• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

PC Games Podcast 370 mit War Thunder, VR und Hörerfragen

Felix Schuetz

Redakteur
Teammitglied
Mitglied seit
04.05.2005
Beiträge
3.040
Reaktionspunkte
917
Jetzt ist Deine Meinung zu PC Games Podcast 370 mit War Thunder, VR und Hörerfragen gefragt.


Bitte beachtet: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert.


arrow_right.gif
Zum Artikel: PC Games Podcast 370 mit War Thunder, VR und Hörerfragen
 
Danke für die Wertungs-Diskussion!

Ich sehe Wertungen als eine Art Wahrscheinlichkeitsrechnung: Je höher, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass es mir gefällt - bei 10 Spielen mit 40er Wertung könnte also auch durchaus etwas für mich dabei sein, nur halt nicht jedes.

Meistens bilden Wertungen aber leider den Spielspaß ab. Ich spiele aber nicht, um Spaß zu haben, sondern um unterhalten zu werden - und dabei genieße ich durchaus auch andere Gefühle! Bei Resident Evil zum Beispiel geht es ja auch mitunter um Angst und Grusel oder bei That Dragon Cancer um Trauer und Mitgefühl.

Meine Frage: (denn es sind ja nur Fragen erlaubt um mitzudiskutieren)
Ich finde, dass Ihr bei Euren Wertungen (auch den ausformulierten) zu sehr den Spielspaß bewertet, und zu wenig, wie stark es Emotionen auslöst? Wenn Spiele als Kunstwerke gesehen werden sollen, dann müssen auch andere Gefühle berücksichtigt werden?

(Deine Wertung bei That Dragon Cancer, Peter, fand ich nachvollziehbar. Auch Deine Kollumne war sehr erhellend. Aber das Spiel löst eben bei vielen Menschen starke (negative) Emotionen aus (auch bei Dir!) - und das hätte meiner Meinung nach lobend erwähnt werden sollen. Es macht keinen Spaß, ja, aber es ist ein Kunstwerk.)
 
(Deine Wertung bei That Dragon Cancer, Peter, fand ich nachvollziehbar. Auch Deine Kollumne war sehr erhellend. Aber das Spiel löst eben bei vielen Menschen starke (negative) Emotionen aus (auch bei Dir!) - und das hätte meiner Meinung nach lobend erwähnt werden sollen. Es macht keinen Spaß, ja, aber es ist ein Kunstwerk.)
Nur zum Verständnis: Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Du meinst, dass ein Spiel nur dann "gut" ist, wenn es auch die Emotionen auslöst, die es auslösen soll oder? Beispielsweise kann mich ein Spiel auch wütend machen, wenn es sehr viele Bugs hat oder auch wenn es sich einem ernsthaften Thema in einer für mich absolut unpassenden Art und Weise annähert.

Unabhängig davon hatte ich die Wertung bei der PC Games eigentlich immer als Spielspaß= Wie gut unterhält das Spiel verstanden. Bei einem Walking Dead von Spielspaß zu sprechen, käme mir auch etwas komisch vor, dennoch unterhält es mich sehr gut.
 
Servus PcGames Leut,
ich fand die letze diskusion zum Thema VR und 4K sehr gut. Ich habe zum Beispiel auch probleme mit 4k.
so schön das Allgäu auch ist wir haben einfach nicht das internet um die menge and daten schnell zu übermitteln um ein Film oder serie flüssig in 4K zu schaue. dann haben wir wieder die situation ein film eine halbe stunde vorzustreamen zu müssen, und das suckt!
zum Thema VR fand ich es sehr gut das ihr auch die VR parks erwähnt habt, weil ich es auch als laser-teck 2.0 sehe. die Idee mit kumpels in eine halle zu gehen mir ne weste für treffer feedback überzuziehen die VR brille auf und eine passende Peripherie zu greifen und dann entweder mit schwert und bogen auf drachenjagt zu gehen, mit M41A pulse rifle und motion tracker vor xenomorphe zu fliehen oder als godzilla großstädte zu zerstören finde ich unfassbar geil. und vor allem ist es machbar. näher kommen wir der holo kammer im mom nicht. und auch solo könntest von mir aus ein altes after burner cockpit nehme VR brille auf und mich im Tie-Fighter durch die kanäle des Totesterns auf rebellen jagd schicken und mir würde einer abgehen! ( bitte stelle die das "shut up and take my money" gif vor! )
das könnt das revieval der Arcaden werden nur halt im gröseren und einer aktiveren form.
Aber sind wir deutschen zu Faul dafür. ich bin viel in europa unterwegs und muss sagen das die anderen völker aktiver wirken. ob es karaoke, escape the room oder andere events sind scheien die sich in Deutschland nicht so durchzusetzen. täuscht das durch meine beschränkte Wahrnehmung oder sind wir wirklich so verschlosen gegenüber neuen.
 
Hi liebes PC Games Team,

Ich habe auch mal wieder ein Paar Fragen

1) Es gibt ja immer wieder die Diskussion über zu kurze Spiel aber welche Spiele sind eurer Meinung nach zu lang? Ich persönlich finde Crysis 3 ab der Hälfte des Spiels bis hin zum ende einfach nur schrecklich gestreckt.
2) Wie verhält es sich wenn ich im Ausland über Steam ein Spiel kaufe welches in Deutschland auf dem Index steht (ich möchte mir das 2009er Wolfenstein Kaufen), kann ich das dann auch weiter benutzen wenn ich wieder in Deutschland bin oder wird mir das Benutzungsrecht entzogen?
3) Welche Taste benutzt ihr am meisten wenn das Spiel euch auffordert eine beliebige Taste zu drücken? (bei mir ist es zu 90% Enter).
4) Gab es schon Kollegen die nach einem Beruflichen Wechsel wieder zu euch zurück gekehrt sind und jetzt wieder der schreibenden Zunft angehören oder gibt’s da auch vielleicht das ganz andere Beispiel eines Kollegen der mit dem schreiben auch gleich das Zocken aufgegeben hat?
 
Aber sind wir deutschen zu Faul dafür. ich bin viel in europa unterwegs und muss sagen das die anderen völker aktiver wirken. ob es karaoke, escape the room oder andere events sind scheien die sich in Deutschland nicht so durchzusetzen. täuscht das durch meine beschränkte Wahrnehmung oder sind wir wirklich so verschlosen gegenüber neuen.

Zu Karaoke kann ich nicht viel sagen, aber in Hannover gibt es gleich drei Escape Room Veranstalter und das ist schon recht gut besucht. Ich glaube Karaoke wäre halt cool, wenn es ähnlich wie in Japan laufen würde, also mehrere nicht ganz so große Räume, in denen man mit Freunden einen lustigen Abend verbringen kann. Ich kenne aber nur diese Karaoke Veranstaltungen, wo man vor wildfremden Leuten singen muss / darf.
 
Moin! Gerade habe ich Euren Podcast zum Thema VR gehört und würde gerne noch einige Anmerkungen loswerden: Die von Lukas ersonnene "VR-Lasertag Spielhalle" gibt es bereits. Nennt sich "The void" und sieht im Trailer fantastisch aus. Es ist dort beispielsweise vorgesehen, dass Eltern mit Kindern spielen und während die Erwachsenen ein Horrorspiel mit Zombies erleben sind es aus der Sicht der Kinder Teddybären, die man mit Luftballons markieren muss.

Was mir als Antwort auf die Hörerfrage "Systemseller VR" fehlt: Rennsimulationen. Ich habe mir neben allgemeinem VR Hype seit Toni Opls erstem Bericht die Rift wegen Project Cars und Dirt geholt und im Bereich Rennsimulationen kommt man als Enthusiast von VR nicht mehr weg. Jedwedes Rennspiel auf einem Monitor ist für mich auf ewig verbrannt. So ähnlich verhält es sich mit Elite Dangerous bzw. Space-Simulation.

Außerdem fehlt mir die Erwähnung des Bullet Storm Teasers. Wenn demnächst Robo Recall mit diesen Baller-Mechaniken erscheint könnte das im VR-FPS Sektor der Platzhirsch werden.

Es gibt meiner Ansicht durchaus heute schon VR-Titel, die interessant und erwähnenswert sind, z.B. Dimensional. Meine Frage: Gibt es in Eurer Redaktion überhaupt jemanden, der das Thema VR intensiv betreut und auch kleineren Entwicklungen nachgeht? Alle scheinen hier nur auf das Triple-A Monster zu warten und bis dahin das Thema als "Zwar geil, aber wer will das schon wirklich?" zu umschiffen. Die Antwort: "hier ich! ich will das!"
 
Richtig! Ein Werk wird zum Kunstwerk, wenn es bei möglichst vielen Menschen die Emotionen erzeugt, die es erzeugen will. Insofern war Peters Bewertung von "That dragon cancer" in Verbindung mit der Kolumne völlig richtig, da das Spiel bei ihm nicht die religiösen Gefühle hervorgerufen hat, die es evtl. hervorrufen wollte.
Danke für den Hinweis und Entschuldigung an Peter.
 
Richtig! Ein Werk wird zum Kunstwerk, wenn es bei möglichst vielen Menschen die Emotionen erzeugt, die es erzeugen will. Insofern war Peters Bewertung von "That dragon cancer" in Verbindung mit der Kolumne völlig richtig, da das Spiel bei ihm nicht die religiösen Gefühle hervorgerufen hat, die es evtl. hervorrufen wollte.
Danke für den Hinweis und Entschuldigung an Peter.
In dem Zusammenhang habe ich auch einen anderen Podcast gehört, der sich mit dem Thema Walking Simulatoren befasst hat. Auch dort wurde erörtert, dass es natürlich vorkommen kann, dass man das Spiel nicht wie vorgesehen erlebt und es deshalb nicht gut findet. Das kann am Spiel selber liegen, aber auch daran, dass der Spieler in irgendeiner Form nicht bereit ist. Bei Walking Simulatoren tritt das "Problem" der Bewertung ungleich stärker auf, da es noch weniger Dinge als bei anderen Spielen gibt, die man einigermaßen objektiv beurteilen kann (z.B. Gameplay-Mechaniken). Ein sehr interessantes Thema, was aber (mir zumindest) deutlich gemacht hat, dass eine Bewertung nur zu einem gewissen Grad objektiv erfolgen kann und dass danach ein sehr subjektiver Part übrig bleibt.
 
Hey Podcast Team,
1. Die E3 öffnet ihre Türen dieses Jahr für Privatbesucher. Meint ihr, dass sich die Messe für Privatbesucher lohnt? Wie groß und voll war die E3 bisher im Vergleich zur gamescom?
Wenn wir schon dabei sind (Glaskugel Modus): Was glaubt ihr, werden wir dieses Jahr cooles auf der E3 zu sehen kriegen, was dann auf der gamescom erstmals spielbar sein wird?

2. Veranstaltet ihr bei euch in der Redaktion eigentlich LAN Parties nach Feierabend oder am WE? Eine Firmen-Lan ist meine Erfahrung nach super lustig.
 
Zurück