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PS5: Jade Raymond gründet neues Studio Haven, arbeitet an erstem Spiel

Darkmoon76

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Zum Artikel: PS5: Jade Raymond gründet neues Studio Haven, arbeitet an erstem Spiel
 
Ja und weiter? Die Frau hat jetzt nicht wirklich Erfolg vorzuweisen, außer, dass Sie ausführende Produzentin von ACII war, was aber primär von Patrice Désilets erdachte wurde. Seitdem hat die doch nix mehr gebracht.
Das Splinter Cell von ihr war einfach nur schlecht und "The Mighty Quest for Epic Loot"...Naja ein Spiel was um einen Shop aufgebaut wurde ;)
Habe ich sonst was verpasst? Nein? Warum ist diese "gewöhnliche" Person die nix vorzuweisen hat dann populär?
 
Sie hat als Produzentin gemacht:
- Assassin's Creed 1 + 2
- The Sims Online
- Watch Dogs
- Splinter Cell: Blacklist
- Star Wars Battlefront 2

Außerdem hat sie als Programmiererin bei Sony Online angefangen und ohnehin ist sie vornehmlich als Studioleiterin, also im Management, tätig, wobei sie die Studios teils von Grund auf aufgebaut hat wie etwa Ubisoft Toronto oder die Motive Studios von EA.

Also ich denke, dass geht schon über einen 08/15 Game Designer hinaus.
 
Ja und weiter? Die Frau hat jetzt nicht wirklich Erfolg vorzuweisen, außer, dass Sie ausführende Produzentin von ACII war, was aber primär von Patrice Désilets erdachte wurde. Seitdem hat die doch nix mehr gebracht.
Das Splinter Cell von ihr war einfach nur schlecht und "The Mighty Quest for Epic Loot"...Naja ein Spiel was um einen Shop aufgebaut wurde ;)
Habe ich sonst was verpasst? Nein? Warum ist diese "gewöhnliche" Person die nix vorzuweisen hat dann populär?
Wie viele hatten denn alleine richtigen Erfolg vorzuweisen ? Und wieviel sind heute noch richtig aktiv?
Die damaligen Gestalten sind heute nur noch fürs labern bekannt.
 
Wie viele hatten denn alleine richtigen Erfolg vorzuweisen ? Und wieviel sind heute noch richtig aktiv?
Die damaligen Gestalten sind heute nur noch fürs labern bekannt.
Eben, was hat Patrice Désilets denn außer AC 1 + 2 noch gemacht? Danach hat er Ubisoft auf 400.000 Dollar verklagt und drei Jahre damit zugebracht, weil, dumm gelaufen, die Firma zu der er abgewandert war von Ubisoft aufgekauft wurde und die sein damaliges Projekt Amsterdam 1666 eingestampft haben. Er hat danach dann sechs Jahre an diesem Ancestors gewerkelt, das nach Erscheinen deseströs gescheitert ist.
 
Sie hat als Produzentin gemacht:
- Assassin's Creed 1 + 2
- The Sims Online
- Watch Dogs
- Splinter Cell: Blacklist
- Star Wars Battlefront 2

Außerdem hat sie als Programmiererin bei Sony Online angefangen und ohnehin ist sie vornehmlich als Studioleiterin, also im Management, tätig, wobei sie die Studios teils von Grund auf aufgebaut hat wie etwa Ubisoft Toronto oder die Motive Studios von EA.

Also ich denke, dass geht schon über einen 08/15 Game Designer hinaus.
sie hat keine Spiele entworfen, also ist sie keine Game Designerin. Als Produzentin musste sie ein Projekt leiten können, kein Spiel entwerfen.
 
sie hat keine Spiele entworfen, also ist sie keine Game Designerin. Als Produzentin musste sie ein Projekt leiten können, kein Spiel entwerfen.
Habe ich was anderes behauptet? Ich schrieb doch Produzentin und dann halt eben noch in der Rolle als eine Art Managerin für diverse Studios.
Es ging um den Beitrag von Rote Rosen, der meinte, sie hätte eben nichts zustande gebracht. Sie hat aber eben doch einen Stapel erfolgreicher Games produziert und daneben noch ein paar Teams aufgebaut.
Meine Aussage ist so zu verstehen, dass viele Game Designer, auch bekannte, eben viel weniger geleistet haben - die haben nämlich nur ein (paar) Spiele "erfunden". Ist eben nicht jeder ein Shigero Miyamoto oder Hideo Kojima.
 
Die Hauptaufgabe einer Spieleproduzentin ist es das Team zu fokussieren. Organisieren, koordinieren und überwachen und den Entwicklern den Kaffee machen oder Energydrinks kaufen.

Und wie wichtig ein guter Produzent ist sieht man bei Amazon Games wo man einen Excel & Powerpoint Typen als Spieleproduzent eingesetzt hat
 
Wahnsinnig überbewertet diese Frau. Außer den ersten zwei Assassins Creed hat die nur Mittlemaß oder Flops produziert
 
Sie hat als Produzentin gemacht:
- Assassin's Creed 1 + 2
- The Sims Online
- Watch Dogs
- Splinter Cell: Blacklist
- Star Wars Battlefront 2

Außerdem hat sie als Programmiererin bei Sony Online angefangen und ohnehin ist sie vornehmlich als Studioleiterin, also im Management, tätig, wobei sie die Studios teils von Grund auf aufgebaut hat wie etwa Ubisoft Toronto oder die Motive Studios von EA.

Also ich denke, dass geht schon über einen 08/15 Game Designer hinaus.
Ja und bis auf eines sind die alle gefloppt bzw. waren wenn überhaupt Mittelmaß, dass ist ja um was es mir geht :). Und Battlefront war nur ein weiterer 08/15 Shooter der erst gut wurde nachdem sie weg war. 200-300 Leute zu koordinieren und einen Auftrag auszuführen ist (rede da aus persönlicher Sicht) nicht schwierig wenn man das eh Tag für Tag macht und es studiert hat.
Bisher hat die gute Frau nur 08/15 Spiele von der Stange für die beiden Aktienunternehmen fertiggestellt, wie gesagt, einzig AC was da heraussticht und das war nicht ihre Spielidee.

Ich stelle hier einfach mal zwei ganz anderen Namen in den Raum, dann wisst ihr was ich meine: John Carmack und Todd Howard.
 
Spiele helfen auch gegen Depris etc..
Finde es gut das Entwickler wieder unabhängiger werden wollen.
Dem Neuen Studio alles gute :)
 
Spiele helfen auch gegen Depris etc..
Finde es gut das Entwickler wieder unabhängiger werden wollen.
Dem Neuen Studio alles gute :)
Habe das Gefühl, dass so läuft in den letzten Jahren:
Kreative Köpfe scheiden aus grossen Firmane aus, machen eigenes Studio...
Das wird nach ein paar Jahren für Exklisivdeals wieder aufgekauft und es fängt von Vorne an
:P
 
Ja und bis auf eines sind die alle gefloppt bzw. waren wenn überhaupt Mittelmaß, dass ist ja um was es mir geht :). Und Battlefront war nur ein weiterer 08/15 Shooter der erst gut wurde nachdem sie weg war. 200-300 Leute zu koordinieren und einen Auftrag auszuführen ist (rede da aus persönlicher Sicht) nicht schwierig wenn man das eh Tag für Tag macht und es studiert hat.
Bisher hat die gute Frau nur 08/15 Spiele von der Stange für die beiden Aktienunternehmen fertiggestellt, wie gesagt, einzig AC was da heraussticht und das war nicht ihre Spielidee.

Ich stelle hier einfach mal zwei ganz anderen Namen in den Raum, dann wisst ihr was ich meine: John Carmack und Todd Howard.
Ahh die "Früher" Fraktion
Das Problem an Herrn Carmack ist dass er sehr sehr viel geredet hat aber nicht mit der heutigen Zeit mithalten konnte, so wie es vielen von "früher" ging.
Man hat gemerekt das er es versucht hat aber die Ergebnisse wurde immer schlechter. Er hat es wenigstens selber eingesehen und vor allem frühzeitig.
Peter Molyneux war an sich auch in der Riege der Revolutionäre genauso wie G. Newell, nur das Peter es immer wieder versuchte und immer wieder mit seinen Unwahrheiten scheiterte.
Und all die vereint das ewige gequatsche von dem ich schon redetet.
Da kam ab einem Punkt irgendwann nichts mehr und früher ist eben früher, die Leute von heute müssen um einiges mehr auf den Tisch legen als noch damals.
Die Spiele werden in jedem Bereich aufwendiger und ich denke das ist auch der Grund warum diese alten großen nicht mehr mithalten konnten.
Früher gab es so viele Dinge noch nicht und diese wurden eingeführt und dann war es natürlich der Burner...um heute Leute zu begeistern muss man viel mehr auffahren.

Ob die Games von der Dame da nun gut oder schlecht sind, is mir eigentlich Banane, für viele sind AC 1 + 2 immer noch die besten Teile der Serie.
Was wir brauchen in in der HEUTIGEN Zeit neue Dinge und wer die dann macht soll uns auch nicht jucken, Hauptsache wir bekommen was.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ob die Games von der Dame da nun gut oder schlecht sind, is mir eigentlich Banane, für viele sind AC 1 + 2 immer noch die besten Teile der Serie.
Was wir brauchen ins in der HEUTIGEN Zeit neue Dinge und wer die dann macht soll uns auch nicht jucken, Hauptsache wir bekommen was.
Und genau darum geht es mir bei der News, dass hast du echt super formuliert in dem Absatz. Deswegen ärgert mich das ja, dass Raymond hier so auf ein Podest gesetzt wird, dabei ist sie auch "nur" ein Mensch. Deswegen auch Horward und Carmack und nicht Molyneux als Beispiel. Die haben ja eine ganze Generation von Spielen/Spielern geprägt. (Wobei Molyneux auch, aber der Peter...ist halt der Peter^^)
Es handelt sich hier immerhin um ein von Sony finanziell unterstütztes, PS5-exklusives Spiel einer neuen Marke. Das wäre unabhängig von Jade eine Meldung wert.
Ja, stimmt auch und so hätte man die News auch eher formulieren sollen. Wie gesagt, immer dieses Lobpreisen einer Person, zum Haare raufen. Phone hat das in seinem Post schön mit Molyneux erklärt.
Hier wissen scheinbar auch wieder einige, welche Verantwortungen und konkreten Aufgaben zu ihrer früheren wie heutigen Position gehörten und können daher objektiv und fundiert Rückschlüsse auf ihre Kompetenz ziehen.
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass es hier eine große Community gibt, die ü30-40 ist. Da sind garantiert einige dabei, die auch was aus ihrem Leben gemacht haben und das läuft dann auf exakt solche Positionen in einer Firma zurück. Nicht jeder bleibt ein Arbeiter, die meisten haben den Ansporn mehr aus ihrem Leben zu machen und das bedeutet IMMER Verantwortung über mehr Personal.
 
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass es hier eine große Community gibt, die ü30-40 ist. Da sind garantiert einige dabei, die auch was aus ihrem Leben gemacht haben und das läuft dann auf exakt solche Positionen in einer Firma zurück. Nicht jeder bleibt ein Arbeiter, die meisten haben den Ansporn mehr aus ihrem Leben zu machen und das bedeutet IMMER Verantwortung über mehr Personal.

Die gibt es sicher, würde ich nicht bestreiten. Sagt aber jetzt auch nicht unbedingt automatisch etwas über die Qualität und Richtigkeit ihrer Statements in einem Videospielforum aus, wenn sie vermutlich aus einer ganz anderen Branche kommen. Da tun auch Überschneidungen in der Kompetenz erstmal nix zur Sache. Als Manager sagt das Ego im Hinterkopf vielleicht natürlich was anderes.

Transferleistung aus der Management-Perspektive hin oder her, trotzdem ist nicht jede Management-Position vergleichbar, vor allem nicht branchenübergreifend. Wir sprechen hier über eine Frau, die zeitweise Publicity genossen hat und deren Tätigkeit man höchstens aus dem Lebenslauf-Teil des Wikipedia-Artikels kennt. Als Manager oder Person "die was aus sich gemacht hat" (sympathische Sidenote an der Stelle) kann man sich vielleicht mehr der Milchlieferant unter der Position vorstellen, aber ob man damit wirklich ausnahmslos richtig liegt?

Weiter trägt sie selbst als Managing/Executive Director unter einem Konzern mit klaren Fahrbahnen bestimmt nicht allein die Verantwortung für die Qualität eines Produktes, die ihr von manchen hier gern auferlegt wird um zu dem Schluss zu kommen "das Produkt war - subjektiv oder objektiv - nicht perfekt, also hat sie nicht abgeliefert. Na dann.

Was sie sicherlich "gebracht" hat, ist ihre Position(en) abseits der Öffentlichkeit zu besetzten, ihre Arbeit zu machen, Erfahrung zu sammeln und basierend darauf nun etwas eigenes zu schaffen. Vielleicht sogar was Gutes! Und sie als Branchenvertreterin (aus welchen Gründen auch immer, nicht unbedingt gute) bekannt ist, darf man auch über sie berichten.

Sie wird damit auch nicht unbedingt auf ein Podest gesetzt, auch wenn man es so interpretieren darf (aber nicht muss). Das nennt man auch Branchen-News. "Es wurde ein neues Spielestudio für eine PS5-Entwicklung gegründet" ist jetzt halt auch etwas unspektakulärer. Deshalb verknüpft man das auch mit einem "Protagonisten", den man kennt. Nicht automatisch zum Abfeiern, sondern um einer Meldung einen Anknüpfungspunkt zu geben, mit dem Leser/innen etwas anfangen können.

Das nennt man Storytelling. Oder einen Teil davon. Nein, nicht so wie Märchen. So wie Informationen wirksam vermitteln.

Klar, man ist ja vor allem auf Gaming-Seiten etwas Clickbait-traumatisiert und vermutet hinter jeder Headline böse Absichten, aber das ist halt auch nicht immer so. Vielleicht lehne ich mich damit etwas aus dem Fenster...
 
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass es hier eine große Community gibt, die ü30-40 ist. Da sind garantiert einige dabei, die auch was aus ihrem Leben gemacht haben und das läuft dann auf exakt solche Positionen in einer Firma zurück. Nicht jeder bleibt ein Arbeiter, die meisten haben den Ansporn mehr aus ihrem Leben zu machen und das bedeutet IMMER Verantwortung über mehr Personal.
"Aus dem Leben gemacht..."

Nach Deiner Beschreibung sieht das so aus, als wäre das was selbstverständliches, dass man die Leiter rauf fällt.
Dem ist aber nicht so.

Einerseits will das eine Person evtl gar nicht.
Andererseits kann das 1 x passieren und danach ist Ende, wenn man sich nicht beweist.
Denn es gibt genügend andere, welche die Karriere im Fokus haben.

Ich schreibe hier aus Erfahrung aus mehreren Branchen und Arbeitgebern ;)
 
Die gibt es sicher, würde ich nicht bestreiten. Sagt aber jetzt auch nicht unbedingt automatisch etwas über die Qualität und Richtigkeit ihrer Statements in einem Videospielforum aus, wenn sie vermutlich aus einer ganz anderen Branche kommen. Da tun auch Überschneidungen in der Kompetenz erstmal nix zur Sache. Als Manager sagt das Ego im Hinterkopf vielleicht natürlich was anderes.

Transferleistung aus der Management-Perspektive hin oder her, trotzdem ist nicht jede Management-Position vergleichbar, vor allem nicht branchenübergreifend. Wir sprechen hier über eine Frau, die zeitweise Publicity genossen hat und deren Tätigkeit man höchstens aus dem Lebenslauf-Teil des Wikipedia-Artikels kennt. Als Manager oder Person "die was aus sich gemacht hat" (sympathische Sidenote an der Stelle) kann man sich vielleicht mehr der Milchlieferant unter der Position vorstellen, aber ob man damit wirklich ausnahmslos richtig liegt?

Weiter trägt sie selbst als Managing/Executive Director unter einem Konzern mit klaren Fahrbahnen bestimmt nicht allein die Verantwortung für die Qualität eines Produktes, die ihr von manchen hier gern auferlegt wird um zu dem Schluss zu kommen "das Produkt war - subjektiv oder objektiv - nicht perfekt, also hat sie nicht abgeliefert. Na dann.

Was sie sicherlich "gebracht" hat, ist ihre Position(en) abseits der Öffentlichkeit zu besetzten, ihre Arbeit zu machen, Erfahrung zu sammeln und basierend darauf nun etwas eigenes zu schaffen. Vielleicht sogar was Gutes! Und sie als Branchenvertreterin (aus welchen Gründen auch immer, nicht unbedingt gute) bekannt ist, darf man auch über sie berichten.

Sie wird damit auch nicht unbedingt auf ein Podest gesetzt, auch wenn man es so interpretieren darf (aber nicht muss). Das nennt man auch Branchen-News. "Es wurde ein neues Spielestudio für eine PS5-Entwicklung gegründet" ist jetzt halt auch etwas unspektakulärer. Deshalb verknüpft man das auch mit einem "Protagonisten", den man kennt. Nicht automatisch zum Abfeiern, sondern um einer Meldung einen Anknüpfungspunkt zu geben, mit dem Leser/innen etwas anfangen können.

Das nennt man Storytelling. Oder einen Teil davon. Nein, nicht so wie Märchen. So wie Informationen wirksam vermitteln.

Klar, man ist ja vor allem auf Gaming-Seiten etwas Clickbait-traumatisiert und vermutet hinter jeder Headline böse Absichten, aber das ist halt auch nicht immer so. Vielleicht lehne ich mich damit etwas aus dem Fenster...
Schön zusammengefasst und wie du es treffend beschrieben hast, ist sie nicht die einzige die die Spiele entwickelt hat, sie hat halt nur alles koordiniert. Und ja, Clickbait-Trauma trifft es tatsächlich gut :-D
"Aus dem Leben gemacht..."

Nach Deiner Beschreibung sieht das so aus, als wäre das was selbstverständliches, dass man die Leiter rauf fällt.
Dem ist aber nicht so.

Einerseits will das eine Person evtl gar nicht.
Andererseits kann das 1 x passieren und danach ist Ende, wenn man sich nicht beweist.
Denn es gibt genügend andere, welche die Karriere im Fokus haben.

Ich schreibe hier aus Erfahrung aus mehreren Branchen und Arbeitgebern ;)
Das war überhaupt nicht als Angriff oder ähnliches gemeint, sorry falls das so interpretiert werden kann, war überhaupt nicht meine Absicht. Das ist, natürlich, von Person unterschiedlich was sie für einen Ansporn im Leben hat und wo jedes Individuum sein persönliches bestreben sieht. Du hast natürlich absolut Recht mit deiner Aussage.
 
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