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Rassismus gegen Orks soll enden: D&D-Verlag plant große Änderungen

hui... der beißreflex ist aber stark, hier im forum^^
 
Nur ist es ein himmelweiter Unterschied ob ich eine Rasse/Spezies durch Regelanpassungen und Werte spielbar mache (für einen Bruchteil der Spieler, von denen diejenigen, welche unbedingt ein Ork sein wollen es eh schon mittels Hausregeln getan haben) oder aber durch teilweise tiefgreifende Änderungen der Lore mitunter die komplette Historie der vorherigen Editionen über Bord werfen. Ergo alles was dieses Volk (Orks) so definiert. Und da es ein Fantasy Volk ist basiert dieses nun einmal nicht auf realem Rassismus und Stigmata.
Paradoxerweise gibt es auch in der 5ten DSA Edition immer noch die Vor und Nachteile "Hass auf" und "Vorurteile gegen" ;) Wie kann das denn sein wenn sich doch alle so lieb haben sollen^^ :B
Und es gibt Gründe warum keiner einen Halbork spielt. ;) Selbst im wiki-aventurica taucht genau EINER auf. Und der ist ein Callboy in einem Bordell.
Such progressive. Much gender. Just wow. Der Traum ein jedes Rollenspieler. Wer will schon ein Zwerg sein. Oder ein Elf. Oder ein Barbar. Nein, nein! Halbork Huren ist was wir wollen! #OrcLivesMatter!

Natürlich hast du Recht, wenn Änderungen dazu führen ein besseres Rollenspiel zu ermöglichen, hey count me in! Aber das hier ist leider einfach nur auf den Hypetrain aufspringen um markige Pressemitteilungen vorweisen zu können. Stupider Aktionismus.

Natürlich ist das so - und ich verurteile die geplanten Änderungen bei D&D genauso wie hoffentlich die große Mehrheit. Rassismus gibt es durchaus in der Welt von Aventurien/Dere, da es aber eine Fantasywelt ist, die an das reale MA angelehnt ist, ist das auch richtig so. Und am Ende ist es immer noch ein RollenSPIEL. Teile die Ansicht daher komplett. Es ist schlicht lächerlich, was hier veranstaltet wird. Aber gut - Marketing macht vor nichts halt, könnte aber das gesamte Franchise zerstören...
 
Neben der Tatsache, dass hier bestehende Geschichten verändert werden (bei D&D evtl. weniger, da eben immer neue Geschichten geschrieben werden, aber immerhin ist es trotzdem noch ein Fantasy Universum, das seit fast 40 Jahren existiert) sehe ich bei solchen Geschichten, wie diesen Veränderungen bei D&D, auch die Gefahr, dass der berechtigte Kampf gegen Rassismus, Sexismus usw. irgendwann zu einer Parodie seiner selbst werden könnte, es keiner mehr ernst nimmt und die breite Masse einfach nur noch genervt von dem Thema ist, während eine kleine, aber laute Minderheit nach immer mehr Maßnahmen dieser Art brüllt, die evtl. vielleicht gut gemeint sind, aber massiv über das Ziel hinausschießen. Was hat man dann erreicht?

Der Kampf für Gleichberechtigung und der Abbau von Feindseligkeiten und Vorurteilen gegenüber Minderheiten und bestimmten Völkern, Religionen, Sexualitäten ist ohne Zweifel eine wichtige Sache, die vor allem in der realen Welt verwurzelt ist und echte Menschen betrifft. Das Thema ist zu ernst, um es mit solchen Gut-gemeint-aber-massiv-über's-Ziel-hinausgeschossen-Maßnahmen immer wieder lächerlich zu machen. Das schafft meiner Meinung nach nur noch mehr Ablehnung bei vielen Menschen, wo man doch das genaue Gegenteil erreichen will. Toleranz kann man nicht mit dem Holzhammer erzwingen, sondern man muss die Menschen überzeugen. Niemand ändert seine Meinung, nur weil man ihm eine andere mit Gewalt immer und immer wieder in den Rachen stopft.

Sehr gut geschrieben. Hätte es nicht besser ausdrücken können.
Die hätten es einfach machen sollen (D&D) ohne pressekommentar zu diversität der völker und fertig. Dieses "seht her wir machen das und das" ist oft kontraproduktiver als es einfach zu machen ohne groß zu reden.
 
Aber macht das den Rollenspielaspekt nicht irgendwie obsolet, wenn jeder machen kann, was er will?
Nicht Zwangsläufig, es gibt P&P die zuätzlich Vor- & Nachteile als Besonderheit haben, z.B. Vampire, wo man die typischen Literatur Vampireffekte als Nachteil haben kann (kein fließendes Wasser überqueren, Angst vor Kreuzen) sehr spassig eigentlich.
Unabhängig davon gibt es dort die Claneigenschaften.

Grundsätzlich halte ich von der Sache an sich gar nichts, es wird praktisch durch die Hintertür nicht mehr kritisch mit Rassismus umgegangen,
ähnlich bezüglich der Diskussion um die "Rasse" Streichung im Grundgesetz, letztendlich streicht man damit (auf dem Papier) Rassismus obsolete.
 
D&D stellt Völker wie Orks nicht mehr als stereotyp böse dar?
Warcraft ist an dem Punkt schon seit fast 20 Jahren. Seit dem Erscheinen von Teil 3.
Und doch jammern Teile der Community rum, als hätte man ihnen gerade etwas weggenommen. Köstlich.
Als ob Warcraft ein halbwegs ausgefeiltes System hätte das sich mit den großen P&P messen könnte.:-D
 
Als ob Warcraft ein halbwegs ausgefeiltes System hätte das sich mit den großen P&P messen könnte.:-D
1. Welchen Unterschied macht das für die Darstellung von einzelne Völkern als stereotyp böse? Oder für die "Kritik" daran? Gibt es irgendeine ungeschriebene Regel, dass große P&P Spiele auf solche Stereotype setzen müssen?
2. Wie definierst du "sich messen können"? Wirtschaftlicher Erfolg? Ich glaube nicht, dass die Marke Warcraft sich vor D&D in der Hinsicht verstecken muss. Eher ist es umgekehrt.
 
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[...]Paradoxerweise gibt es auch in der 5ten DSA Edition immer noch die Vor und Nachteile "Hass auf" und "Vorurteile gegen" ;) Wie kann das denn sein wenn sich doch alle so lieb haben sollen^^ :B

Ich glaube hier gibt es ein ganz großes Missverständnis.
Nur weil einzelne Völker wie Orks nicht mehr als tumbe Standardbösewichte dargestellt werden sollen, die nicht anders können als böse zu sein, heißt das ja nicht, dass es in der Welt keine Vorurteile, Rassismus oder Hass mehr gibt oder geben kann.
 
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WoW ist bereits in seinem jetzigen Zustand durch und durch PC.
Die Macher des Videos haben (absichtlich?) nicht verstanden, dass eine politisch korrekte Darstellung nicht zwingend bedeutet, dass die Charaktere innerhalb der Welt sich gegenüber einander politisch korrekt verhalten. Oder dass PC nicht bedeutet, sich aus Dummheit willentlich tödlichen Gefahren auszusetzen. Aber wenn sie zu dieser Erkenntnis kämen, könnten Sie es ja niemandem mehr vorwerfen...


Edit:
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Ich seh die zukünftigen jungen Rollenspieler ganz traumatisiert von ihren Spiele-Sessions zurückkommen und auf Twitter ihren Kummer verbreiten: "oh mein Gott unser Spielmeister hat uns einen Bären töten lassen. Das wollte ich nicht!!! Warum müssen wir Tiere jagen um zu überleben??? Die Orks waren nicht menschlich genug!!!" Ich fürchte, es wird uns nicht mehr erlaubt, in eine andere Welt zu flüchten. Comics gehen den Bach runter, Videospiele nehmen immer mehr Woke-Quatsch auf und jetzt auch noch P&P Rollenspiele.
Wenn es jetzt noch Tabletop-Spiele erwischt...oh wait
 
Das Wow Video ist übrigens von 2016 und eine Satire :)

Übrigens muss jemand immer öfters an Idiocracy und Demolition Man denken wenn man sich das ansieht was passiert ?
 
Das Wow Video ist übrigens von 2016 und eine Satire :)
Da wäre ich ohne diesen Hinweis jetzt nicht drauf gekommen. Danke. /s

Diese Satire existiert ja nicht im Vakuum, sondern verfolgt eine Aussage. Ein Argument, das da lautet: "wenn dich jemand umbringen will, ist diskutieren und kuscheln sinnlos".
Es gibt keinen Verfchter von political correctness, der dem widersprechen würde. Was die PC-Crowd sich wünscht ist, dass der Ork einen verständlichen Grund für seinen Raubzug hat. Eine nachvollziehbare Motivation die über "na er ist halt böse" hinaus geht.

Übrigens muss jemand immer öfters an Idiocracy und Demolition Man denken wenn man sich das ansieht was passiert ?
Du verwendest "was passiert" so als wäre es für jeden offensichtlich, was passiert. Aber nimm für einen kurzen Moment mal an, jemand wüsste nicht, was du damit meinst. Ein Beispiel wäre echt hilfreich.
 
Du verwendest "was passiert" so als wäre es für jeden offensichtlich, was passiert. Aber nimm für einen kurzen Moment mal an, jemand wüsste nicht, was du damit meinst. Ein Beispiel wäre echt hilfreich.

https://knowyourmeme.com/photos/1861449-capitol-hill-autonomous-zone <<< Vergleich zu Idiocracy

Demolition Man
https://www.youtube.com/watch?v=0B5v6QZ5R3g
https://www.youtube.com/watch?v=mjoSQ-lCA58


Demolition Man spielt übrigens 11 jahre in der Zukunft und wirkt immer realer
 
https://knowyourmeme.com/photos/1861...utonomous-zone <<< Vergleich zu Idiocracy

Demolition Man
https://www.youtube.com/watch?v=0B5v6QZ5R3g
https://www.youtube.com/watch?v=mjoSQ-lCA58


Demolition Man spielt übrigens 11 jahre in der Zukunft und wirkt immer realer

Sorry, wenn ich mich da falsch ausgedrückt haben sollte. Ich kenne beide Filme. (und bei der Klopapierknappheit vor ein paar Monaten wären die drei Muscheln echt hilfreich gewesen.... ;) )
Was mich interessiert ist, welche realen Ereignisse du damit in Verbindung bringt.
 
Jetzt fehlen nur noch schwule Orks und oder welche die sich nicht entscheiden können... ^^

Ich schmeiß mich weg...

Gibt es schon seit vielen Jahren: Dorn Il-Khan (zugegeben: Halbork) in Baldur´s Gate. Mit ihm konnte man eine gleichgeschlechtliche Beziehung eingehen.

Allgemein betrachtet:
Man muss solche Nachrichten ja nicht immer direkt übertrieben ansehen und den Weltuntergang befürchten. Wenn Pauschalisierungen beendet und Stereotype aufgebrochen werden, hat das doch viele positive Effekte. Ich verstehe das eh so, dass die einzelnen Mitglieder der Völker individuell besser angepasst werden. Also, auch mal nen guter Ork, nen freundlicher Zwerg etc. Also eher real. Ist ja auch nicht jeder Glatzkopf nen Nazi. Die Welt dreht sich, Anischten passen sich an. Wieso sollten Verlage das ignorieren?

Wobei ich da eh ne Entwicklung sehe: Viconia (auch BG) hat ja auch mit der Drow-Kultur gebrochen, in Pathfinder gibt es nen loyalen Halbork, in Gothic gab es doch auch nen hilfsbereiten Ork, der Gewalt abgelehnt hat (??). Es gibt immer mehr weibliche Heldinnen usw. Also, der Weg ist doch (zum Glück) längst beschritten.
 
Was die PC-Crowd sich wünscht ist, dass der Ork einen verständlichen Grund für seinen Raubzug hat. Eine nachvollziehbare Motivation die über "na er ist halt böse" hinaus geht..

Ich kenne mich jetzt mir D&D Orks nichts so gut aus aber wenn sie halbwegs so dargestellt sind wie Warcraft Orks oder DSA Orks, dann haben die ja eigentlich auch eine eigene Kultur, eigene Motivationen, etc.

Wenn WotC diese jetzt etwas vertiefen will, vielleicht mit einem neuen Quellenbuch oder sonst was, dann ist das ja voll ok, solange sie die Orks jetzt nicht auf einmal grundlegend aendern. Mehr Hintergrundmaterial ist immer schoen, ich habe auch eigentlich mehr Probleme mit dieser opportunistischen Pressemitteilung als mit sonst was.

Aber deinen von mir zitierten Satz oben halte ich gerade im Fantasy- oder Scifi-Genre oft fuer nicht so einfach anwendbar. Wuerdest du z.B. dein Statement ueber die Orks in D&D?Warcraft auch auf, sagen wir mal eine Daemonenrasse uebertragen, wie wir sie zum Beispiel in einem Diablo haben? Ich wuerde mal sagen, die Daemonen in Diablo (so wie z.B. Diablo und seine Brueder selbst) haben eigentlich recht wenig Charakter abgesehen von "Sie sind halt boese". Genau genommen sind sie eigentlich der Inbegriff des Boesen und genau das macht ja (zumindest mMn) auch ihre Faszination in der Geschichte aus.

Oder was ist mit den Aliens aus Independence Day? Muessten die nicht auch viel nuancierter dargestellt werden?

Der Witz ist halt, dass diese Rassen reine Fiktion sind. Sie haben nicht zwangslaeufig ein Aequivalent in der echten Welt oder muessen darauf bezogen werden. Das habe ich ja auch schon versucht Loosa auf der letzten Seite klar zu machen. Es sind fiktive Welten, die fiktiven Regeln folgen und deswegen auch fiktive Konflikte haben, die oft auch sehr stark auf die Handlung selbst zugeschnitten sind.

Wenn es sich um eine Geschichte dreht, die die reale Welt behandelt, oder ein klares Abbild davon ist, dann bin ich ja voll dabei zu sagen, dass eine Geschichte auf die Nuancen und relevanten Probleme zumindest ein Auge zu halten hat (ob man sie nun anspricht oder nicht ist dann immer noch Sache des Autors). Wo man diese Linie zieht, ab wann eine Geschichte abstrakt genug ist ist natuerlich eine gute Frage. Und natuerlich KANN man auch in einem abstrakten Fantasy Genre oder in D&D eine Geschichte schreiben, die einem versteckten rassistischen Pamphlet gleichkommen koennte.

Genauso gibt es (wie ich in meinem ersten Post in auf Seite 1 schrieb) ja einige Fantasy Szenarien, die Rassismus als Problem in der Fantasy Welt selbst beschreiben (wie Witcher oder Dragon Age).

Aber nicht jede Geschichte und nicht jede fiktive Welt muss oder sollte deswegen jetzt angepasst oder unter Kritik gestellt werden muessen. In Kontext gestellt, sicher, so wie es eben Tolkien in seinem Vorwort macht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Wie die Orks in D&D dargestellt werden hängt aktuell maßgeblich davon ab wer der Autor ist und was für eine Geschichte er erzählt. In Romanen wie die z.B. von RA Salvatore (The Orc King) war's zuletzt ziemlich tiefgründig. Aber genauso häufig passiert es eben, dass ne Horde Orcs nur deshalb existiert, damit die Abenteurer was zum verkloppen haben.

Die Übertragung auf Dämonen (oder Engel) halte ich für einen Äpfel-Birnen Vergleich. Denn das sind ja gerade keine lebenden Sterblichen mit freiem Willen, sondern metaphysische Wesen, die religöse und ethische Konzepte verkörpern. Das ist noch mal was ganz Anderes. Interessanter wird es, wenn wir mal die Brennende Legion aus Warcraft her nehmen, denn das sind keine metaphysischen Wesen, sondern lebende Völker, die erobert und korrumpoert wurden. Aber da steckt dann auch wieder genug kreativer Hintergrund drin, den sich Blizzard hat schreiben lassen.

Bei den Aliens aus Independence Day spricht ja nun erst mal nichts dagegen, dass sie tiefgründiger sind als sie im Film erscheinen. Wir erleben die Handlung nur nicht aus deren Perspektive. Gut, ich halte es für Unwahrscheinlich, dass beim Schreiben der Story über den Hintergrund und die Motivation der Aliens groß nachgedacht wurde...;)

Aber nur um das noch mal klar zu stellen: ich bin NICHT der Ansicht, dass jedes, aber auch ausnahmslos jedes Medienerzeugnis Bösewichte haben muss, die tiefgründig sind und eine nachvollziehbare Motivation haben. Ich sage nur, dass ich das besser finde und dass es nichts mit übertriebener PC zu tun hat. Und ganz wichtig: eine politisch korrekte Darstellung heißt nicht, die Charaktere innerhalb der Welt könnten selbst nicht mehr rassistisch sein und vollkommen politisch inkorrekt handeln. Das muss unbedingt voneinander getrennt werden.
 
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