Stirrling
Gelegenheitsspieler/in
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- 07.10.2009
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Zu dem Podcast von Gameone: Nix für ungut, der war nett anzuhören und es war auch schön, alte Hasen mal wieder zu erleben - aber ist eine Meinung einer TV-/Online- Gameredaktion der Maßstab, wenns die Daseinsberechtigung von Spielezeitschriften angeht?
Die Leute haben vermutlich so gut wie unbegrenzt Zugang zu Internet, Preview- und Vollversionen, technischen Möglichkeiten (Smartphones, Tablets,natürlich alles mit Flatrates), Presse-Events und bekommen im Laufe ihrer Arbeitswoche Unmengen Hintergrundinfos durch Kollegen in der Redaktion, von den Herstellern usw.
Wozu noch Hefte lesen, deren Stoff min. 1 1/2 bis 2 Wochen "alt" ist?
So.... und jetzt kommen wir zu dem Typus "Gemeiner Spieler":
Wobei ich nicht gerade der Maßstab bin: komme in der Woche vllt. 10h zum zocken, und verbringe die Freizeit am Rechner auch so weit wie möglich mit spielen (würde mich als Core-Gelegenheitsspieler bezeichnen).... und klappere natürlich flott diverse Newsseiten ab, verfasse 2-3 Minuten lang mehr oder weniger empörte Foreneinträge (hätte jetzt schon wieder ne SWTOR Daily fertig
) ...
Für mich ist ein Magazin die beste, preiswerteste und flexibelste Möglichkeit, mich zu fast jeder Zeit mit Games beschäftigen zu können (außer beim Autofahren, aber da gibts ja Podcasts). Denn, wenn ich an meinem liebsten Spielgerät sitze, will ich primär zocken.
Und deswegen werden diverse Hefte immer wieder regelmässig von verschiedenen Verlagen (na gut, von 3 Verlagen) gekauft und durchgeschmökert.
Beim Fazit der Gameone-Jungs ("Keiner braucht noch Print-Magazine") mußte ich an die historische Figur Marie-Antoinette denken, die ja wohl sagte: "Warum hungert das Volk? Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie eben Kuchen essen!"
Ach - und seit ich Auto fahre, frage ich mich auch ab und zu "Wer braucht Fahrrad, Bus und Bahn? Man kann doch den PKW benutzen...."
Die Leute haben vermutlich so gut wie unbegrenzt Zugang zu Internet, Preview- und Vollversionen, technischen Möglichkeiten (Smartphones, Tablets,natürlich alles mit Flatrates), Presse-Events und bekommen im Laufe ihrer Arbeitswoche Unmengen Hintergrundinfos durch Kollegen in der Redaktion, von den Herstellern usw.
Wozu noch Hefte lesen, deren Stoff min. 1 1/2 bis 2 Wochen "alt" ist?
So.... und jetzt kommen wir zu dem Typus "Gemeiner Spieler":
Wobei ich nicht gerade der Maßstab bin: komme in der Woche vllt. 10h zum zocken, und verbringe die Freizeit am Rechner auch so weit wie möglich mit spielen (würde mich als Core-Gelegenheitsspieler bezeichnen).... und klappere natürlich flott diverse Newsseiten ab, verfasse 2-3 Minuten lang mehr oder weniger empörte Foreneinträge (hätte jetzt schon wieder ne SWTOR Daily fertig
) ...Für mich ist ein Magazin die beste, preiswerteste und flexibelste Möglichkeit, mich zu fast jeder Zeit mit Games beschäftigen zu können (außer beim Autofahren, aber da gibts ja Podcasts). Denn, wenn ich an meinem liebsten Spielgerät sitze, will ich primär zocken.
Und deswegen werden diverse Hefte immer wieder regelmässig von verschiedenen Verlagen (na gut, von 3 Verlagen) gekauft und durchgeschmökert.
Beim Fazit der Gameone-Jungs ("Keiner braucht noch Print-Magazine") mußte ich an die historische Figur Marie-Antoinette denken, die ja wohl sagte: "Warum hungert das Volk? Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie eben Kuchen essen!"
Ach - und seit ich Auto fahre, frage ich mich auch ab und zu "Wer braucht Fahrrad, Bus und Bahn? Man kann doch den PKW benutzen...."
