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Professor fordert: "Eltern sollen zocken um mitreden zu können!" - Realistisch?!

Redakteur

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Professor fordert: "Eltern sollen zocken um mitreden zu können!" - Realistisch?!

Hallo,

in der letzten Ausgabe des Magazins "Themen und Frequenzen" der SLM (unter www.slm-online.de steht das Magazin mit dem Bericht zur Einsicht bereit) behauptet ein Professor Warkus, dass nicht die Kinder, sondern die Eltern das Problem sind. Sie beschäftigen sich nicht mit den Spielen, die die Kinder zocken, sondern berufen sich nur auf allgemeine Vorurteile. Professor Walkus fordert daher, dass die Eltern einfach selber zocken sollten um ihre Kinder besser zu verstehen.

Wir suchen noch Meinungen von Zockern zu diesem Problem, die dann in der neuen Ausgabe des "Themen und Frequenzen" erscheinen sollen. Wenn ihr eine Meinung dazu habt: einfach posten.
 
AW: Professor fordert: "Eltern sollen zocken um mitreden zu können!" - Realistisch?!

Redakteur am 19.04.2006 15:36 schrieb:
Wenn ihr eine Meinung dazu habt: einfach posten.


na ja - die eltern müssen sicher nicht selber spielen, aber natürlich müss(t)en sie sich informieren was sich so alles auf der hdd der sprösslinge (über welches alter reden wir eigentlich ?) befindet.
 
AW: Professor fordert: "Eltern sollen zocken um mitreden zu können!" - Realistisch?!

Bonkic am 19.04.2006 15:39 schrieb:
na ja - die eltern müssen sicher nicht selber spielen, aber natürlich müss(t)en sie sich informieren was sich so alles auf der hdd der sprösslinge befindet.
seh ich eigentlich auch so. natürlich ist es von Vorteil wenn der Herr Papa auch mal hinsitzt und für ein paar Minuten das Lieblingsspiel seines Sohnes spielt um einen Eindruck davon zu bekommen. Aber eigentlich würde es ja bereits reichen wenn sich Eltern mit den jeweiligen Printmedien auseinandersetzen würden, heisst also dass sie sich auch mal eine PCG oder ähnliches durchlesen, um wenigstens grob zu wissen was das Kind denn da so spielt. Somit wäre sicher mal ein besseres Verständnis vorhanden und nicht jedes "Ballerspiel" würde gleich als bösartig abgestempelt werden...
 
AW: Professor fordert: "Eltern sollen zocken um mitreden zu können!" - Realistisch?!

Redakteur am 19.04.2006 15:36 schrieb:
Hallo,

in der letzten Ausgabe des Magazins "Themen und Frequenzen" der SLM (unter www.slm-online.de steht das Magazin mit dem Bericht zur Einsicht bereit) behauptet ein Professor Warkus, dass nicht die Kinder, sondern die Eltern das Problem sind. Sie beschäftigen sich nicht mit den Spielen, die die Kinder zocken, sondern berufen sich nur auf allgemeine Vorurteile. Professor Walkus fordert daher, dass die Eltern einfach selber zocken sollten um ihre Kinder besser zu verstehen.

Wir suchen noch Meinungen von Zockern zu diesem Problem, die dann in der neuen Ausgabe des "Themen und Frequenzen" erscheinen sollen. Wenn ihr eine Meinung dazu habt: einfach posten.

Das ist der richtige Weg.

Eltern sollten sich im allgemeinen mal mehr um ihre Spörsslinge kümmern.
Denn genau da hapert es.
Da wird lieber mal 5€ (für Mc Doof) in die Hand gedrückt als ein ordentliches Essen zu kochen, nur um sich dehrer zu entledigen und seine ruhe zu haben.

Das Scheiß Auto um den Nachbarn, den fremden Dritten was zu zeigen wer man ist (oder gerne sein möchte) ist doch vielen wichtiger als die eigenen Kinder.
 
AW: Professor fordert: "Eltern sollen zocken um mitreden zu können!" - Realistisch?!

Bonkic am 19.04.2006 15:39 schrieb:
Redakteur am 19.04.2006 15:36 schrieb:
Wenn ihr eine Meinung dazu habt: einfach posten.
na ja - die eltern müssen sicher nicht selber spielen, aber natürlich müss(t)en sie sich informieren was sich so alles auf der hdd der sprösslinge (über welches alter reden wir eigentlich ?) befindet.
Sehe ich anders. Gerade durch ein "nur" informieren setzen sich schnell irgendwelche falschen Ansichten fest oder Aussagen werden - je nach Infoquelle - kritiklos übernommen. Sicherlich verlangt keiner, daß die Eltern nun jeden Tag mindestens 2 Stunden zocken. Aber wenn man schon dem Kind einen PC, Konsole oder auch nur einen TV ins Zimmer stellt, dann sollte das Thema damit nicht erledigt sein. Einfach selber mal für kurze Zeit anschauen und selber beurteilen, was da so auf dem Schirm abläuft. Dann braucht man auch gar nicht über das Alter reden. Wenn Eltern so etwas nur machen würden, dann würde zum einen der gesunden Menschenverstand und zum andern durch die grobe Vorgabe der USK gut selber zu entscheiden sein, was gespielt wird und was nicht. Nur Erziehung kostet Zeit und Mühen, wofür viele sich die Zeit nicht nehmen wollen. Ist doch einfacher, wenn es die bösen Spiele sind und nicht die schlechte Erziehung.
 
AW: Professor fordert: "Eltern sollen zocken um mitreden zu können!" - Realistisch?!

Nali_WarCow am 19.04.2006 16:16 schrieb:
Nur Erziehung kostet Zeit und Mühen, wofür viele sich die Zeit nicht nehmen wollen.
Ist doch einfacher, wenn es die bösen Spiele sind und nicht die schlechte Erziehung.

Diese 2 Sätze sollten in Stein gehauen werden und jeden Redakteur der mal wieder gegen die ach so kriminellen Gamer was sagt um die Ohren gewatsch werden.

Das sollten sich mal alle Zeitschriften, Magazine, TV Stationen und was auch immer durch den Kopf gehen lassen.

Nicht die Spiele, Games, Szene, Lehrer, u.s.w. sind schuld wenn mal wieder etwas passiert.

Es sind die Eltern die sich ja so toll um Ihre Kiddies kümmern.

Merkt euch das mal Ihr Bildzeitung, Politikprofis, und Co.
 
AW: Professor fordert: "Eltern sollen zocken um mitreden zu können!" - Realistisch?!

PC-Spieler, primär Shooter-Gamer sind halt eine gewisse gesellschaftliche Randgruppe. Zumindest wenn man den Ausführungen der älteren Generation glauben darf. Das Informieren der Eltern, bzw. das Probespielen dürfte wohl kaum die Akzeptanz der Erziehungsberechtigen für dieses Hobby fördern. Jemand der kaum, oder gar keine Shooter-Games gespielt hat und vielleicht im reifen Alter von 40 - 60 ist, wird sich sicherlich nicht vom Glauben abbringen lassen, dass Titel wie “Hitman” oder “FEAR” “normale Unterhaltungsware” sind. Es ist sicherlich äußerst befremdlich für solche Leute zu sehen, wie man im Spiel andere Figuren mit einer Klaviersaite strangulieren, oder Soldaten in Zeitlupe mit Sturmgewehren durchlöchern kann. Ich würde aus der Perspektive sicherlich auch blöd gucken wenn ich als “Laie” dieses “Spektakel” ansehen müsste.

“Normale” Spiele haben sicherlich eine halbwegs akzeptable Akzeptanz in den Medien und bei den Eltern. Wirtschaftsimulationen, Rennspiele, Strategietitel und ähnliche, eher harmlose, Spielprinzipe werden sicherlich rasch akzeptiert.

Imho sollte man daher umdenken: Wie fördert man die Akzeptanz gegenüber brutalen Inhalten?
Meiner Meinung nach: Gar nicht. Dafür wirkt das “virtuelle” Schlachten teilweise schon zu “bedenklich” (Condemned) als dass man ältere Semester davon überzeugen könnte, dass so ein Spiel “lustig” und “normal” ist. Ich würde meinem imaginären 14jährigen Sohn jedenfalls _nicht_ so ein Spiel vor die Nase reiben.

Wichtigster Punkt ist, wie Nali sagte, die Erziehung. Meine Eltern haben mir früher das Spielen bzw. das Erwerben diverser einschlägiger Titel verboten (Quake, Kingpin), ob dies sinnig war kann ich nicht beurteilen, zumindest haben sie so zumindest gewisse Medienverantwortung übernommen, und demonstriert, dass Ihnen die Freizeit ihres Kindes doch irgendwo am Herzen liegt.

Regards, eX!
 
AW: Professor fordert: "Eltern sollen zocken um mitreden zu können!" - Realistisch?!

Redakteur am 19.04.2006 15:36 schrieb:
Hallo,

in der letzten Ausgabe des Magazins "Themen und Frequenzen" der SLM (unter www.slm-online.de steht das Magazin mit dem Bericht zur Einsicht bereit) behauptet ein Professor Warkus, dass nicht die Kinder, sondern die Eltern das Problem sind. Sie beschäftigen sich nicht mit den Spielen, die die Kinder zocken, sondern berufen sich nur auf allgemeine Vorurteile. Professor Walkus fordert daher, dass die Eltern einfach selber zocken sollten um ihre Kinder besser zu verstehen.

Wir suchen noch Meinungen von Zockern zu diesem Problem, die dann in der neuen Ausgabe des "Themen und Frequenzen" erscheinen sollen. Wenn ihr eine Meinung dazu habt: einfach posten.
stimmt :top:
der vater von nem kumpel zockt auch (net nur gelegentlich minensucher sonder schon aktiver und professioneller fifa und so) und die verstehen sich gut, und er kommt nicht und nervt seinen sohn und meint "boh dummes baller spiel"
 
AW: Professor fordert: "Eltern sollen zocken um mitreden zu können!" - Realistisch?!

Ich selbst gehöre auch zu den sogenannten alten Knackern.
Bin jetzt 42 Jahre alt.

Das problem liegt darin das sich die meisten eben mit der Materie gar nicht beschäftigen wollen.
Folgedessen ist der Informationsstandart geradezu auf Null und alles was aus der Presse entnommen wird ist das richtige und muss demnach auch richtig sein.
Die meisten haben eben noch nicht den Sprung von Ihrer Zeit in unsere Zeit geschaft.
Und das stört gewaltig weil man einsehen muss das man nicht mehr mithalten kann.
Deshalb geht man eben den leichten weg und schiebt auf Klischees ab.

batze
 
AW: Professor fordert: "Eltern sollen zocken um mitreden zu können!" - Realistisch?!

MICHI123 am 19.04.2006 16:50 schrieb:
stimmt :top:
der vater von nem kumpel zockt auch (net nur gelegentlich minensucher sonder schon aktiver und professioneller fifa und so) und die verstehen sich gut, und er kommt nicht und nervt seinen sohn und meint "boh dummes baller spiel"
alles durchgehen lassen finde ich nicht wünschenswert. aber nur eltern, die sich mit den inhalten der spiele, die ihre kinder zocken, auseinandergesetzt haben, können die ganze sache überhaupt objektiv beurteilen.
medienkompetenz eben. mehr davon wär wünschenswert. wobei sich das problem mit der zeit von selbst löst.
die forderung finde ich bezüglich der umsetzung in der tat unrealistisch. die eltern müssen sich selber für die freizeitaktivitäten ihrer sprösslinge interessieren, das kann man ihnen nicht so einfach aufzwingen.
einige leute aus der aktuellen elterngeneration mögen noch skeptisch eingestellt sein gegenüber den neueren medien, aber das gibt sich in zehn bis zwanzig jährchen. hehe, bis dahin haben wir dann eher wieder vorurteile über die schockierenden freizeitaktivitäten der jüngeren generation. *g* ;)
 
AW: Professor fordert: "Eltern sollen zocken um mitreden zu können!" - Realistisch?!

Nali_WarCow am 19.04.2006 16:16 schrieb:
Sehe ich anders.(..) Gerade durch ein "nur" informieren setzen sich schnell irgendwelche falschen Ansichten fest oder Aussagen werden - je nach Infoquelle - kritiklos übernommen. (...)
Einfach selber mal für kurze Zeit anschauen und selber beurteilen, was da so auf dem Schirm abläuft.


exkat das wars, was ich mit "informieren" meinte. :-D

ausserdem sollte man - gehört jetzt nicht direkt zum thema, ich weiss - den zugang zum internet beschränken (soweit möglich), wobei den meisten erziehungsberechtigten die technischen fähigkeiten dafür abgehen sollten.
 
AW: Professor fordert: "Eltern sollen zocken um mitreden zu können!" - Realistisch?!

Ich finde, dass es eigentlich zur elterlichen Verantwortung gehört sich auch mit den Dingen zu beschäftigen mit dem ihr Kind sich so seine Zeit vertreibt. Dadurch das sie mit den Kindern am PC spielen würden, würden sie nicht nur mehr über das ganze Hobby lernen, sondern könnten auch besser kontrollieren was ihre Kinder so spielen.
Das größte Problem heutzutage ist eben, dass sich einige Eltern viel oder fast gar nicht um ihre Kinder kümmern. Sie lassen ihr Kind lieber jeden Tag stundenlang alleine vorm PC sitzen, Hauptsache sie haben ihre Ruhe und brauchen sich nicht um sie zu kümmern. Daher wissen sie auch gar nicht was für Spiele ihre Kinder überhaupt so spielen. Da wird sich einfach immer auf den Staat, den Verkäufer verlassen, aber sie vergessen, dass ALLEIN SIE die Verantwortwortung für ihr Kind tragen.
Ein Kind ist nun mal kein Gegenstand, den man mal wegpackt und wieder holt, wenn man es braucht, sondern wer ein Kind in die Welt setzt hat auch die Verantwortung dafür und sollte sich immer darum kümmern und es nicht verwahrlosen lassen.
 
AW: Professor fordert: "Eltern sollen zocken um mitreden zu können!" - Realistisch?!

Batze am 19.04.2006 16:01 schrieb:
Redakteur am 19.04.2006 15:36 schrieb:
Hallo,

in der letzten Ausgabe des Magazins "Themen und Frequenzen" der SLM (unter www.slm-online.de steht das Magazin mit dem Bericht zur Einsicht bereit) behauptet ein Professor Warkus, dass nicht die Kinder, sondern die Eltern das Problem sind. Sie beschäftigen sich nicht mit den Spielen, die die Kinder zocken, sondern berufen sich nur auf allgemeine Vorurteile. Professor Walkus fordert daher, dass die Eltern einfach selber zocken sollten um ihre Kinder besser zu verstehen.

Wir suchen noch Meinungen von Zockern zu diesem Problem, die dann in der neuen Ausgabe des "Themen und Frequenzen" erscheinen sollen. Wenn ihr eine Meinung dazu habt: einfach posten.

Das ist der richtige Weg.

Eltern sollten sich im allgemeinen mal mehr um ihre Spörsslinge kümmern.
Denn genau da hapert es.
Da wird lieber mal 5€ (für Mc Doof) in die Hand gedrückt als ein ordentliches Essen zu kochen, nur um sich dehrer zu entledigen und seine ruhe zu haben.
Genau das ist es! Die meisten Eltern juckt es nicht, was ihre Kinder machen!
Ich finde, sie müssen nicht gleich mitzocken um mitreden zu können. Ist aber schon cool einen Vater zu haben, der über LAN mit seinem Sohn zockt. Aber einfach mal ihren Kindern ein bißchen zu schauen und sie sollten natürlich auch wissen, was die Kinder so treiben.
Meine Meinung :)
 
AW: Professor fordert: "Eltern sollen zocken um mitreden zu können!" - Realistisch?!

Shadow_Man am 19.04.2006 17:09 schrieb:
..., aber sie vergessen, dass ALLEIN SIE die Verantwortwortung für ihr Kind tragen.
Ein Kind ist nun mal kein Gegenstand, den man mal wegpackt und wieder holt, wenn man es braucht, sondern wer ein Kind in die Welt setzt hat auch die Verantwortung dafür und sollte sich immer darum kümmern und es nicht verwahrlosen lassen.
jo bin vollkommen der Meinung auch wenn ich noch nicht wirklich alt bin und zu geben muss noch im ineren ein großes Kind bin find ich das total wichtig das sich Eltern mal zu ihren Sprösslingen setztn und wenigstens mal zu kugen was ihre kleinen da zocken. wenn Eltern nur kurz rein kugen is Zimmer und mit kommischen sprüchen rüber kommen stört mich das viel mehr als wenn sie sagen würden lass mich mal probiern oder dir zu schauen.
Weil es gibt eben diesen Generationsunterschied den man nicht so einfach über winden kann oder ablegen kann, da muss man was für tun das diese Grenze kleiner wird das man das verhältnis zwischen Kind und Eltern besser wird.

Mfg
 
Anfrage für Statement zu "Professor fordert..."

Hallo,

ich war überrascht über die große Meinungsvielfalt in diesem Forum. Hier sind einige wirklich interessante Beiträge vertreten.

Für die neue Ausgabe des Magazins "Themen und Frequenzen" der SLM (auch das Magazin ist online einzusehen unter www.slm-online.de) suchen wir noch einige Statements, um sie im Heft abzudrucken. Fast alle in diesem Forum zu findenden Meinungen sind interessant und wären "abdruckreif".

Wer mit der Veröffentlichung seines Statements einverstanden ist, schickt bitte einfach eine Mail an redaktion2@4iMEDIA.com

In die Mail aber bitte Namen und Wohnort mit rein schreiben. Diese Informationen erscheinen im Heft unter dem Statement.

Auch bei irgendwelchen Fragen bitte einfach an die angegebene Mailadresse wenden.

Mit den besten Grüßen,
der Redakteur.
 
AW: Professor fordert: "Eltern sollen zocken um mitreden zu können!" - Realistisch?!

“Normale” Spiele haben sicherlich eine halbwegs akzeptable Akzeptanz in den Medien und bei den Eltern. Wirtschaftsimulationen, Rennspiele, Strategietitel und ähnliche, eher harmlose, Spielprinzipe werden sicherlich rasch akzeptiert.

Das mag vielleicht bei dir so sein aber meine mutter ist früher schon ausgeflippt wenn ich auch nur ein rennspiel zocke, mitlerweile ist sie aber resigniert :-D .
ansonsten bin ich nur dafür das jeder sich selbst damit befassen muss, aber man wenigstens eine ahnung davon hat um was es geht und nicht jedes pc oder konsolenspiel verurteil, eben weil es ein pcspiel ist. Dafür sollten sich aber die eltern etwas mit ihren kindern auseinandersetzten.
 
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