• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

"Spiele" ist wohl die Verharmlosung des Jahres

BigBubby am 30.06.2006 13:57 schrieb:
Das kauf ich dir nicht ab. Wenn so ein Kerl vor dir steht und dich abschlachten will, ist es nicht mehr dein Problem, oder wenn son Typ dein Kind über den haufen fährt oder es vergewaltigt udn darnach ermordet.
was willst du damit sagen? das ssolche leute in eine gschlossene anstalt gehören?
na, dagegen hab ich nichts gesagt. aber probleme anderer gehen mich nix an, solange sie mich oder mein umfeld nciht tangieren.


edit: ah, ich verstehe deine intention glaube ich. du meinst, dass diese leute nicht wegen spielen oder medien durchknallen.
das behaupte ich auch nicht, ich bin derselben ansicht.
diese leute können sich für jedwelche aktionen inspirieren lassen von jeder art medium, was aber heisst, dass sie auch ohne diese informationen durchknallen, der unterschied liegt dann einzig in der art der durchführung der tat.

die schwarze-peter-geschichte ist halt einfach und beruhigt anscheinend immer noch ein paar blinde wähler, gelöst wird damit nichts. das hab ich aber schon x mal geschrieben indiesem forum.
 
IXS am 30.06.2006 13:46 schrieb:
Das ist doch alles nur eine Frage der inneren Stabilität. Und da ich und du scheinbar auch schon festgestellt haben, dass es Leute mit labilen (unvorbereiteten) Charakteren gibt, müsste es auch klar sein, dass Pornografie und Gewalt eben bei diesen Menschen etwas zum "Kippen" bringen können.

und deshalb verbieten?

Macht Alkohol auch, aber keiner fordert ein Verbot (die arme Alkindustrie, die Gastwirte, der "gemütliche" lebensstil....)

Als die leiden des junger Werther von Göthe erschienen war eine Selbstmordwelle die Folge...... heute wird das Buch in der Schule gelesen....
 
HanFred am 30.06.2006 14:08 schrieb:
BigBubby am 30.06.2006 13:57 schrieb:
Das kauf ich dir nicht ab. Wenn so ein Kerl vor dir steht und dich abschlachten will, ist es nicht mehr dein Problem, oder wenn son Typ dein Kind über den haufen fährt oder es vergewaltigt udn darnach ermordet.
was willst du damit sagen? das ssolche leute in eine gschlossene anstalt gehören?
na, dagegen hab ich nichts gesagt. aber probleme anderer gehen mich nix an, solange sie mich oder mein umfeld nciht tangieren.


edit: ah, ich verstehe deine intention glaube ich. du meinst, dass diese leute nicht wegen spielen oder medien durchknallen.
das behaupte ich auch nicht, ich bin derselben ansicht.
diese leute können sich für jedwelche aktionen inspirieren lassen von jeder art medium, was aber heisst, dass sie auch ohne diese informationen durchknallen, der unterschied liegt dann einzig in der art der durchführung der tat.

die schwarze-peter-geschichte ist halt einfach und beruhigt anscheinend immer noch ein paar blinde wähler, gelöst wird damit nichts. das hab ich aber schon x mal geschrieben indiesem forum.

Die durchführugn der Tad nicht mal. Du siehst ja an dem alten Beispiel aus den 60er Jahren, was ja regelrecht aus GTA kommen könnte. Aber an sich sind nicht die Spiele Schuld, es liegt halt am meschen an sich.
Du solltest dich schon mit den Problemen anderer beschäftigen bevor sie dein Umfeld tangieren, denn wenn das der Fall ist, ist es zu spät. Man muß da vorher schon eingreifen. Einsperren ist keine alternative, aber wenn man jemand kennt, der anscheint zu gewalt neigt oder noch schlimmer jemand, der immer total ruhig und zurückhalten ist und nie raus geht (ist jetzt ernst gemeint){stille wasser sind tief}, dann sollte man da mal nachharken und versuche einen solchen Menschen zu helfen, bevor er eine untat begeht.

Deine Ansicht, was mich nicht direkt trifftg eht mich nichts an, verursacht viele auf gut deutsch beschissene dinge in der welt. Denk mal an die Judenvernichtung, die Kreuzzüge, Vietnamkrieg, Irakkrieg, Kindervergewaltigung, usw.
Nach deiner Ansicht bräuchte man ja die Polizei auch nur, um wenn was passiert, dann sollen sie versuchen es zu mildern oder einfach nru afuklären, wer es war und den niederstrecken. Aber Polizei sorgt halt dafür, dass es garnicht erst passiert, aber auch die sind halt nicht allmächtig.
Genau genommen müsse es nach deiner Ansicht garkeine Polizei geben, sondern nur selbstjustiz, denn was geht den Polizisten an, wenn du erschossen wirst.
 
BigBubby am 30.06.2006 14:18 schrieb:
Aber Polizei sorgt halt dafür, dass es garnicht erst passiert, aber auch die sind halt nicht allmächtig.

Ja im Takatukaland, nur schade dass es das nicht gibt...

Die Bullen selbst haben ein SEHR GROSSES INTERESSE an eine hohen Kriminalstatistik:
mehr Personal,
mehr und bessere Ausrüstung,
mehr "rechte"-also weniger rechte für uns "nomalos"
 
Feuersalamander am 30.06.2006 14:29 schrieb:
BigBubby am 30.06.2006 14:18 schrieb:
Aber Polizei sorgt halt dafür, dass es garnicht erst passiert, aber auch die sind halt nicht allmächtig.

Ja im Takatukaland, nur schade dass es das nicht gibt...

Die Bullen selbst haben ein SEHR GROSSES INTERESSE an eine hohen Kriminalstatistik:
mehr Personal,
mehr und bessere Ausrüstung,
mehr "rechte"-also weniger rechte für uns "nomalos"

du hast echt einen an der Klatsche.
mehr sag ich zu diesem hirnlosen Post nicht
 
BigBubby am 30.06.2006 14:18 schrieb:
Die durchführugn der Tad nicht mal. Du siehst ja an dem alten Beispiel aus den 60er Jahren, was ja regelrecht aus GTA kommen könnte. Aber an sich sind nicht die Spiele Schuld, es liegt halt am meschen an sich.
Du solltest dich schon mit den Problemen anderer beschäftigen bevor sie dein Umfeld tangieren, denn wenn das der Fall ist, ist es zu spät. Man muß da vorher schon eingreifen. Einsperren ist keine alternative, aber wenn man jemand kennt, der anscheint zu gewalt neigt oder noch schlimmer jemand, der immer total ruhig und zurückhalten ist und nie raus geht (ist jetzt ernst gemeint){stille wasser sind tief}, dann sollte man da mal nachharken und versuche einen solchen Menschen zu helfen, bevor er eine untat begeht.

Deine Ansicht, was mich nicht direkt trifftg eht mich nichts an, verursacht viele auf gut deutsch beschissene dinge in der welt. Denk mal an die Judenvernichtung, die Kreuzzüge, Vietnamkrieg, Irakkrieg, Kindervergewaltigung, usw.
Nach deiner Ansicht bräuchte man ja die Polizei auch nur, um wenn was passiert, dann sollen sie versuchen es zu mildern oder einfach nru afuklären, wer es war und den niederstrecken. Aber Polizei sorgt halt dafür, dass es garnicht erst passiert, aber auch die sind halt nicht allmächtig.
Genau genommen müsse es nach deiner Ansicht garkeine Polizei geben, sondern nur selbstjustiz, denn was geht den Polizisten an, wenn du erschossen wirst.
schon klar, was du meinst. aber ich bin aus dem idealistenalter raus denke ich. einerseits. andererseits habe ich selber genug probleme. ich kümmere mich um mein umfeld, so gut ich eben kann, ich habe aber nicht die zeit, mich ausschliesslich meinem umfeld zu widmen.
ich habe schon leuten geholfen, soweit es mir möglich war. auch so, wie es nicht alle können, selbst wenn sie wollten. und andere male war ich eben zu sehr mit mir selbst beschäftigt.
zum thema polizei: die war in meinem leben meistens nur dann da, wenn ich sie absolut nicht gebraucht habe. aber zum glück habe ich sie noch nie richtig gebraucht.
und zu den spielen: logisch sind auch nicht die spiele an sich die inspiration, weil schon die entwickler ihre ideen irgendwoher haben müssen. von nichts kommt nichts. dinge, die passieren, werden weitererzählt und oft kopiert. nachahmungstäter und trittbrettfahrer hat es schon immer gegeben, heute versucht man halt, die schuld auf irgendetwas zu schieben dafür. wie gesagt löst das niemals ein problem.
 
BigBubby am 30.06.2006 14:32 schrieb:
Feuersalamander am 30.06.2006 14:29 schrieb:
BigBubby am 30.06.2006 14:18 schrieb:
Aber Polizei sorgt halt dafür, dass es garnicht erst passiert, aber auch die sind halt nicht allmächtig.

Ja im Takatukaland, nur schade dass es das nicht gibt...

Die Bullen selbst haben ein SEHR GROSSES INTERESSE an eine hohen Kriminalstatistik:
mehr Personal,
mehr und bessere Ausrüstung,
mehr "rechte"-also weniger rechte für uns "nomalos"

du hast echt einen an der Klatsche.
mehr sag ich zu diesem hirnlosen Post nicht

Schön ich habe es immerhin geschafft dich nicht zu beschinpfen, aber wenn einem die Argumente ausgehen muss man zu sowas greifen...

oder ist es gar der brühmte "Korpsgeist" den man immer wieder schön bewundern kann wenn gegen einen Kollegen ausgesagt werden soll...

diese infos habe ich selbst von einem ziemlich hohen bullen (die sorgen dafür dass vor den wahlen die Statistik schön hoch ist und so...)

Versuch einmal die Polizei zu rufen wenn du nicht "normal" aussiehst, da wird sehr schnell der spies umgedreht....
 
HanFred am 30.06.2006 14:37 schrieb:
BigBubby am 30.06.2006 14:18 schrieb:
Die durchführugn der Tad nicht mal. Du siehst ja an dem alten Beispiel aus den 60er Jahren, was ja regelrecht aus GTA kommen könnte. Aber an sich sind nicht die Spiele Schuld, es liegt halt am meschen an sich.
Du solltest dich schon mit den Problemen anderer beschäftigen bevor sie dein Umfeld tangieren, denn wenn das der Fall ist, ist es zu spät. Man muß da vorher schon eingreifen. Einsperren ist keine alternative, aber wenn man jemand kennt, der anscheint zu gewalt neigt oder noch schlimmer jemand, der immer total ruhig und zurückhalten ist und nie raus geht (ist jetzt ernst gemeint){stille wasser sind tief}, dann sollte man da mal nachharken und versuche einen solchen Menschen zu helfen, bevor er eine untat begeht.

Deine Ansicht, was mich nicht direkt trifftg eht mich nichts an, verursacht viele auf gut deutsch beschissene dinge in der welt. Denk mal an die Judenvernichtung, die Kreuzzüge, Vietnamkrieg, Irakkrieg, Kindervergewaltigung, usw.
Nach deiner Ansicht bräuchte man ja die Polizei auch nur, um wenn was passiert, dann sollen sie versuchen es zu mildern oder einfach nru afuklären, wer es war und den niederstrecken. Aber Polizei sorgt halt dafür, dass es garnicht erst passiert, aber auch die sind halt nicht allmächtig.
Genau genommen müsse es nach deiner Ansicht garkeine Polizei geben, sondern nur selbstjustiz, denn was geht den Polizisten an, wenn du erschossen wirst.
schon klar, was du meinst. aber ich bin aus dem idealistenalter raus denke ich. einerseits. andererseits habe ich selber genug probleme. ich kümmere mich um mein umfeld, so gut ich eben kann, ich habe aber nicht die zeit, mich ausschliesslich meinem umfeld zu widmen.
ich habe schon leuten geholfen, soweit es mir möglich war. auch so, wie es nicht alle können, selbst wenn sie wollten. und andere male war ich eben zu sehr mit mir selbst beschäftigt.
zum thema polizei: die war in meinem leben meistens nur dann da, wenn ich sie absolut nicht gebraucht habe. aber zum glück habe ich sie noch nie richtig gebraucht.
und zu den spielen: logisch sind auch nicht die spiele an sich die inspiration, weil schon die entwickler ihre ideen irgendwoher haben müssen. von nichts kommt nichts. dinge, die passieren, werden weitererzählt und oft kopiert. nachahmungstäter und trittbrettfahrer hat es schon immer gegeben, heute versucht man halt, die schuld auf irgendetwas zu schieben dafür. wie gesagt löst das niemals ein problem.

Ich finde es gut, dass du auch den anderen hilfst. Ich habe auch schon einiges versucht udn gemacht und helfe wo ich kann. Illusionistisch finde ich es nicht. Man kann nur so viel geben, wie man geben kann ohen sich selbst damit ienzuschrenken. keienr sagt du sollst jetzt allen helfen. Aber wenn du keinem hilfst, wie du es zuerst angedeutet hast, dann wäre das falsch. schön, dass es anders geschieht, als es erst wirkte.

Ich glaube die Polizei hilft sehr oft und an vielen stellen, nur merkt man es nicht, da es passiv passiert und man merkt sich auch kaum, wo alles die polizei hilft. Was nicht passiert kann man meißt ja auch nicht merken.
 
Feuersalamander am 30.06.2006 14:44 schrieb:
BigBubby am 30.06.2006 14:32 schrieb:
Feuersalamander am 30.06.2006 14:29 schrieb:
BigBubby am 30.06.2006 14:18 schrieb:
Aber Polizei sorgt halt dafür, dass es garnicht erst passiert, aber auch die sind halt nicht allmächtig.

Ja im Takatukaland, nur schade dass es das nicht gibt...

Die Bullen selbst haben ein SEHR GROSSES INTERESSE an eine hohen Kriminalstatistik:
mehr Personal,
mehr und bessere Ausrüstung,
mehr "rechte"-also weniger rechte für uns "nomalos"

du hast echt einen an der Klatsche.
mehr sag ich zu diesem hirnlosen Post nicht

Schön ich habe es immerhin geschafft dich nicht zu beschinpfen, aber wenn einem die Argumente ausgehen muss man zu sowas greifen...

oder ist es gar der brühmte "Korpsgeist" den man immer wieder schön bewundern kann wenn gegen einen Kollegen ausgesagt werden soll...

diese infos habe ich selbst von einem ziemlich hohen bullen (die sorgen dafür dass vor den wahlen die Statistik schön hoch ist und so...)

Versuch einmal die Polizei zu rufen wenn du nicht "normal" aussiehst, da wird sehr schnell der spies umgedreht....

Polizisten sind auch nur Menschen. Sie sind nicht perfekt, aber deswegen auch nicht schlecht. Sie mahcen genug gute Sachen und es gibt immer überall ausnahmen. Es gibt ja nicht nur 5 polizisten, aber wie immer werden aus 30000 100 rausgepickt und die merkt man sich udn projiziert sie auf den rest.
 
BigBubby am 30.06.2006 14:45 schrieb:
Ich finde es gut, dass du auch den anderen hilfst. Ich habe auch schon einiges versucht udn gemacht und helfe wo ich kann. Illusionistisch finde ich es nicht. Man kann nur so viel geben, wie man geben kann ohen sich selbst damit ienzuschrenken. keienr sagt du sollst jetzt allen helfen. Aber wenn du keinem hilfst, wie du es zuerst angedeutet hast, dann wäre das falsch. schön, dass es anders geschieht, als es erst wirkte.

Ich glaube die Polizei hilft sehr oft und an vielen stellen, nur merkt man es nicht, da es passiv passiert und man merkt sich auch kaum, wo alles die polizei hilft. Was nicht passiert kann man meißt ja auch nicht merken.
jetzt fällt mir sogar ein fall ein, wo die polizei schnell, kompetent und freundlich geholfen hat. nämlich als mein arbeitskollege auf der autobahn einen auffahrunfall verursacht hat. im tunnel auf der überholspur. :S
ging recht fix und die polizei hat alles perfekt gemacht.
und von freunden wurde mir eben auch schon geholfen. aus einer richtung, die ich nie erwartet hätte. das hat mich wohl auch irgendwie positiv beeinflusst, damals hat es mich jedenfalls ziemlich berührt.
ABER ich muss dem auch grenzen setzen. wie gesagt... mein leben muss ich auch auf die reihe kriegen, sonst kann ich keinem anderen helfen dabei.
 
BigBubby am 30.06.2006 14:48 schrieb:
Polizisten sind auch nur Menschen. Sie sind nicht perfekt, aber deswegen auch nicht schlecht. Sie mahcen genug gute Sachen und es gibt immer überall ausnahmen. Es gibt ja nicht nur 5 polizisten, aber wie immer werden aus 30000 100 rausgepickt und die merkt man sich udn projiziert sie auf den rest.

TATSÄCHLICH, ist mir noch gar nicht aufgefallen ;)

Dennoch ändert es nichts an der Tatsache dass die Polizei sehr wohl ein Interesse daran hat ein gewisses Bedrohungsszenario aufrechtzuerhalten...

aber wer das erkennt ist hirnlos und hat ja deiner meinung einen an der klatsche...
:B

PS ich habe nirgends geschrieben, dass alle bullen pöse sind und so sondern nur dass die ein Interesse an einer hohen kriminalstatistik haben, die antwortpostings haben offensichtlich die PISA-Studie bestätigt (lesekompetenz und so ;)
 
Feuersalamander am 30.06.2006 14:52 schrieb:
BigBubby am 30.06.2006 14:48 schrieb:
Polizisten sind auch nur Menschen. Sie sind nicht perfekt, aber deswegen auch nicht schlecht. Sie mahcen genug gute Sachen und es gibt immer überall ausnahmen. Es gibt ja nicht nur 5 polizisten, aber wie immer werden aus 30000 100 rausgepickt und die merkt man sich udn projiziert sie auf den rest.

TATSÄCHLICH, ist mir noch gar nicht aufgefallen ;)

Dennoch ändert es nichts an der Tatsache dass die Polizei sehr wohl ein Interesse daran hat ein gewisses Bedrohungsszenario aufrechtzuerhalten...

aber wer das erkennt ist hirnlos und hat ja deiner meinung einen an der klatsche...
:B

Ich bezweifle stakr, dass sie es aufrecht erhalten wollen.
Die sache ist, es wird immer da sein, da müssen die garnicht ein interesse haben es aufrecht zu halten.
Ich glaube, dass, wenn man die meißten polizisten fragen würde, die antworten würden," dass sie froh wären, wenn polizei nicht nötig wäre, weil die gesellschaft sich so ändern würde, aber das sie trotzdem den job gerne ausüben. " Nciht alle, das ist klar, aber garantiert einige. Genau wie die Feuerwehr nicht unbedingt will, dass es brennt, sie sind nur dafür da, falls es passiert. Auch Ärzte wollen nicht, dass menschen krank werden. die lsite kann man so ewig weiterführen.

Ich finde es bloß hirnlos dern polizei sowas zu unterstellen.
Du hast ja sogar unterstellt, dass sie sehr gerne sehr viele verbrechen hätte.
 
Feuersalamander am 30.06.2006 14:52 schrieb:
BigBubby am 30.06.2006 14:48 schrieb:
Polizisten sind auch nur Menschen. Sie sind nicht perfekt, aber deswegen auch nicht schlecht. Sie mahcen genug gute Sachen und es gibt immer überall ausnahmen. Es gibt ja nicht nur 5 polizisten, aber wie immer werden aus 30000 100 rausgepickt und die merkt man sich udn projiziert sie auf den rest.

TATSÄCHLICH, ist mir noch gar nicht aufgefallen ;)

Dennoch ändert es nichts an der Tatsache dass die Polizei sehr wohl ein Interesse daran hat ein gewisses Bedrohungsszenario aufrechtzuerhalten...

aber wer das erkennt ist hirnlos und hat ja deiner meinung einen an der klatsche...
:B

PS ich habe nirgends geschrieben, dass alle bullen pöse sind und so sondern nur dass die ein Interesse an einer hohen kriminalstatistik haben, die antwortpostings haben offensichtlich die PISA-Studie bestätigt (lesekompetenz und so ;)
Dann bist du wohl auch in der PISA studie durchgefallen, denn du hast nicht weitergedacht.
Eine höhere Verbrechensstatistik bedeutet auch mehr verbrechen in dem eigenen umfeld und damit schaden sie sich selber, dazu bedeutet eine höhere verbrechensstatistik auch ein höheres lebensrisiko, denn sie sind gefährdet durch die Taten
Kaum einer will mehr Verbrechen, denn das verbrechen guckt nicht darnach, ob die person verbrechen gut oder shclecht findet, sondern nur darnach es zu begehen.

Edit: dazu hast du vergessen, dass eine hohen verbrechensstatistik bedeutet, dass die polizisten ihren job nicht richtig machen und damit ist ihr job mehr gefärdet als gerettet
 
gugelhupf1a am 29.06.2006 11:38 schrieb:
Das was sich da am PC-Spiele-Sektor abspielt hat mit "Spielen" im herkömmlichen Sinn nichts mehr zu tun. Beispielsweise sind die ganzen Kriegs-Shooter keinen "Kriegsspiele" sonder beinharte "Kriegssimulationen" und sollten auch als solche bezeichnet werden.

Es gab früher sehr wenige Spiele mit relativ realistischen kriegerischen Background und menschlichen Gegnern. Diese waren nicht unbedingt Mainstream. Früher schoß die Masse der Spieler auf Monster, Roboter o.ä.

Hemmschwellen würden über viele Stufen abgebaut:

Monster als Gegner
menschenähnl. Monster als Gegner
Mischung aus Mensch und Maschine
Gegner die "entartete" Menschen sind (bessessen etc.)
Gegner die wie Menschen aussehen aber in "Wirklichkeit" Roboter sind
Menschen als Gegner mit offensichtlichen Defekten (Zombies)
vermummte Soldaten (Gasmaske etc.)
unvermummte Soldaten

In neueren Spielen gibt es auch schon Kinder zu töten (Prey)

Spiele wie Hitman (Mord-Simulator in welchem man auch z.B: Leute im Rollstuhl killen kann) sind heute auf Platz 3 ! der Verkaufscharts und wären vor 10 Jahren noch echter "Underground" gewesen.

Bitte das sieht man doch, dass sich da ganz drastisch was geändert hat. Ich bitte Euch.

Neuester Hit: "Jaws": Dort darf man als Weißer Hai Leute zerfetzen.

Ich finde, das ist beispiellos, was sich da auf dem PC-Spiele-Sektor abspielt. Es scheint für die Produzenten und Spieler keinerlei Schranken mehr zu geben.


Die Entwicklung der Spiele-Szene zeigt die ganz allgemeine Verdummung ganz ausgezeichnet auf.

Ein Spiel von heute muss ohne Anleitung auskommen, schnell und brutal sein, schön bunte Graphik haben und das Blut muss spritzen.
Wenn die Anleitung mehr als 3 Seiten hat und man seine Tastaturbelegung ändern muss oder länger als für 2 Sekunden das Hirn einschalten, wird es garantiert ein Flop.


Es kommen immer wieder die gleichen und leider unrichtigen Argumente, wenn es um die Entwicklung der PC-Spiele geht:

1.: Angeblich waren die Spiele immer schon brutal und seien heute dank der techn. Entwicklung einfach nur realistischer

Ist leider Quatsch! Auch früher hätten man herumlaufen können und Soldat spielen und auf Menschen schießen. Es gab aber sehr wenige Spiele mit menschl. Gegnern etc..


2.) Auch heute gibt es noch anspruchsvolle und intelligente Spiele.

Diese sind aber leider deutlich in der Minderzahl (einige wenige Strategie-Ausnahmen). Tatsache ist, dass Klasse, Niveau, geistreiches, intelligentes Spieldesign, origineller Humor, Esprit, Charme, Charakter etc.. heute auf dem Spielemarkt nicht mehr existiert. Beispiel "Psychonauts" (vom "Day of the Tentacle"-Designer Tim Schafer ist ein kompletter Flop geworden und hat die Firma fast ruiniert. Es wurde von den Spielzeitschriften nicht gehyped und ist quasi "unter dem Tisch" gefallen. Ist viel zu wenig brutal. Das das ein absolut kreatives und geniales Spiel ist, spielt keine Rolle.

In dem neuen Splinter-Cell kann man eine Geisel exekutieren:

________
....verlangt von Sam gleich nach dessen Ankunft als Beweis seiner Loyalität, eine Geisel zu exekutieren. Diese grausame Szene hatte uns Ubisoft bereits im November gezeigt (wir berichteten in der Ausgabe 2/2006), die Inszenierung aber in den letzten Monaten überarbeitet. »Ich erinnere mich daran, dass eine Journalistin großspurig meinte, sie würde abdrücken. Als es dann drauf ankam, hat sie es mit ihrem Gewissen zu tun bekommen«, erzählt Julian. »Das motivierte uns, diese Momente weiter auszubauen und für den Spieler noch intensiver zu machen.« Und tatsächlich: Das wehrlose Opfer wimmert zusammengekauert in der Ecke, zittert am ganzen Leib und stammelt unverständliche Hilferufe - alles noch realistischer animiert als zuvor. Emil, der Chef der Terroristen, reicht Sam eine Waffe. Die Augen des Gefangenen weiten sich, er weiß, was jetzt kommt. In dem düsteren Bunker-Raum wie im Ubisoft-Präsentationssaal herrscht absolute Stille. Plötzlich drückt der Co-Producer ab, und uns läuft ein kalter Schauer über den Rücken….
________-
(Zitat Gamestar)

vielleicht kommen bald realistische und innovative Exekutions-Simulatoren (vielleicht sogar in KZs). Dann gibt’s wieder fröhlichen Spiel-Spaß für unsere Kleinen.


Was man dabei recht gut sehen kann, ist die (wie gewöhnlich) bedingungslose Begeisterung der Spieleredakteure für alles Abartige und Brutale.
Es ist alles gut (und erlaubt sowieso), solange es die abgestumpften Gemüter der Spieler doch noch ein klein wenig stimuliert.

Man könnte diese Art von "Spielen" auch als "Gewissen-Reduktions-Trainer" oder "Empathie-Eraser" oder "Entmenschlichungs-Generatoren" bezeichnen.

:finger2: :finger2: :finger2: MOWL :finger: :finger: :finger:
 
BigBubby am 30.06.2006 15:04 schrieb:
Dann bist du wohl auch in der PISA studie durchgefallen, denn du hast nicht weitergedacht.
Eine höhere Verbrechensstatistik bedeutet auch mehr verbrechen in dem eigenen umfeld und damit schaden sie sich selber, dazu bedeutet eine höhere verbrechensstatistik auch ein höheres lebensrisiko, denn sie sind gefährdet durch die Taten
Kaum einer will mehr Verbrechen, denn das verbrechen guckt nicht darnach, ob die person verbrechen gut oder shclecht findet, sondern nur darnach es zu begehen.

Wieso im eigenen umfeld? wenn in einem bestimmten Viertel die Gewalttaten steigen heisst das nicht dass die Politisten dort wohnen...
der streifenpolizist will sicher eine möglichst niedrige Verbrechensquote, der Polizeigeneral eine hohe (er ist nicht gefährdet, bekommt mehr budget und personal, also mehr macht....)
Und gefährdet sind die ärmsten auch wenn die Taschendiebstähle oder die Prostitution steigt....

Beispiel der RAF-Terror der 70er, die Bürgerrchte wurden zugunsten der Polizei beschnitten, plötzlich gabs moderne ausrüstung und mehr personal....

aber zugeben wird es natürlich keiner.....

jetzt frage ich mich wer net weitergedacht hat....... (der Polizist ist nicht nur der nette mann auf der strasse der die Strafzettel verteilt....)
 
BigBubby am 30.06.2006 15:04 schrieb:
Eine höhere Verbrechensstatistik bedeutet auch mehr verbrechen in dem eigenen umfeld und damit schaden sie sich selber, dazu bedeutet eine höhere verbrechensstatistik auch ein höheres lebensrisiko, denn sie sind gefährdet durch die Taten

Als kleines Zwischenspiel:
Die deutsche Gesellschaft ist sicherer geworden, behaupten Kriminologen. Tatsächlich ist die Zahl der Kapitalverbrechen rückläufig; auch beim Diebstahl meldet die Polizeiliche Kriminalstatistik Erfolge. Die Aufklärungsquoten sind insgesamt hoch. Doch ungeachtet solcher statistischen Ergebnisse scheint die Angst, zum Opfer einer Straftat zu werden, eher zu wachsen.

Die Menschen haben - so Christian Pfeiffer vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen - "ein ganz falsches Bild" vom Ausmaß krimineller Delikte in Deutschland. Politik und Medien tragen nicht unerheblich dazu bei, dass die Bevölkerung ein zumindest verzerrtes Bild vom Ausmaß der Kriminalität in Deutschland gewinnt: Für die Medien ist Kriminalität eine Ware, die sich gut verkaufen lässt; für die Politik sind ängstliche Bürgerinnen und Bürger zugleich Wählerinnen und Wähler.


Quelle: http://www.bpb.de/publikationen/7K8K4B,,0,Kriminalit%E4tspr%E4vention.html
 
butt3rkeks am 29.06.2006 13:18 schrieb:
gugelhupf1a am 29.06.2006 13:08 schrieb:
Solidus_Dave am 29.06.2006 12:55 schrieb:
gugelhupf1a am 29.06.2006 11:38 schrieb:
Monster als Gegner
menschenähnl. Monster als Gegner
Mischung aus Mensch und Maschine
Gegner die "entartete" Menschen sind (bessessen etc.)
Gegner die wie Menschen aussehen aber in "Wirklichkeit" Roboter sind
Menschen als Gegner mit offensichtlichen Defekten (Zombies)
vermummte Soldaten (Gasmaske etc.)
unvermummte Soldaten

Als Volljähriger ohne Realitätsverlust sehe in all dem überhaupt keinen Unterschied. Alle sind nicht existent.
Außerdem werden alle Varianten auch heute noch eingesetzt, es kommt schließlich auf das Setting an. Im 2.Weltkrieg-Shooter kann man schlecht auf Aliens ballern und im Aliens-greifen-Die-Erde-An-Spiel wären Menschen als Invasoren auch unpassend.


Noch nie war es so selbstverständlich Menschen am PC niederzuballern wie heute.

Übrigens meine Meinung zu "AB 18- Mature Content":

BUAH HA HA HA HA HA HA HA......

Wenn das wirklich nur Leute ab 18 Spielen würden hätten die ja überhaupt keine Verkaufszahlen mehr. So ein Schmarrn!
Nein. Ein bedeutender Anteil der Spieler ist 18+. Wann vergisst die Welt endlich mal das Bild eines pickelgesichtigen, brilletragenden und dicken Nerds ?

nichts gegen brillen, da kann man wirklich nichts dazu :finger:
 
ich98 am 29.06.2006 16:26 schrieb:
IXS am 29.06.2006 14:05 schrieb:
Während also ein "normaler" Killer noch auf den Körper schießt, "weiß" ein "CS Spieler", dass ein Head-Shot die beste Tötungsmethode ist.
sprich nicht von Dingen, von denen du keine Ahnung hast, danke.
Nun, ein Mensch mit Gewissen, wird auch mit dem "CS" Hintergrundwissen keine Menschen töten. Aber ein gewaltbereiter Mensch kann damit auch trainieren um effizienter zu werden.

ja ne is klar. So eine Argumentation ist sehr lächerlich. Keine kann mir erzählen, dass man in CS lernt jemanden zu töten :rolleyes:

Es besteht ein gigantischer Unterschied zwischen diesen Spielen und der Realität, jeder "Waffen-n00b" bricht sich die bei einem Schuß aus einer 44er die Hände, wenn nicht noch mehr und das der menschliche Körper im Kopf das Gehirn hat und ohne dessen Funktion schnell die Lichter ausgehen, weiß jeder 10-jährige. Also komm mir nicht mit CS-Spielern die (und besonders die) würden wissen, dass man mit einem Kopfschuß einen Menschen tötet.

wenn der sich dabei die hände bricht, muss der typ entweder ziemlich dumm sein oder Glasknochen haben
 
lenymo am 29.06.2006 18:22 schrieb:
Während also ein "normaler" Killer noch auf den Körper schießt, "weiß" ein "CS Spieler", dass ein Head-Shot die beste Tötungsmethode ist.

Nun, ein Mensch mit Gewissen, wird auch mit dem "CS" Hintergrundwissen keine Menschen töten. Aber ein gewaltbereiter Mensch kann damit auch trainieren um effizienter zu werden.

Was für ein Humbug ich denke mal jeder "normale" Mensch wusste auch schon vor CS welches die besonders Sensiblen Trefferzonen am menschlichen Körper sind. Es können sich echt nur die blödesten Spieler gewundert haben über die Tatsache das ihr Gegner sofort tot umgefallen ist nach einem Kopfschuss :B
Jeder Jäger und Sportschüzte wäre ein effizienterer Killer weil er tatsächlich das Handling einer Waffe drauf hat, während der Zocker wohl probleme hätte mit Maus und Tastaur jemand tot zu bekommen (naja wenns nicht kabellos ist vielleicht jemand erdrosseln).
Also wie bitte sollte ein gewaltbereiter Mensch durch CS trainieren um effizienter zu werden ? Hier in dieser Gegend gehn gewaltbereite Leute raus und prügeln auf der Strasse /in Discos/ Kneipen und sitzen nicht friedlich daheim und zocken.

naja manche verdreschen auch ihre frau :B
 
IXS am 29.06.2006 20:51 schrieb:
ich98 am 29.06.2006 18:40 schrieb:
na gehen dir die Argumete aus :finger:

Das Problem ist, dass Argumente, die man bringt, auch von der Gegenseite verstanden werden müssen. Sonst quasselt man sich umsonst das Maul fusselig.

du schreibst echt den größten schwachsinn den ich je gehört habe, hört sich so an, als ob für dich alle CS_Spieler potenzielle Killer sind? lachhaft
da hatte sogar frontal 21 bessere argumente
:finger:
 
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