nikiburstr8x
Nerd
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Mein Vorschlag für ne richtig coole Charakterentwicklung bezogen auf Beispiele:
Du wählst in jedem Fall am Anfang deinen Protagonisten aus (Aussehen, Größe usw.) „oder“ du hast einen Namenlosen oder Namenlose, dessen Story sich vor deinen Augen entfaltet (bin ein bisschen Planescape: Torment geschädigt)
Der Nachteil der „P:T“-Variante ist sicherlich die fehlende Freiheit bei der Charakterentwicklung, demzufolge „muss“ der Charakter gut ausgearbeitet sein (langsam kommst du der Story auf die Schliche, bekommst immer wieder kleine Brocken vorgesetzt, was meiner Meinung nach ohne Ende motiviert und die auch mal „wirr“ vorerst keinen Sinn ergeben bzw. mysteriös daherkommen, so wie in LOST – alles in Maßen!).
Die Fähigkeiten-Auswahl sollte immer Konsequenzen nach sich ziehen!
Wenn ich z. B. Überlebenskünstler in der Wildnis bin, „muss“ ich ein weitere Fähigkeit oder Eigenschaft wählen, die mich zum Beispiel zum Choleriker macht.
Ausgeglichenheit – Ich kann keine RPGs mehr sehen, wo du einfach nur besser wirst.
(Hack ‚n Slay und Action-RPGs mal ausgeklammert – die funktionieren meist so)
Dieses System aus Whale’s Voyage 2 finde ich richtig super.
Das Kampfsystem sollte von Taktik geprägt sein, ob rundenbasiert oder Echtzeit.
Mir schwebt bei einem rundenbasierten Game ein Kartensystem vor, was dezent und subtil manche Kämpfe, oder nur Bosskämpfe beeinflusst.
Diese Karten kann man vielleicht in der Spielwelt finden, als Belohnung bekommen usw.
Karten dienen der Heilung (z. B. Gift), bieten Unterstützungszauber (z. B. schnellere Reflexe), helfen beim Angriff (erhöhen die Stärke z. B.) in unzähligen Varianten.
Ich betone noch einmal dass diese Karten etwas Besonderes sind und nicht in der Regel verwendet werden!
Du sollst dich jedesmal wie ein kleines Kind freuen, so ne Karte zu bekommen!
Vielleicht Gegner in der Welt verteilen, die nur mit speziellen Karten besiegbar sind…
Du wählst in jedem Fall am Anfang deinen Protagonisten aus (Aussehen, Größe usw.) „oder“ du hast einen Namenlosen oder Namenlose, dessen Story sich vor deinen Augen entfaltet (bin ein bisschen Planescape: Torment geschädigt)
Der Nachteil der „P:T“-Variante ist sicherlich die fehlende Freiheit bei der Charakterentwicklung, demzufolge „muss“ der Charakter gut ausgearbeitet sein (langsam kommst du der Story auf die Schliche, bekommst immer wieder kleine Brocken vorgesetzt, was meiner Meinung nach ohne Ende motiviert und die auch mal „wirr“ vorerst keinen Sinn ergeben bzw. mysteriös daherkommen, so wie in LOST – alles in Maßen!).
Die Fähigkeiten-Auswahl sollte immer Konsequenzen nach sich ziehen!
Wenn ich z. B. Überlebenskünstler in der Wildnis bin, „muss“ ich ein weitere Fähigkeit oder Eigenschaft wählen, die mich zum Beispiel zum Choleriker macht.
Ausgeglichenheit – Ich kann keine RPGs mehr sehen, wo du einfach nur besser wirst.
(Hack ‚n Slay und Action-RPGs mal ausgeklammert – die funktionieren meist so)
Dieses System aus Whale’s Voyage 2 finde ich richtig super.
Das Kampfsystem sollte von Taktik geprägt sein, ob rundenbasiert oder Echtzeit.
Mir schwebt bei einem rundenbasierten Game ein Kartensystem vor, was dezent und subtil manche Kämpfe, oder nur Bosskämpfe beeinflusst.
Diese Karten kann man vielleicht in der Spielwelt finden, als Belohnung bekommen usw.
Karten dienen der Heilung (z. B. Gift), bieten Unterstützungszauber (z. B. schnellere Reflexe), helfen beim Angriff (erhöhen die Stärke z. B.) in unzähligen Varianten.
Ich betone noch einmal dass diese Karten etwas Besonderes sind und nicht in der Regel verwendet werden!
Du sollst dich jedesmal wie ein kleines Kind freuen, so ne Karte zu bekommen!
Vielleicht Gegner in der Welt verteilen, die nur mit speziellen Karten besiegbar sind…