• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

"Leveln" in Rollenspielen

Solon25 am 25.06.2008 19:12 schrieb:
Hmm, da ich aktuell NWN-2 nochmal spiele weiß ich es da aktuell draus. Du bekommst dort 15-50 Exp. pro Gegner. Boss- und Bossähnliche Gegner bringen da schon 500-1000 und mehr. Experts für Level ups sind per D&D Regeln festgelegt, 1000 EXP bis LV-2, 3000 bis LV3 usw. wird dann immer mehr. Hab die Zahlen nicht mehr genau im Kopf und weiß nicht wo ich die Tabelle dafür vor kurzem gesehen hatte ;)

Hmm... ich hatte NWN-2 eigentlich verworfen da es ne halbe Ewigkeit braucht um in Gang zu kommen... bzw. die selben Sounds wie im Vorgänger hatte :(
 
Solon25 am 25.06.2008 19:12 schrieb:
nikiburstr8x am 25.06.2008 16:51 schrieb:
Kannste mir mal ein paar Beispiel-Games für solche Anti-Grind-Optionen nennen oder hast du dir das selbst ausgedacht? (ehrliche Frage, nicht das einer denkt ich denunziere mal wieder :P )
Hmm, da ich aktuell NWN-2 nochmal spiele weiß ich es da aktuell draus. Du bekommst dort 15-50 Exp. pro Gegner. Boss- und Bossähnliche Gegner bringen da schon 500-1000 und mehr. Experts für Level ups sind per D&D Regeln festgelegt, 1000 EXP bis LV-2, 3000 bis LV3 usw. wird dann immer mehr. Hab die Zahlen nicht mehr genau im Kopf und weiß nicht wo ich die Tabelle dafür vor kurzem gesehen hatte ;)
Hast du es womöglich In der NWN2-Wiki gesehen? *click* ;)
 
nikiburstr8x am 25.06.2008 19:20 schrieb:
Hmm... ich hatte NWN-2 eigentlich verworfen da es ne halbe Ewigkeit braucht um in Gang zu kommen... bzw. die selben Sounds wie im Vorgänger hatte :(
Da scheinst du was zu verwechseln. Grade bei NWN-1 dauerte es ewig bis man mal raus ins "grüne" kam. Die 4 Stadtviertel komplett machen bis man endlich da weg kam.

Bei NWN-2 ist es doch nur kurz das Tutorial mit dem Fest wo es am Ende (nach ca. 30 Min.) schon raus geht. Und auch das relativ früh Gefährten kommen wo man Beziehungen zu aufbauen und Einfluss gewinnen kann macht es doch Unterhaltsamer :)

P.S. Stimmen haste auch schon meist bei BG oder IWD doppelt. Sounds? Halt derselbe Komponist.
 
nikiburstr8x am 25.06.2008 08:55 schrieb:
Der Punkt ist, dass viele Rollenspieler schon motiviert sein sollten auch mal nicht so tiefgründige, spannende, abendfüllende Aufgaben „runter zu reißen“. Oder seid ihr da anderer Meinung?
Ich hab nichts dagegen wenn man stupide Monsterkill-Quests machen soll.
Aber wenn 80% der Quests so aussehen wird es einfach langweilig.
 
Solon25 am 25.06.2008 22:59 schrieb:
Bei NWN-2 ist es doch nur kurz das Tutorial mit dem Fest wo es am Ende (nach ca. 30 Min.) schon raus geht. Und auch das relativ früh Gefährten kommen wo man Beziehungen zu aufbauen und Einfluss gewinnen kann macht es doch Unterhaltsamer :)

P.S. Stimmen haste auch schon meist bei BG oder IWD doppelt. Sounds? Halt derselbe Komponist.

Das Tutorial fand ich Klasse, danach kam dann aber wieder Niewinter dran... zwar leicht verändert, aber doch hatte ich das Gefühl ich würde den Vorgänger zocken (nur mit besserer Grafik). Was mein Gefühl bestätigte war die Niewinter Hintergrund-Musik aus dem ersten Teil... Ist das nur Resteverwertung aus dem Ersten Teil (Um nochmal Niewinter-Flair aufzubauen?) oder wird das Game danach richtig gut?
 
Ich spiele jetzt schon fast 2 Jahre Silkroad Online. Warum?

Das Spiel kennt keine spielerischen Grenzen. Das einzige wofür man sich entscheiden muss, ist der Anteil an Stärke/Intelligenz. Danach geht's weiter mit Waffenauswahl, Equipment Balancing etc. Wer Glück bei der Alchemie hat, kann alles mögliche pimpen.
Irgendwann kann man einen von drei Jobs annehmen und somit der historischen Silkroad gerecht werden. Man kann als Trader Gold mit Handel verdienen, als Hunter kann man Gold verdienen, indem man den Trader schützt. Denn, man kann auch als Thief Trader ausnehmen...
PvP ist logischerweise möglich.

Negative Aspekte

99% der Quest bestehen aus "töte 5000 Monster"
Botter beherrschen das Spiel
Bugs ohne Ende
Ständig überladene Server (man kommt manchmal stundenlang nicht online oder bekommt sporadisch einen Disconnect)

Positive Aspekte

Das Szenario um die Seidenstraße hat ein ungeahntes Potenzial.
-Besonders wichtig: Es gibt keine Orcs und Elfen ;) und man findet sich in einer Welt wieder, die teilweise historisch korrekt und teilweise der Phantasie entsprungen ist.

Durch die "ewig" langen Quests und das hohe Risiko entstehen sagenhafte Momente im Spiel, wenn mal "alles gelingt".
Z.B. ein gelungener Unique Monster Kill, auch wenn noch Highlevel daran beteiligt waren.

Durch den Aufbau des Spiels ist der Anteil der Kommunikation der realen Spieler sehr ausgiebig.

Das witzige an SRO ist, dass man alle guten und schlechten Aspekte mixen kann und daraus entstehen immer neue Spielregeln, wenn man sie mit einbezieht.


SRO ist , glaube ich, das einzige Online Spiel, bei dem die neuen Server innerhalb eines Tages voll sind. Wo hingegen bei anderen Spiele bereits Server zusammen gelegt wurden, damit sie sich rechnen...
 
Da ich gerade Baldur's Gate im Mehrspielermodus ausgegraben habe: Es gibt nix schöneres als wirklich den Unterschied zu einem Stufe 1- und Stufe 4-Charakter zu fühlen, (A)D&D finde ich in der Hinsicht einfach klasse. :top:

In der Hinsicht freue ich mich auf Drakensang, DSA ist Neuland für mich.

In Morrowind war ich allerdings beim ersten Mal recht enttäuscht, dass die Attribute auf natürliche Weise max. 100 betragen, das ganze Spiel hat sich so frei, so riesig angefühlt und dann wird der Charakter so beschränkt. :(
 
IXS am 26.06.2008 08:06 schrieb:
Negative Aspekte

99% der Quest bestehen aus "töte 5000 Monster"
Botter beherrschen das Spiel
Bugs ohne Ende
Ständig überladene Server (man kommt manchmal stundenlang nicht online oder bekommt sporadisch einen Disconnect)

Das Game hört sich ja richtig Klasse an, aber die nicht vorhandene Questvielfalt und die restlichen negativen Aspekte sind ja ziemlich heftig... Ist das Grinden in dem Spiel wirklich so gut?
 
Hyperhorn am 26.06.2008 09:22 schrieb:
In Morrowind war ich allerdings beim ersten Mal recht enttäuscht, dass die Attribute auf natürliche Weise max. 100 betragen, das ganze Spiel hat sich so frei, so riesig angefühlt und dann wird der Charakter so beschränkt. :(

Alles Gute ist nie beisammen. Hat dich die Charakterentwicklung generell enttäuscht oder doch nur die Limitierung der Fähigkeiten auf 100 Punkte?
 
Solon25 am 25.06.2008 22:59 schrieb:
Da scheinst du was zu verwechseln. Grade bei NWN-1 dauerte es ewig bis man mal raus ins "grüne" kam. Die 4 Stadtviertel komplett machen bis man endlich da weg kam.

Richtig. Niewinter im ersten Teil war arg gestreckt und die Befürchtung hatte ich auch im zweiten Teil. Wurde meiner Meinung nach bestätigt. Es schleicht sich immer wieder dieses „Wann geht’s endlich weiter?“-Gefühl in Niewinter ein. Komme ich irgendwie nicht mit klar. Aber es geht ja eigentlich um’s Leveln in Rollenspielen und nicht um NWN2, deswegen Schwamm drüber. :)
 
nikiburstr8x am 26.06.2008 10:40 schrieb:
Hyperhorn am 26.06.2008 09:22 schrieb:
In Morrowind war ich allerdings beim ersten Mal recht enttäuscht, dass die Attribute auf natürliche Weise max. 100 betragen, das ganze Spiel hat sich so frei, so riesig angefühlt und dann wird der Charakter so beschränkt. :(

Alles Gute ist nie beisammen. Hat dich die Charakterentwicklung generell enttäuscht oder doch nur die Limitierung der Fähigkeiten auf 100 Punkte?
Bei den Fähigkeiten war es mir im Prinzip egal, bei den Attributen allerdings nicht. Wenn man gleich am Anfang des Spiels sehen kann, was enorme Steigerungen ausmachen können (Ikarus Flug %) ), dann hofft man halt, dass da auf lange Sicht mehr geht und nicht irgendwann "ausgelevelt" hat (Ich muss dazu sagen, dass ich Morrowind + Addons wirklich über Jahre gespielt habe und alle Kleinigkeiten sehen wollte).
Die Charakterentwicklung generell hat mir so gut gefallen, dass ich in Oblivion dann von Anfang an jeden Aufstieg mit sämtlichen Werten schriftlich festgehalten habe. :]
 
Hyperhorn am 26.06.2008 10:52 schrieb:
Die Charakterentwicklung generell hat mir so gut gefallen, dass ich in Oblivion dann von Anfang an jeden Aufstieg mit sämtlichen Werten schriftlich festgehalten habe. :]

Du bist also auch so einer... kommt mir irgendwie bekannt vor... :-D
 
nikiburstr8x am 26.06.2008 11:06 schrieb:
Hyperhorn am 26.06.2008 10:52 schrieb:
Die Charakterentwicklung generell hat mir so gut gefallen, dass ich in Oblivion dann von Anfang an jeden Aufstieg mit sämtlichen Werten schriftlich festgehalten habe. :]

Du bist also auch so einer... kommt mir irgendwie bekannt vor... :-D

Ich möchte gerne noch ein Spiel in den Raum werfen mit einer sehr interessanten Charakterentwicklung: Spellforce 1 + AddOns

Was Story und Atmosphäre angeht gilt für mich: SENSATIONELL :top: :top:
Hab sogar die Bücher gelesen, weil mich das ganze Spellforce Universum nach dem Spielen so interessiert hat.

Nun zur Charakterentwicklung: Die ist zwar auch auf Lvl. 30 bzw. dann auf Lvl. 50 begrenzt, aber es geht mir vor allem um die Fähigkeiten. Die muss man sich zusammensuchen oder bei Händlern kaufen. Spellforce verzichtet komplett auf einen Skilltree, man gibt lediglich die Richtung bei der Charaktererstellung vor. Also z.B. Nekromantie oder Heilung... Dann kann man eben alle Zauber, die man dazu findet auch benutzen. Die Zauber sind lediglich an die Level gebunden. Z.B. "Untote Beschwören Lvl. 12" ... dann braucht man entsprechend Nekromantie Lvl. 12 ... Sacred hat es ähnlich gemacht, jedoch die Zauber nicht an Level gebunden mit der Konsequenz, dass der Held theoretisch auf Lvl. 2 war und Spells auf Lvl. 100 hatte. Voll Banane, Gegner waren dann natürlich kein Problem mehr.

Der Vorteil von einem solchen System ist einfach die Motivation. MAn findet immer wieder neue Spells und selbst auf dem höhcsten Level ist man motiviert, da man ja doch evtl. noch einen Spell findet, den man so noch nicht hat.

Meiner Meinung nach sind Skilltrees veraltet und gehören abgeschafft. Sie bieten dem Spieler keinen Freiraum und nur eine sehr begrenzte Auswahlmöglichkeit. Und ich weiß nicht, ob ich das gleiche Spiel mehrmals durchspielen will nur weil ich einen anderen Skilltree ausprobieren möchte?!?!

Weiterhin finde ich Lvl.-Begrenzungen auch schlecht und würde sogar so weit gehen zu sagen, dass die Lvl.-Anzahl bis ins unendliche gehen sollte. wenigstens so weit, dass ich eine Grenze nicht merke. Dann kann ich doch selbst entscheiden wie stark ich werden will und wie lange ich micht mit dem Spiel beschäftigen will.

Eine gute Lösung, die schon einige Male prakiziert wurde, finde ich dann auch die Gegner an das Lvl. anzupassen. So verhindert man einen langweiligen Spielablauf, weil der Held zu stark ist, oder gezwungen wird Nebenquesten zu lösen, weil er zu schwach ist.
 
DJDice1983 am 26.06.2008 12:00 schrieb:
[
Meiner Meinung nach sind Skilltrees veraltet und gehören abgeschafft. Sie bieten dem Spieler keinen Freiraum und nur eine sehr begrenzte Auswahlmöglichkeit. Und ich weiß nicht, ob ich das gleiche Spiel mehrmals durchspielen will nur weil ich einen anderen Skilltree ausprobieren möchte?!?!

Du vergisst aber die furchtbaren Nachteile eines offenen Skilltrees den man bisher in JEDEM Game gesehen hat wo das anbot... Als Beispiel Final Fantasy 12 oder eben dein Spellforce 1... BALANCING !!!

Bei Spellforce 1 war es so das ich später nichtmal mehr eine Basis gebaut habe weil mein Held SOLO in die Hauptbasen der gegner Maschiert ist und ich eher das Gefühl hatte ein Diablo zu spielen... Schwere Rüstung, Schwere Waffen, Buffs und noch Heals ? In einem Charactere ? Hey das nehme ich doch gerne :top:

Genauso bei FF12 mit seinem dämlichen Lizenzsystem, du hast normalerweise eine Party die sich je in einem Gebiet spezialisiert und paar Allrounder damit du deine taktik flexibel gestalten kannst... Hmm ja, normalerweise...
Hier hatte man die möglichkeit mit jedem Character alles zu lernen, was dazu führte das jeder Character dicke Rüstungen trug (Mages mit Leichter Rüstung ade), jeder Character alle Zauber erlent hat (Mages und Healer auf die man aufpassen muss, ade), jeder Character im Nahkampf unendlich viel Schaden machte (Mages ohne nahkampfangriff ade)... Naja, sollte klar sein was ich meine... Blödsinnig eben weil der ganze Taktik Aspekt wegfiel :|

Einen guten Skilltree bot meiner Meinung nach Spellforce 2 mit der Mischung der Vorgabe (du MUSST einen Heiler mitnehmen, das ist nunmal ihr Character), aber auch der Möglichkeit deine Party trotzdem frei mit Fähigkeiten zu gestalten und ihr deinen eigenen Stempel aufzudrücken... Wenn man diesen Ansatz nimmt und villeicht noch einen Tick ausarbeitet wäre sowas wirklich der Skilltree der Zukunft ;)
 
Kandinata am 26.06.2008 12:21 schrieb:
Genauso bei FF12 mit seinem dämlichen Lizenzsystem, du hast normalerweise eine Party die sich je in einem Gebiet spezialisiert und paar Allrounder damit du deine taktik flexibel gestalten kannst... Hmm ja, normalerweise...
Hier hatte man die möglichkeit mit jedem Character alles zu lernen, was dazu führte das jeder Character dicke Rüstungen trug (Mages mit Leichter Rüstung ade), jeder Character alle Zauber erlent hat (Mages und Healer auf die man aufpassen muss, ade), jeder Character im Nahkampf unendlich viel Schaden machte (Mages ohne nahkampfangriff ade)... Naja, sollte klar sein was ich meine... Blödsinnig eben weil der ganze Taktik Aspekt wegfiel :|

Das war in FFX ähnlich, jedoch konnte man in FFX erst relativ spät Allrounder bilden. In FF12 jedoch von Anfang an, den einen gefällt’s – den anderen nicht. Die Entwickler wollten damit, glaube ich, mehr Freiheiten bei der Chara-Entwicklung schaffen. Fand ich auch nicht so pralle – das „Gambit“-System(sehr cooles Befehlssystem – muss man mal gesehen haben) gleicht das aber wieder aus.
 
DJDice1983 am 26.06.2008 12:00 schrieb:
Der Vorteil von einem solchen System ist einfach die Motivation. MAn findet immer wieder neue Spells und selbst auf dem höhcsten Level ist man motiviert, da man ja doch evtl. noch einen Spell findet, den man so noch nicht hat.

Die Spells oder Fähigkeiten sich erst mal im Spiel zusammen zu suchen klingt erfrischend. Schade, das Spellforce halb Echtzeit-Strategiespiel, halb Rollenspiel ist – ich kann keine Echtzeit-Strategiespiele leiden, auch wenn du sagst, dass man „Solo“ durch das Spiel kommt. Die Atmosphäre leidet darunter. :|
 
Ich finds wichtig das man sich in RPGs nicht nur durch Quests hochleveln kann. Als Fan der Klassichen RPGs wie FF7, Grandia, Lufia, Terranigma, Dragon Quest 8.... gehört hochleveln einfach zu einem guten RPG.
 
MandaloreMick am 26.06.2008 13:49 schrieb:
Ich finds wichtig das man sich in RPGs nicht nur durch Quests hochleveln kann. Als Fan der Klassichen RPGs wie FF7, Grandia, Lufia, Terranigma, Dragon Quest 8.... gehört hochleveln einfach zu einem guten RPG.

Sehr feine Spiele, die du da ansprichst. Haben mich lange vor dem Bildschirm gefesselt.

Natürlich gibt Argumente für und wider offene und eingeschränkte Skills. Da hat wohl wirklich jeder seinen eigenen Geschmak. Was ich aber auch noch schade finde, ist wenn ich am Ende angelangt bin (z.B. Lvl. 30, 40, 50) und dann merke, dass die Skills, die ich gelernt habe doch nichts taugen und eine andere Kombination besser wäre.

Hier wünsche ich mir einfach für kommende Titel eine Möglichkeit meine Entscheidungen zu rewidieren. Gutes Beispiel hierfür ist Titan Quest... sehr schön gelöst mit den magischen Händlern!
 
DJDice1983 am 26.06.2008 14:43 schrieb:
Was ich aber auch noch schade finde, ist wenn ich am Ende angelangt bin (z.B. Lvl. 30, 40, 50) und dann merke, dass die Skills, die ich gelernt habe doch nichts taugen und eine andere Kombination besser wäre.
Das kann man, zumindestens was NWN-2 betrifft, anhand von Zaubern machen. Bei jedem LV UP kannst Du Zauber rausnehmen und neue rein. Das Manko daran ist, dass es nicht mehr geht sobald du das Levelende erreicht hast.

Hier wünsche ich mir einfach für kommende Titel eine Möglichkeit meine Entscheidungen zu rewidieren. Gutes Beispiel hierfür ist Titan Quest... sehr schön gelöst mit den magischen Händlern!
Vor allem konnte man so auch ausprobieren wie die Fähigkeiten funktionieren. Hat man dann doch keinen Sinn darin gesehen ging man einfach zum Magischen Händler und kaufte sich die Punkte zurück, um sie woanders zu verteilen :top:
 
Naja, ich verteil die nach Gutdünken. Ob die einem was bringen oder nicht, ist doch egal. Gerade NWN 2 ist eh so ausgelegt, dass pures Effizienzdenken es eh zu einfach macht.

Mut zur ineffektiven Verteilung. Wenn ich NWN 2 online spiele, sag ich auch immer jedem "Wenn Du maximierst wie ein Bekloppter, werden nur Dungeones einfacher und damit langweiliger - echte Vorteile hast Du davon nicht"
 
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