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Q6700 mit EKL Groß Clockner + Coollaboratory Wärmeleitpad

DonFab

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Q6700 mit EKL Groß Clockner + Coollaboratory Wärmeleitpad

Habe mir einen neuen PC zusammengebaut und verwende einen Q6700 mit EKL Groß Clockner + Coollaboratory Wärmeleitpad (weil das zeug mal ausprobieren wollte, kenne einige die sehr positiv davon überzeugt sind) und bin mit den Temperaturen im Idle sehr zufrienen zwischen 25 und 33 °C aber unter volllast (erzeugt durch Prime) erhitzen sich Core 0 und 1 auf 71 bis manchmal kurz sogar 72 °C und Core 2 und 3 auf gerade mal 65-66. Sind die Temperaturen noch zu vertreten? Ich weiß das man einen Intel CPU eigentlich nicht über 70 °C laufen lassen sollte. Und wie kommt es zu den doch erheblichen Temperatur unterschieden ist doch normal oder könnte das Wärmeleitpad bei der montation verrutscht sein?

Ich danke für jeden konstruktivevn Beitrag :)
 
AW: Q6700 mit EKL Groß Clockner + Coollaboratory Wärmeleitpad

Wird das WLP nicht erst bei ~80° flüssig? Lies das nochmal nach. Falls es stimmt, musst du den Lüfter ausschalten und die CPU auf die genannte Temp bringen ( für kurze Zeit ). Erst dann wird das WLP flüssig und verteilt sich überall.
 
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http://www.computerbase.de/artikel/hardware/gehaeuse_kuehlung/2006/test_coollaboratory_liquid_metalpad/
Da steht das wird bei 58°C flüssig, daran wirds eher nicht liegen denke ich.
 
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Halt einfach mal den Lüfter an(vorher keine wichtigen Dokumente öffnen ;) ).
Nach der Notabschaltung sollte das Pad dann die richtige Konsistenz haben.

Du musst bedenken dass die 70°C direkt in der CPU gemessen werden während sich das Pad ja außerhalb des Heatspreaders befindet.
 
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Kann der mir dabei nicht durchbrennen??
Notabschultung klingt irgendwie nicht so gesund ^^
 
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DonFab am 01.09.2008 18:54 schrieb:
Kann der mir dabei nicht durchbrennen??
Notabschultung klingt irgendwie nicht so gesund ^^
Bei Intel passiert da eigentlich seit dem P4 nichts mehr. Erst wird gethrottled und dann geht der PC aus.
Dann lässt du halt den Lüfter los und machst wieder an.

Alternativ kannst du es auch mit Fönen versuchen. ~60°C am HS ist einfach sau viel, das erreicht man nicht so einfach.
 
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Kann man ungefähr sagen wie warm der Kern werden muss damit es am Headspreader 58°C ist?
 
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Ich komme nicht über 75-82 °C ^^
 
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DonFab am 01.09.2008 19:29 schrieb:
Ich komme nicht über 75-82 °C ^^

lüfter abstecken und bei laufendem rechner fönen :B
alternativ auf die flüssige ausgabe umsteigen.
 
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DonFab am 01.09.2008 18:54 schrieb:
Kann der mir dabei nicht durchbrennen??
Notabschultung klingt irgendwie nicht so gesund ^^

ja kann sie, und dass das seit dem p4 nicht mehr passieren SOLLTE heißt nicht das es gar nicht passiert, außerdem wird das pad wie oben bereits erwähnt schon ab 58° flüssig.

außerdem gibt everest (z.b.) die temperatur direkt unter dem heatspreader und die im kern selbst aus... also lass das mit dem lüfter anhalten unsinn mal lieber sein.

ich denke nicht das es am pad liegt. eher das entweder ein pushpin nicht ganz "versenkt" ist, oder eine schraube zu locker ist. (ich weiß nicht ob der kühler mit schrauben oder pushpins befästigt wird)
guck mal danach nach.

wenn das nicht hilft, probiers mal mit wärmeleitpaste, arktic silver 5 ist ganz gut, gibt inzwischen sicher bessere ;).
hoffe ich konnte helfen.

gruß max
 
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maxi2290 am 02.09.2008 15:21 schrieb:
ja kann sie, und dass das seit dem p4 nicht mehr passieren SOLLTE heißt nicht das es gar nicht passiert

d.h. soviel wie "selbst in extremen tests mit kühler abnehmen&co ist bei prozessoren mit standard vcore bislang nicht gelungen, ein durchbrennen herbei zu führen"

außerdem gibt everest (z.b.) die temperatur direkt unter dem heatspreader und die im kern selbst aus...

erstaunlich.
wie soll everest deiner meinung nach an diese temperatur rankommen, um sie auszugeben?
einen messsensor an irgend einer hilfreichen position existiert jedenfalls genausowenig, wie sensoren, die man fehlerfrei auslesen kann.
 
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ruyven_macaran am 02.09.2008 16:55 schrieb:
maxi2290 am 02.09.2008 15:21 schrieb:
ja kann sie, und dass das seit dem p4 nicht mehr passieren SOLLTE heißt nicht das es gar nicht passiert

d.h. soviel wie "selbst in extremen tests mit kühler abnehmen&co ist bei prozessoren mit standard vcore bislang nicht gelungen, ein durchbrennen herbei zu führen"

außerdem gibt everest (z.b.) die temperatur direkt unter dem heatspreader und die im kern selbst aus...

erstaunlich.
wie soll everest deiner meinung nach an diese temperatur rankommen, um sie auszugeben?
einen messsensor an irgend einer hilfreichen position existiert jedenfalls genausowenig, wie sensoren, die man fehlerfrei auslesen kann.

naja wenn du so mutig bist den kühler im betrieb abzunehmen, tu es.
außerdem weiß ich ja nicht wie oft du/irgendwer den du kennst oder sonst ein mensch das schon versucht hat, jedenfalls sind temperaturen über 70 grand auf jeden fall ungesund. zudem kann es jederzeit zu hotspots auf dem die kommen die der sensor zu spät oder garnicht erkennt, und dann wars das, dann ist die cpu nur noch ein stück verkohlter sand mit metall.

jede cpu hat einen sensor der die temperatur ausgibt bis sich der prozessor abschaltet. anhand dieses wertes wird ermittelt wie warm die cpu ist. da intel leider kein genauen wert für die cpus veröffentlicht, kann man das nicht so genau sagen. zudem muss die hitze ja ihrendwo durch um abgeleitet zu werden, und da die nicht einfach verpooft, auch wenn das schön wäre, muss sie wohl durch den heatspreater. das es da etwas kühler zugeht liegt nur daran das man noch einen kühler oben drauf hat.

trotzdem ist es völlig unsinnig den kern 82° heiß werden zu lassen (laut unsicherermessung der software) denn dann ist es auf dem heatspreater nur unwesedlich kühler. (da man ja eh alles nur schätzt)
 
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maxi2290 am 02.09.2008 17:09 schrieb:
fullquote nervt
naja wenn du so mutig bist den kühler im betrieb abzunehmen, tu es.
außerdem weiß ich ja nicht wie oft du/irgendwer den du kennst oder sonst ein mensch das schon versucht hat, jedenfalls sind temperaturen über 70 grand auf jeden fall ungesund. zudem kann es jederzeit zu hotspots auf dem die kommen die der sensor zu spät oder garnicht erkennt, und dann wars das, dann ist die cpu nur noch ein stück verkohlter sand mit metall.

jede cpu hat einen sensor der die temperatur ausgibt bis sich der prozessor abschaltet. anhand dieses wertes wird ermittelt wie warm die cpu ist. da intel leider kein genauen wert für die cpus veröffentlicht, kann man das nicht so genau sagen. zudem muss die hitze ja ihrendwo durch um abgeleitet zu werden, und da die nicht einfach verpooft, auch wenn das schön wäre, muss sie wohl durch den heatspreater. das es da etwas kühler zugeht liegt nur daran das man noch einen kühler oben drauf hat.

trotzdem ist es völlig unsinnig den kern 82° heiß werden zu lassen (laut unsicherermessung der software) denn dann ist es auf dem heatspreater nur unwesedlich kühler. (da man ja eh alles nur schätzt)


ES stand ja nicht da kühlkörper entfernen, sondern lüfter festhalter... Die passive Kühlleistung von dem alpenfön großglockner sind auch nicht so schlecht. Das Pad muss einmal über 58°C bekommen damit es verflüssigt. Bei dem Scythe Mugen ging das ziemlich gut und auch nicht ruckartig so das man Prime95 auch noch stoppen konnte und es garnicht zur notabschaltung kam.

Naja du musst dir dieses Pad ja nicht kaufen, dann musst du deine cpu auch nicht einmal heisslaufen lassen für wenige sekunden. Hmm ich mag mich irren aber bei mir ist zwischen auslesewert cpu (mit asus probe 2) und coretemp die werte der einzelnen cores doch ein unterschied
 
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Airframe2000 am 02.09.2008 18:31 schrieb:
besonders wenn es sich immer weiter steigert

ES stand ja nicht da kühlkörper entfernen, sondern lüfter festhalter... Die passive Kühlleistung von dem alpenfön großglockner sind auch nicht so schlecht. Das Pad muss einmal über 58°C bekommen damit es verflüssigt. Bei dem Scythe Mugen ging das ziemlich gut und auch nicht ruckartig so das man Prime95 auch noch stoppen konnte und es garnicht zur notabschaltung kam.

Naja du musst dir dieses Pad ja nicht kaufen, dann musst du deine cpu auch nicht einmal heisslaufen lassen für wenige sekunden. Hmm ich mag mich irren aber bei mir ist zwischen auslesewert cpu (mit asus probe 2) und coretemp die werte der einzelnen cores doch ein unterschied

das sehe ich auch ein, aber wir sprechen hier von coretems über 80 grad ;)
 
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maxi2290 am 02.09.2008 21:49 schrieb:
das sehe ich auch ein, aber wir sprechen hier von coretems über 80 grad ;)

wir sprechen von temperaturen, die auf dem heatspreader kurzzeitig 58°C erzeugen - bei einer cpu, die für einen dauerbetrieb mit 71°C an dieser stelle freigegeben ist.
sehe da irgendwie kein problem.
 
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ruyven_macaran am 03.09.2008 00:49 schrieb:
maxi2290 am 02.09.2008 21:49 schrieb:
das sehe ich auch ein, aber wir sprechen hier von coretems über 80 grad ;)

wir sprechen von temperaturen, die auf dem heatspreader kurzzeitig 58°C erzeugen - bei einer cpu, die für einen dauerbetrieb mit 71°C
... und bei der das Throtteln bzw. die Abschaltung erst bei über 100° kommt
 
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Goliath110 am 03.09.2008 06:38 schrieb:
ruyven_macaran am 03.09.2008 00:49 schrieb:
maxi2290 am 02.09.2008 21:49 schrieb:
das sehe ich auch ein, aber wir sprechen hier von coretems über 80 grad ;)

wir sprechen von temperaturen, die auf dem heatspreader kurzzeitig 58°C erzeugen - bei einer cpu, die für einen dauerbetrieb mit 71°C
... und bei der das Throtteln bzw. die Abschaltung erst bei über 100° kommt

ja für 71° er war schon bei über 80!!!
sogar eine kurzzeitige überhitzung kann die cpu zerstören. wenn du auf der oberflächen des hs 58° haben willst dann reicht auch eine kerntemperatur von 60-65° (oder ein fön *g*). da brauchst du keine 82° zu.

throtteling setzte bei mir bis jetzt ab ca 70° ein, jedenfalls bei dem p4 2,53 (northwood) und dem p4 3,0 (northwood) die ich vor überhitzung gerettet habe, ich weiß aber nicht ob die das je nach kern/mainboard unterschiedlich handhaben...

ich gehe nach wie vor eher davon aus das der kühler nicht richtig sitzt, sonst hättest du auch keine so massiven unterschiede bei der kerntemperatur.

edit:
ist jetzt nur so ne idee, kann sein muss aber nicht:
vll. "rechnet" das mainboard bei der temperatur auch etwas viel dazu, manche machen das ja. kannst ja mal wenn der wieder so heiß ist, und du geprüft hast ob der kühler richtig sitzt, die bodenplatte von oben anfassen, sei vorsichtig, könnte sehr heiß sein^^
wenn die nicht wirklich warm ist und du sicher bist das der kühler richtig sitzt, kann es sein das der was dazu addiert.
welches mainboard hast du denn eigl.?

gruß max
 
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maxi2290 am 03.09.2008 09:01 schrieb:
throtteling setzte bei mir bis jetzt ab ca 70° ein, jedenfalls bei dem p4 2,53 (northwood) und dem p4 3,0 (northwood) die ich vor überhitzung gerettet habe, ich weiß aber nicht ob die das je nach kern/mainboard unterschiedlich handhaben...

edit:
ist jetzt nur so ne idee, kann sein muss aber nicht:
vll. "rechnet" das mainboard bei der temperatur auch etwas viel dazu,

bei den digitalen sensoren, die mittels coretemp&co ausgelesen werden, unmöglich - da kann das programm nur mit dem falschen referenzwert arbeiten. (wovon aber auch prinzipiell auszugehen ist)
beim analogen sensor ist immer von einigen grad verfläschung durch ungenaue messung, einigen mehr durch die position und vor allem durchaus 10 und mehr grad durch das bios auszugehen.
übrigens nicht nur nach oben, bei meinem p4 zeigt mir asus z.t. temperaturen an, die mehre grad unter der temperatur des kühlerbodens liegen.

um letztere zu bestimmen sind fingerthermometer übrigens absolut ungeeignet.
 
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ruyven_macaran am 03.09.2008 15:51 schrieb:
maxi2290 am 03.09.2008 09:01 schrieb:
throtteling setzte bei mir bis jetzt ab ca 70° ein, jedenfalls bei dem p4 2,53 (northwood) und dem p4 3,0 (northwood) die ich vor überhitzung gerettet habe, ich weiß aber nicht ob die das je nach kern/mainboard unterschiedlich handhaben...

edit:
ist jetzt nur so ne idee, kann sein muss aber nicht:
vll. "rechnet" das mainboard bei der temperatur auch etwas viel dazu,

bei den digitalen sensoren, die mittels coretemp&co ausgelesen werden, unmöglich - da kann das programm nur mit dem falschen referenzwert arbeiten. (wovon aber auch prinzipiell auszugehen ist)
beim analogen sensor ist immer von einigen grad verfläschung durch ungenaue messung, einigen mehr durch die position und vor allem durchaus 10 und mehr grad durch das bios auszugehen.
übrigens nicht nur nach oben, bei meinem p4 zeigt mir asus z.t. temperaturen an, die mehre grad unter der temperatur des kühlerbodens liegen.

um letztere zu bestimmen sind fingerthermometer übrigens absolut ungeeignet.

das man mit dem finger den unterschied zwischen 40° und 45° nicht erfühlen kann ist klar, nur wenn das programm 60° anzeigt und der kühlerboden zimmertemperatur hat....^^

gut, das mit den analogen/digitalen sensoren wusste ich nicht, früher war das halt so, und ich wusste nicht ob sich das schon geändert hat, man kriegt ja nciht immer alles mit...

gruß max
 
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maxi2290 am 02.09.2008 15:21 schrieb:
DonFab am 01.09.2008 18:54 schrieb:
Kann der mir dabei nicht durchbrennen??
Notabschultung klingt irgendwie nicht so gesund ^^

ja kann sie, und dass das seit dem p4 nicht mehr passieren SOLLTE heißt nicht das es gar nicht passiert, außerdem wird das pad wie oben bereits erwähnt schon ab 58° flüssig.

außerdem gibt everest (z.b.) die temperatur direkt unter dem heatspreader und die im kern selbst aus... also lass das mit dem lüfter anhalten unsinn mal lieber sein.

ich denke nicht das es am pad liegt. eher das entweder ein pushpin nicht ganz "versenkt" ist, oder eine schraube zu locker ist. (ich weiß nicht ob der kühler mit schrauben oder pushpins befästigt wird)
guck mal danach nach.

wenn das nicht hilft, probiers mal mit wärmeleitpaste, arktic silver 5 ist ganz gut, gibt inzwischen sicher bessere ;).
hoffe ich konnte helfen.

gruß max


Danke werd ich mir am ansehn
 
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