes Stückchen Richtung Diablo vorallem der "mega" Content mit Solo und Mehrspieler Instanz Torghast sowie dem Gebiet der Schlund an sich. In Thorgast geht es ausschließlich darum in Diablo Reinkultur Viecher zu schlachten und auch das Gebiet der Schlund ist voll von Gegnern die einen über beinahe die ganze Karte hinweg verfolgen.

Ich würde auch eher deinen Weg wählen und weniger dafür anspruchsvollere Gegner wählen.

World of Warcraft hab ich seit dem ersten Addon (The Burning Crusade) nicht mehr gespielt, daher kann ich das nicht wirklich beurteilen. Aber bei WoW steht meiner Erfahrung nach auch sehr der kompetitive Aspekt im Vordergrund, weswegen man beim Realismus und der Immersion starke Abstriche machen muss. Das war auch einer der Gründe, warum ich relativ schnell wieder mit dem Spiel aufgehört habe. Fairerweise muss ich allerdings dazusagen: Ich glaube, Blizzard hat in der Hinsicht keinen Fehler gemacht, da deren Zielgruppe eben genau diese Entwicklung gewünscht hat. Sicherlich nicht alle (man kann es ohne sowieso nie jedem recht machen), aber doch ein sehr großer Teil.

Und zum Thema glaubwürdiger und spielerisch interessanter Weltfüllung: Ich glaube, die großen Titel haben einfach das Problem, dass es in der Entwicklung eben sehr viel zutun gibt und die Welt von sehr vielen unterschiedlichen Leuten mit Inhalt gefüllt wird. Jeder hat dazu natürlich seine eigenen Ideen, aber damit das Endergebnis hinterher nicht aus Kraut und Rüben besteht, wird wohl eine generelle Content-Philosophie festgelegt, die zwar schön aussieht, aber eben entsprechend repetitiv und charakterlos ist abseits der Hauptstory. Eben darum mag ich auch kleinere und mittelgroße (Indie-)Games so gerne. Die tragen oft einfach viel mehr der individuellen Ideen und Designphilosophie ihrer Entwickler in sich.


Ich hätte eine Idee für ein zukünftiges Special/Kolumne: Jetzt wo die neue Konsolengeneration draußen ist, wie auch neue Grafikkarten und Prozessoren und dergleichen, welche Aspekte machen "Next Gen Gaming" aus? Das Einzige, was mir spontan bei den neusten Games einfällt ist die Implementierung von Raytracing und evtl noch höhere Auflösungen bzw. DLSS... Und sonst so?

Das Thema ist durchaus interessant. Ich bin allerdings der Meinung, dass es aktuell noch nicht wirklich irgendwelche echten Next Gen Titel gibt. Cyberpunk 2077 und einige andere aktuelle Triple-A Titel haben zwar diverse "Next Gen" Features, wie eben Raytracing oder DLSS, nutzen aber trotzdem nicht wirklich die Möglichkeiten aktueller Hardware. Ich glaube die neue Unreal-Engine, die vor einiger Zeit gezeigt wurde, könnte grafisch eine neue Spielegeneration einläuten, auch wenn die Sprünge zwischen den Generationen wohl nie wieder so groß sein werden, wie z. B. vom Sprung von der PS2 zur PS3. Die aktuell erscheinenden "Next Gen" Titel waren für viele Jahre in Entwicklung und basieren daher halt auch immer noch auf "alter" Technik, auch wenn das eine oder andere "neue" Feature genutzt wird.

Generell würde ich mir aber auch wünschen, dass sich Next Gen in Zukunft nicht nur auf die Grafik beschränkt, sondern auch auf andere Features wie Sound, Physik oder KI. Besonders optimistisch bin ich da allerdings, zumindest im Triple-A Bereich, nicht wirklich. Leider fehlt denen, die viel Geld in technischen Fortschritt Investieren, meist der Mut für echte Innovationen hinter der visuellen Ebene.

geh mal zum frisör

Bei so einem Spruch frage ich mich, welcher 15-Jährige so "kreativ" seine Kritik an der Meinung anderer formuliert. Das Registrierungsdatum macht mich dann allerdings doch irgendwie traurig. Kann man nicht einfach mal andere Meinungen akzeptieren (und andere Frisuren)? Du kannst ja gerne deinen Senf zum Thema dazugeben, dafür ist das Forum da. Aber dieser Spruch ist, gerade auch in der aktuellen Corona-Situation, ziemlich dämlich.
 
Was die Gegnerhorden angeht, insbesondere "nahe" Passanten, dabei muss man sich im klaren sein, dass Spielwelten arg verkleinert sind und absolut nichts mit den Ausmaßen unserer richtigen Welt zu tun haben. Jede Gruppe hat ihr abgestecktes Gebiet und das wäre in der Realität weit von der anderen Gruppe entfernt.
Man stelle sich mal vor wenn man z.B. bei RDR2 mehrere Ingame Tage lang reiten muß um was interessantes zu erleben.
Was gäbe das für ein Geschrei, auch wenn es realistischer wäre. ;)

KI, bzw fehlend, ist mMn ein zigeständnis an weniger Rechenpower. Ich denke, man hätte gerne die Polizei nicht so unmotiviert spawnen lassen wollen. Aber die im Hintergrund, von der eigenen Basis zum Tatort zu lotsen, hätte auf einer PS4 noch mehr Probleme verursacht....und wohl auch auf schwächeren CPUs.
Dieses Cop Spawnproblem ist interessanterweise nicht durchgängig, Polizisten machen sich per Pedes auch mal auf Verfolgungsjagd und da wird nichts gespawnt.
Ich vermute das ist der stümperhafte Versuch/Bug um ein drastisch erhöhtes Sicherheitslevel darzustellen. :confused:
 
Item burden...
Wenn der Einhundertunderste Ballermann den Spielspaß bremst.
Das ist so unglaublich nervig und überflüssig.
Meine Meinung.
 
Ich gebe Dir grundsätzlich recht, vor allem mit der Befürchtung, dass sich die Entwickler im Super-Realismus-Wahn langsam verzetteln. Wenn ein Spiel hauptsächlich (!) mit toller Grafik und realistischer Umgebung/Distanzen/Zeiten/etc. punktet, hat sich der Schwerpunkt verschoben - in die falsche Richtung. Spielspaß und ein brauchbarer Handlungsstrang (damit meine ich z.B. eine zumindest einigermaßen nachvollziehbare Story und abwechslungsreiche Missionen/Rätsel) sollten im Vordergrund stehen, nicht die permanente 100%-Auslastung der GraKa oder nervige Entfernungen und sich wiederholende Zwischensequenzen. Kommt natürlich immer auch auf den Spieletyp an, ich rede hier mehr als Spieler aller Assassins Creed-Folgen und ähnliches. Und ja, der Gaul nervt wie Sau an jedem Hügel :)
 
Item burden...
Wenn der Einhundertunderste Ballermann den Spielspaß bremst.
Das ist so unglaublich nervig und überflüssig.
Meine Meinung.
Wenn sich die Dinger auch unterschiedlich auswirken ist es doch OK.
Siehe z.B. ArmA3
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Dies ist nur eine Darstellung mit der Spielengine was dort so alles geht (nicht das Spiel selbst), solche Dinge sind schon enorm immersionfördernd.
Aber trotzdem ist dieser Effekt leider nicht komplett im Spiel durchgezogen, es gibt reichlich Objekte wo das falsch funktioniert.
 
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