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PC und Konsole: Download-Kauf immer beliebter

Darum ging es mir gar nicht - es ging nur um ein Beispiel, wie schwer oder unmöglich es ist, schlechte Wertungen wieder wegzukriegen. Den ich sag ja: bei BF3 ging es ja eben NICHT um Bugs, das kann also logischerweise nicht als Beispiel DAFÜR dienen, sich im Zweifel mehr Zeit zu lassen ;)
Naja, schlechte Wertungen kann man für viele Dinge bekommen, manche sinnvoll, manche sinnlos, manch objektiv, manche subjektiv. Und wie man an Watch_Dogs sieht, hilft es auch nicht immer, sich mehr Zeit zu lassen, nur um gute Reviews zu kassieren, da stimme ich dir völlig zu.

ICH hatte ja zuvor rein gar nix zum Thema PC-Optimierung gesagt ^^
Was meinst du dann mit Punkt 4) in diesem Post? http://forum.pcgames.de/kommentare-...nload-kauf-immer-beliebter-2.html#post9969785

Ich verbuche Probleme mit der Hardware unter "fehlender/schlechter Optimierung" und nicht unter klassischen "Bugs". Bugs sind für mich Fehler im Code, die unabhängig von der Userhardware auftreten. Aber vielleicht haben wir ja hier unterschiedliche Definitionen.
 
Gibt es doch, eben in Form von CEs. Und dafür gibt es ja auch Abnehmer. CEs darf es imo gerne auch weiterhin geben - aber nur, wenn sie keinen Einfluss auf Retailtermine und Co. nehmen, indem sie z.B. erst nach dem Release verfügbar sind. CE-Käufer könnten dann auch einen Key zum rechtzeitigen Zocken bekommen, während die Box dann später mit der Post kommt. So bleibt der Hersteller beim Release flexibler und die Sammler sind trotzdem noch glücklich.

Die allermeisten Leute wollen hingegen einfach nur das Spiel zocken. Den Rest drumrum interessiert sie nicht wirklich. Ich zähle mich auch dazu, obwohl ich hier einige (teilweise sehr teure) CEs rumstehen hab. Wenn ich das realistisch betrachte, hab ich den meisten Content davon kaum beachtet bzw. einmal angeschaut und dann wieder in die Packung gesteckt - und dann nie wieder rausgeholt. Deswegen kaufe ich mir auch keine CEs mehr, ist einfach verlorenes Geld... ;)

Zum 1. Teil gebe ich Dir größtenteils Recht. Auch wenn es früher üblich war auch bei einer Vanilla-Version ein Handbuch und eine Map beizulegen und manchmal sogar mehr. Beim 2. Teil sagt der Sammler in mir doch ja, ich will. Auch wenn es rein aus Platzgründen in Zukunft weniger CEs werden können (auch wenn es denn zwickt). Ich hab z.B. fast jede teuerste CE von allen AC-Teilen seit AC2 (AC 1 gabs ja nur als normale Vanilla für den PC. Nur bei AC Revelation hat Ubisoft bei mir Mist gebaut und ich hab nur die "2. beste CE und nicht die Animus-Edition". Aber sonst sieht es bei mir wie folgt aus:

lack Edition von AC 2, Brotherhood Limited Codex Edition, Revelation halt die CE, AC3 die Freedom-Edition, AC Black Flag die Black Chest Edition, AC Unity die Guillotinen-Edition, AC Syndicate die Big Ben Edition. Watch Dogs auch die Dedsec Edition, FC 3 die teuerste CE, FC4 die Kyrat Edition, FC Primal die CE, Risen 3 Titanlords die limitierte und numerierte CE, Borderlands 2 die CE, Fallout 4 die Piboy-Edition, Fallout 3 die Lunchbox, The Division die Sleeper Agent Edition. Sicher, irgendwo ist auch für mich eine Grenze da. Ich würde z,B. keine 220 EUR für die BF1 CE bezahlen. Auch wenn die Figur ihr Geld wert sein mag. Für mich liegt die Schmerzgrenze für eine CE bei maximal 150 EUR.

Da gehts mir wie bei einigen Filmen und Serien. Da hab ich auch einige Limited Boxes: (Spiel mir das Lied vom Tod - limitierte Holzbox, Die Olsenbande Komplettedition - limitierte Holzbox, Bloodsport I-IV die numerierte und limitierte Komplettbox (auch wenn da Teil 4 saublöderweise nur als Cut-Edition mit drin ist; dafür hab ich den Film nochmal separat uncut, Bladerunner die limited Edition u.a.). Ist halt sch... wenn das Kind im Mann nicht nein sagen kann. :-D :-D
 
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Was meinst du dann mit Punkt 4) in diesem Post? http://forum.pcgames.de/kommentare-...nload-kauf-immer-beliebter-2.html#post9969785

Ich verbuche Probleme mit der Hardware unter "fehlender/schlechter Optimierung" und nicht unter klassischen "Bugs". Bugs sind für mich Fehler im Code, die unabhängig von der Userhardware auftreten. Aber vielleicht haben wir ja hier unterschiedliche Definitionen.
Ich meinte damit Bugs, die wegen der Vielfalt an PC-Kombinationsmöglichkeiten auftauchen, weil die Publisher ja nicht zig Millionen PCs mit verschiedener Hard- und Software zum Testen und die dann nur einen Teil der Nutzer betreffen oder sogar so was wie zB dass NUR Nutzer einer AMD R9 380 und gleichzeitig installiertem Avast betroffen sind, oder NUR Nutzer eines Intel-Mainboards mit H-Chipsatz und gleichzeitiger Verwendung einer Nvidia-Karte der 700er-Generation usw. - für mich sind das selbsverständlich auch Bugs, und so was gab es ja schon immer, selbst als es mal nur 3 relevante Grafikkarten gab - also INSGESAMT ;) und da es nun immer mehr mögliche Hardware-Kombinationen gibt, ist rein logisch die Gefahr größer als vor zB 15 Jahren, dass ein Game bei Release nicht fehlerfrei ist.

Aber Deinen Ausdruck "PC-Optimierung" hab ich jetzt so verstanden, dass eine Konsolenversion nicht gut umgesetzt wird, also nicht gut für den PC optimiert wird in Sachen Grafik, Steuerung und Menüs.
 
3D-Drucker! Spiele werden digital verkauft und dazu gibt es noch die Berechtigung sich eine physische Kopie auszudrucken. Funktionert bestimmt auch gut mit CEs. :B

Ich lade meist lieber runter, aber ohne was physisches in der Hand zu haben fühlen sich die "klassischen" 60€ schon komisch an.
 
Gibt es doch, eben in Form von CEs.
Handbücher mit 30seitiger Hintergrundgeschichte (die ganzen Fraktions- und Einheitenbeschreibungen nicht mal mitgezählt), waren früher™ aber noch normal und ohne CE Aufpreis erhältlich. Von großen Verpackungen, die im Regal auch ordentlich was hermachten, mal ganz abgesehen.
 
Handbücher mit 30seitiger Hintergrundgeschichte (die ganzen Fraktions- und Einheitenbeschreibungen nicht mal mitgezählt), waren früher™ aber noch normal und ohne CE Aufpreis erhältlich. Von großen Verpackungen, die im Regal auch ordentlich was hermachten, mal ganz abgesehen.
Früher ist eben früher und heute ist heute. Warum sollte man sich diesen Aufwand machen, wenn das nachher sowieso nur ein kleiner Bruchteil der Leute liest? Diejenigen, die es wirklich interessiert, kaufen sich vlt. eh die CE und alle anderen brauchen das Handbuch nur mal, um was nachzuschlagen. Zumal der (farbige) Druck ja noch ein richtiger Kostentreiber ist. Und bei Verpackung ist man dazu übergegangen, das gängige DVD-Format anzubieten, weil da genau dieselben Gründe zum Tragen kommen. Wer eine geile Hülle in die Vitrine stellen will, der holt sich die CE. Alle anderen müssen kucken, wo sie die ganzen Spiele unterbekommen. Heute ist die normale DVD-Retailversion von Spielen eine reine Ersatzoption für Leute, die nicht online kaufen wollen oder können, aber eben nicht für Leute, die bewusst auf der Suche nach physischen Goodies sind. Das erscheint nicht nur mir als das wirtschaftlich sinnvollere Modell dafür dann CEs anzubieten.
 
bei Tropico 5 gabs auch noch nen Handbuch, aber ich glaube auch das Leute die das Genre mögen, sowas auch mehr Wert zu schätzen wissen
 
Ein gängiger Denkfehler. Man bezahlt bei einem Spiel für das Entertainment, nicht für die Disc. Die Disc ist völlig wertlos. Der Wert des Produkts ist die geile Zeit, die man damit haben kann. Es ist also beileibe nicht Luft. ;)

Wenn man die Wahl hat zwischen rein digitalen Daten und einer einfachen, weitgehend Leeren Hülle mit Datenträger macht es schon einen Unterschied - nach dem Motto wenn man Retail kauft will man auch einen Vorteil gegenüber der digitalen Fassung haben.
 
tja, jetzt meckern halt die paar armen Kerle über die großen Patches, die kein Breitband-Internet haben,

Das mag es sicher auch geben, aber in Bezug auf meine Person weise ich das als Unsinn zurück. Ich habe spaßeshalber mal meine Retail von Dragon Age Inquisition aktiviert.

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was ich verstehen kann ist die Kritik an DEN Games/Publishern, die gewisse Bugs definitiv kennen, trotzdem das fehlerbehaftete Game zum Pressen freigeben und eher nur "hoffen", dass es mit einem Day1-Patch in den Griff zu bekommen ist.

Da stimme ich zu. Außerdem möchte ich zumindest beim SP-Part eines Spiels, selbst entscheiden welches Update ich vornehmen möchte und welches nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
12 MB/Sek ??? Davon kann ich nur träumen. Wenn ich auf ungefähr 10% davon komme habe ich gerade eine Top Verbindung. Es können aber auch mal locker nur 300 kb oder weniger sein.
 
Thema Retails/Downloads:
Dass die Luft im Retail-Markt immer dünner wird ist richtig, aber von "quasi ausgestorben" sind wir noch ziemlich weit entfernt. Natürlich, Indie-Titel ohne starken Publisher im Rücken sehen für sich nur den Weg des Online-Vertriebs, aber die großen Riesen wie EA, Ubisoft und Co. bringen bis dato für nahezu all ihre Titel weiterhin die passenden Scheiben auf dem Markt, sofern es keine Spiele sind die von vorneherein ausschließlich über ihre eigenen Clients zu beziehen sind.
Andererseits bin ich immer wieder angenehm überrascht dass auch vermehrt Indie-Titel, mal kleinere mal größere, in gepresster Form im Regal vorzufinden sind. Da ist schon ein leichter Trend nach oben zu sehen.
Heisst: Will man die großen Titel kann man stark davon ausgehen diese auch in Disc-Form erhalten zu können, bei kleineren Produktionen wird's dagegen schwieriger. Der hauptsächliche Grund für die Beliebheit von Downloads ist aber ein ganz profaner: Sie sind meistens billiger.

Thema Bugs:
Dass die Spiele heutige buganfälliger sind als früher hat natürlich mehrere Gründe.
1. Die Technik. Diese war zu VGA/SVGA-Zeiten nicht so komplex, man konnte Spiele auf jeder x-beliebigen Standard-VGA-Karte gängiger Desktop-PCs betreiben. Wegen der technischen Limits hielten sich demnach auch die Bugs in überschaubaren Grenzen. Ab Mitte der 1990er mit Einzug der 3D-Beschleunigung wuchsen die Herausforderungen an die Entwickler, und je größer, realistischer und ambitionierter die Spiele wurden, desto mehr Bugfix-Arbeiten kamen dazu.
2. Release-Termine. Die Entwickler/Publisher begehen zu oft den Fehler und setzen sich mit einem Stichtag den sie ungern hinauszögern oder komplett nach hinten verlegen wollen selbst unter Druck, und leider nehmen sie am Ende lieber ein noch nicht fertiges bzw. fehleranfälliges Spiel in Kauf statt mehr Zeit für den Feinschliff zu investieren. Hinterher dürfen die natürlich nicht auf überrascht tun wenn solch eine Praxis dem Spiel mehr schadet als nützt und die Käufer eine Shitstorm-Welle in Bewegung setzen.
3. Verlagerung von Portierungen. Wenn man es selbst nicht macht, dann lieber selbst machen lassen... Wer die Port-Umsetzung in die Händler unerfahrener Leute übergibt und sie unter Zeitdruck arbeiten lässt, kann und muss halt auch mit unschönen Beispielen wie "Arkham Knight" rechnen.
 
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Das mag es sicher auch geben, aber in Bezug auf meine Person weise ich das als Unsinn zurück. Ich habe spaßeshalber mal meine Retail von Dragon Age Inquisition aktiviert.

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versteh ich jetzt nicht - worauf willst du hinaus? ^^


Da stimme ich zu. Außerdem möchte ich zumindest beim SP-Part eines Spiels, selbst entscheiden welches Update ich vornehmen möchte und welches nicht.
bei Cod ist der MP-Teil vom SP-Teil ja seit einer Weile getrennt. Das ist keine schlechte Idee.
 
Ein gängiger Denkfehler. Man bezahlt bei einem Spiel für das Entertainment, nicht für die Disc. Die Disc ist völlig wertlos. Der Wert des Produkts ist die geile Zeit, die man damit haben kann. Es ist also beileibe nicht Luft. ;)

Dann hast du den Sinn dahinter aber nicht verstanden, es geht doch nicht um den Wert einer Disc!
Es ist das bloße Gefühl, nichts für sein Geld erhalten zu haben außer einen digitalen Download, hier geht es auch nicht um das Produkt welches sich dahinter verbirgt und ob es einen Fesselt, lediglich um den Umstand des physischen Produktes.
 
Dann hast du den Sinn dahinter aber nicht verstanden, es geht doch nicht um den Wert einer Disc!
Es ist das bloße Gefühl, nichts für sein Geld erhalten zu haben außer einen digitalen Download, hier geht es auch nicht um das Produkt welches sich dahinter verbirgt und ob es einen Fesselt, lediglich um den Umstand des physischen Produktes.

das seh ich (mittlerweile) ähnlich.
rein digitale produkte sind -gefühlmäßig- weniger wert.
wenn dann wie gesagt noch die zwangsaktivierung hinzukommt, sinkt der (in diesem fall auch tatsächliche) wert weiter.

insbesondere pc-spiele sind aufgrund von sales etc. zu reinen ramsch-produkten verkommen.
"jeder" (auch ich) hat hier vermutlich einen dreistelligen games-count bei steam und co,
gefällt mir was nicht, wird was anderes angeworfen. oder auch gar nicht, weil ich von der schieren masse überfordet bin.

typisches 1st-world-problem, weiß ich selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will auch was in der Hand oder dem Regal haben. Ich würde das so endlos abfeiern, wenn sich das Gerücht bewahrheiten solle und Nintendo mit der NX wieder Cartridges einführen würde. Da zahle ich auch gerne ein paar Euro mehr.

Ich setze auch große Hoffnungen in die NX. Wenn da Cardridges reinkommen, mach ich ne Flasche Sekt auf. Jeodch glaube ich, dass sich Drittentwickler darüber nicht sehr freuen werden. Bitte überlegt, was ihr macht, Nintendo :(
 
das seh ich (mittlerweile) ähnlich.
rein digitale produkte sind -gefühlmäßig- weniger wert.
wenn dann wie gesagt noch die zwangsaktivierung hinzukommt, sinkt der (in diesem fall auch tatsächliche) wert weiter.

insbesondere pc-spiele sind aufgrund von sales etc. zu reinen ramsch-produkten verkommen.
"jeder" (auch ich) hat hier vermutlich einen dreistelligen games-count bei steam und co,
gefällt mir was nicht, wir was anderes angeworfen. oder auch gar nicht, weil ich von der schieren masse überfordet bin.

typisches 1st-world-problem, weiß ich selbst.

PC Spiele sind überhaupt keine "Produkte" im klassischen Sinn (jaja, ich weiß, der Deutsche kann sich schlecht von seinem Besitzdenken lösen). Wenn man sich ein Spiel kauft, kauft man einzig und alleine Entertainment. Deshalb kann ein Spiel auch kein "Ramsch" sein, nur weil es billig ist. Das Problem ist nicht der digitale Markt, sondern eure Einstellung. ;)
 
da kommt er wieder durch, der alte lord. :-D
natürlich ist ein spiel, ein musikstück, ein film, ein buch auch ein produkt. witzbold.
 
versteh ich jetzt nicht - worauf willst du hinaus? ^^

Ich meckere trotz Breitband über große Patches :P Außerdem gibt es für Menschen ohne schnelle Internetverbindung, die Möglichkeit den Laptop/ Rechner bei einem Kollegen/ Uni etc. ans Netz zu nehmen, und zumindest bei Steam die Daten dann auf den Spielerechner zu übertragen. Wird das als unpassend empfunden, kann man auch auf öffentliche WLAN´s ausweichen. Wir haben hier eine in der Gegend mit der man locker mit 2 Mbit downloaden kann. Die einzige Begrenzung besteht in der Nutzungsdauer ( 3h). Aber zum Patchen sollte das locker reichen.
zu Dragon Age...siehe Sauerlandboy`s Beitrag #51...es waren mal wieder vier prall gefüllte DVD´s in der Box. Nach Aktivierung aber erst mal kein spielbares Spiel vorhanden.


bei Cod ist der MP-Teil vom SP-Teil ja seit einer Weile getrennt. Das ist keine schlechte Idee.

Sehr löblich:)
 
Ich meckere trotz Breitband über große Patches :P
das ist klar, aber was hat das damit zu tun, dass du meinen comment "Unsinn" findest? ^^ Ich schrieb doch nur, dass früher einige wenige Leute meckerten, die "am Arsch der Welt" wohnen und extra weit fahren mussten für eine Patch-CD/Disk, und heutzutage sind es statdessen eben einige Leute, die bezogen auf ihr Internet quasi "am Arsch der Welt" wohnen und über die Downloads meckern. Kurz: es gab sowohl früher als auch heute Leute, die wegen ihres Wohnortes was zu meckern haben - das Thema Patches es ist kein neues Problem. Was ist denn daran Unsinn? ^^ ich hab ja nicht geschrieben, dass ALLE Leute mit langsamen Internet meckern und KEINER mit schnellem Internet nicht trotzdem meckert ;)
 
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