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Panorama: Echtzeitstrategie in der Krise

Aber Echtzeitstrategie ist bis auf wenige Ausnahmen (u.a. Company of Heroes 2, Anno) wirklich zu einem Nischengenre verkommen.

Mir fehlt ein C&C-Nachfolger, ein neues Earth 2140/2150, ein Nachfolger von Ruse u.s.w. Mir kommts so vor als erleidet die Echtzeitstrategie so eine Phase wie früher mal die RPG. Fast vergessen bis zu einer (hoffentlichen Reaktivierung.
 
Heutzutage werden nun mal Spiele für den dümmsten anzunehmenden User entwickelt!
Und nein, das soll keine elitäre Aussage eines PC-Spielers sein, aber schauen wir uns doch mal an, was aus komplexeren Genre geworden ist.
Taktikshooter à la Rainbow Six: Ravenshield...weg, Rollenspiele mit umfassenden Regelwerk weg, Simulationen aller Art weg, Manager-Spiele weg und RTS siehe Artikel ebenso weg.
Klar kann man nun mit Kickstarter oder von Spielen, welche von einer Handvoll Leuten entwickelt wird, anfangen. Aber ich meine Rede ist von Spielen mit hohem Bugdet wie beispielsweise Microsoft Flight Simulator X.
 
Heutzutage werden nun mal Spiele für den dümmsten anzunehmenden User entwickelt!
Und nein, das soll keine elitäre Aussage eines PC-Spielers sein, aber schauen wir uns doch mal an, was aus komplexeren Genre geworden ist.
Taktikshooter à la Rainbow Six: Ravenshield...weg, Rollenspiele mit umfassenden Regelwerk weg, Simulationen aller Art weg, Manager-Spiele weg und RTS siehe Artikel ebenso weg.
Klar kann man nun mit Kickstarter oder von Spielen, welche von einer Handvoll Leuten entwickelt wird, anfangen. Aber ich meine Rede ist von Spielen mit hohem Bugdet wie beispielsweise Microsoft Flight Simulator X.

Das ist grundsätzlich falsch. Anscheinend weißt du nicht was es alles für Perlen in den Genres da draußen gibt. Und Ravenshield war auch schon easy im Vergleich zu den Vorgängern ;) Das Genre scheint aber wirklich nicht mehr zu existieren. Flight ist nicht mal im Ansatz eine gute Simulation gewesen, da gab es weitaus bessere und komplexere.

Dann zu den anderen Punkten, die Zielgruppe von damals ist auch älter geworden. Ich möchte mich nicht mehr durch ein Planescape Torment oder ähnliches durcharbeiten. Auch will ich gar keine mega komplexen RPGs mehr. Ich möchte gut Unterhalten werden und meinen Spaß haben. Ich habe keine Zeit mehr dafür mich Stundenlang einzuarbeiten und Regelwerke zu studieren. Das ging noch als ich Schüler und Student war, aber die Zeiten sind nun auch schon lange vorbei.

Manager Spiele Weg? Schau mal auf Steam ...
RTS hat man SCII und ein paar indie Titel, genauso die HD Versionen von AoE2 und Mythology.

Triple A Titel wird es da nicht mehr viele geben (RTS), dafür ist die Käuferschicht einfach zu gering. Das Genre ist festgefahren und Innovationen kann man da auch nicht mehr bringen. EA hat C&C gekillt, obwohl sie mit Tiberium Konflikt und dem Addon sowie Red Alert 3 2 geile Spiele abgeliefert haben. Danach haben sie dann verkackt.
 
Ravenshield wurde weiterentwickelt und ja, es wurde somit auch leichter, dennoch ist es seinen Wurzeln treu geblieben.

"RTS hat man SCII": Ist das nicht traurig, dass ein einst so populäres Genre nur noch ein großes Spiel aus dem Jahre 2010 zu bieten hat? Und wie in meinem vorigen Post erwähnt, beziehe ich mich aus dem Mangel an AAA-Titeln und nicht von Indis oder lieblosen HD-Remakes.

Hier geb ich dir recht, die Käuferschicht ist in diesem Bereich merklich geringer als in den Action-Spielen.
Ich will ja auch keine 100 Millionen Produktionen, aber wenn man ab und an sieht, wie weit oben in den Verkaufscharts Age of Empires 3 noch ist, dann kann man davon ausgehen, dass ein einstelliges Millionen-Projekt durchaus profitabel sein kann.
 
man kann die sache auch anders betrachten:
wirklich populär war das genre eigentlich nur gegen mitte/ende der 1990er bis anfang der 2000er jahre.
und losgetreten hat den boom damals c&c.
nach dessen release meinte ja wirklich jeder, einen klon auf den markt schmeißen zu müssen.
 
ich will doch nur ein c&c haben was an tw3 und red alert anschließen kan :(

MIT BASEBAU ohne fucking dlc transaktionsscheiß

neues empire earth wäre auch was

oder NEN GESCHEITES NEUES STRONGHOLD

ich bin mit rts games aufgewachsen und habe sie direkt geliebt

ich könnt echt heulen wen ich sehe was ea aus cnc gemacht hat (cnc4,red alert 3)
 
blizzard soll doch einfach mal ein wc4 raushauen, dass würde ich dann wieder so totsuchten :)

aber bis das passiert, bin ich 50 und wohl nicht mehr daran interessiert xD
 
Es lag auch einfach an der Qualität, egal ob man bei C&C oder Stronghold schaut, um mal 2 zu nennen. Die Reihen wurden von Spiel zu Spiel immer schlechter. Oftmals Probleme mit Bugs oder die Spiele wurden komplett an den Zielgruppen vorbei entwickelt, sodass am Ende gar niemand zugegriffen hat. So hat man dem ganzen Genre großen Schaden zugefügt. Es fehlt einfach mal wieder ein richtiges Knallerspiel, dann würde sich das meiner Meinung nach wieder ändern. Rundenstrategie war auch mal nahezu tot und läuft mittlerweile wieder richtig gut, durch Spiele wie XCom zum Beispiel.
 
Im RTS-Bereich - Starcraft 2 eingeschlossen - sehe ich (ganz subjektiv beurteilt) keine Weiterentwicklung seit den Neunzigern, sondern eher eine Casualisierung - für mich gleichbedeutend mit Devolution. Klar, eine gute Story, gute Grafik, ausgetüfteltes und intelligentes gameplay sind wichtige Grundvoraussetzungen - das liefert bspw. ein Starcraft 2 alles. Aber die wichtiges Zutat bei einem RTS ist für mich ein episches Spielgefühl. Und episch heißt hier eben auch, dass Missionen noch nicht nach 20 oder 30 min vorbei sind (ganz zu schweigen von den ganzen stressigen- und Zeitmissionen), sondern auch mal mehrere Stunden dauern können. Ich fand es in den Neunzigern unglaublich motivierend, "klein" anzufangen, eine Basis hochzuziehen, sich (in den höheren Schwierigkeitsgraden) zu überlegen, wie man die ersten Gegner abwehrt. Dann: die Phase der schrittweisen Konsolidierung, langsames Expandieren, die ersten kleinen Scharmützel - bis hin zur finalen epischen Schlacht. Und das ganze über 2 Stunden (oder länger) - das hat unglaublich motiviert und Spaß gemacht. Mit den heutigen extrem stressigen (Zeitkomponente) Kurzmissionen (< 30 min) kommt bei mir einfach keine rechte Freude auf.
"Baue eine Basis auf und vernichte den Gegner" - auf den ersten Blick mag diese "klassische Neunziger Jahre" Missionsbeschreibung langweilig, eintönig klingen. Aber genau das war es m.E. nie. Dieses Spielprinzip ist zeitlos und mir viele Male lieber als die "innovativen" Kurzzeit-Missionen, die zwar gut und einfallsreich inszeniert sind, man aber vor lauter Stress und Kürze das Spiel als solches, die kleinen Details etc. nicht genießen kann.
 
@lead341
Das stimmt soweit was du da schreibst.

Allerdings solltest du dann SC streichen. Denn SC hat eventuell einiges von dem, aber vor allem eines, Stress Stress und nochmal Stress und im Multiplayer noch stressiger.
Ich selbst bin auch totaler Fan von RTS Spielen, vor allem natürlich C&C.
SC und SC2 habe ich auch.
SC2 habe ich die Story ca. bis zur Hälfte gespielt, dann war schluss, den Mist konnte ich mir nicht mehr länger antuen.
Von den C&C Teilen habe ich alle gespielt, alle beide Parteien, alles durch.
Genauso die Earth 21xx Serie, genauso toll.
Von dem überragendem AoE wollen wir mal gar nicht reden.
Damit will ich sagen, SC konnte mich nie fesseln, eben wegen dem Stress Faktor.
 
Heutzutage werden nun mal Spiele für den dümmsten anzunehmenden User entwickelt!
Und nein, das soll keine elitäre Aussage eines PC-Spielers sein, aber schauen wir uns doch mal an, was aus komplexeren Genre geworden ist.
Taktikshooter à la Rainbow Six: Ravenshield

OT: Ich weiß nicht welches Rainbow Six es war, aber mit der Serie hab ich einer meiner besten MP-LAN-Erlebnisse gehabt. Damals haben wir zu 5 sageundschreibe 4 STUNDEN gebraucht und so eine freakin Geiselbefreiung gebraucht.. jeder musste dabei perfekt getimed in ein gebäude eindringen und die Geiselnehmer eliminieren... Allein schon die Abläufe zu erarbeiten hat ewig gedauert...

@ death-of-RTS: Ich möchte auf keinen Fall ein C&C 6(?) das "einfach genauso ist wie C&C 1" ... denn just das war imho Schuld für den Niedergang der Serie!
Es hat nämlich einen guten Grund gegeben warum C&C nicht einfach ein Dune III wurde. Westwood hat sich damit damals von den Zwängen der Dune-Novelle befreit und mit dem C&C-Universum für mich noch immer _das_ beste Games-Szenario geschaffen: allein schon die Idee vom Tiberium-Minerals ist imho genauso episch wie das Beamen bei Star Trek! Gepaart mit der rundum erneuerten Dune II - Steuerung und einer der besten Musik-Untermalung auf weiter Flur, ist es kein Wunder warum man 20 Jahre noch immer von einem Meilenstein redet...
Apropos: Wie o.a. Post oben richtig bemerkt gibt es unzählige Games der damaligen goldenen 90igern die als Meilensteine gehandelt werden und ständig Opfer von "Grabschändungen" werden... z.B. UFO, Syndicate, Mechwarrior etc.
Warum? Weil die heutigen großen Entwicklerstudios nur Projekte (d.h. man will am Anfang schon wissen, wo die Reise hingeht und welche Marge zu erwarten ist) durchziehen und keine Entwicklungsprozesse starten wollen. Ein Grund dafür ist sicher das große finanzielle Risiko, aber ich unterstelle auch den Management Dummheit! Denn große Studios wie EA oder Ubisoft könnten sich es locker leisten ein Team anzuheuern, dass ohne Druck wieder mal richtig kreativ sein und ein komplett neues Spiel entwickeln darf... stattdessen werden aber Million verschleudert um jedes Jahr ein AC, COD, und alle 5 Jahre Mal ein GTA rauszuquetschen... :$
 
Ich glaube, dass die Anzahl der Strategiespieler zurückgegangen ist, weil es keine wirklichen Strategiespiele mehr gibt - es sei denn man ist Starcraft Fan. Da ich dem Spiel nichts abgewinnen kann, gibt es eigentlich keinen Titel in moderner Grafik mehr.
Age of Empires HD sieht halt echt altbacken aus und die modernsten Ausgaben der Reihen waren meist schon Flops (C&C: Tiberium Dawn, Age of Empires 3).
Auf den Tablets findet man leider auch nur entweder schlechte Grafik oder F2P-Modelle ohne wirkliche Echtzeitstrategie. Von dem angekündigten AoE-iPad-Ableger (2015) "Age of Empires: World Domination" erwarte ich mir auch nichts.
Vielleicht kommt ja noch über Kickstarter endlich ein Spiel, dass zeigt, dass klassische Strategiespiele mit langen Aufbau- und Kampfphasen noch genug Abnehmer finden. Ich würde mich jedenfalls freuen...
 
@Peter_Bathge:
da wir sind komplett unterschiedlicher Meinung. In meinem kleinen, aus den 90ern stammenden LAN-Freundeskreis sind es besonders die Basenbau-Spiele, die noch immer gezockt werden (besonders Starcraft 1 und Age of Empires 2). Bei Starcraft 2 habe ich erst jetzt die Zerg-Kampagne begonnen, obwohl das Spiel schon zu Release gekauft habe. und was soll ich sagen? Die Story und das Spielkonzept können mich nicht fesseln. Ich spiele viel lieber im Skirmish gegen KI, und dort gibts erstmal Basenbau und Ressourcen-Sammlung.
Das letzte (für mich) großartige RTS Spiel war Supreme Commander (mit Erweiterung)!
Company of Heroes 1 fand ich ziemlich gut und erfrischend. Teil 2 war mir zu öde (sehr seltsame KI und unschöne Missionen).

Und was zocke ich momentan am liebsten? Space Engineers, Minecraft, Kerbal Space Program und zum Abreagieren Fallout New Vegas :P
Also alles wieder "old-school-Aufbau-Spiele". Hatte große Hoffnungen auf Planetary Annihilation gesetzt, aber leider sind die Supreme Commander Schwächen mitgenommen worden und die "Kampagne" ist mir zu schlecht.

Weiterhin finde ich es komisch, dass man (klar witzige) Spiele wie Plants vs Zombie oder TD Games als "Weiterentwicklung" von Starcraft, C&C, Warcraft, etc anpreist????? Das ist ja wohl ne ganz andere Liga und noch nicht mal AAA Games :confused:
Klar wandelt sich die Spielerschaft und es gibt eine neue Generation. Aber auch diese Generation kann doch lernen, dass man abends EINE MISSION schafft, und nicht EIN SPIEL!?
 
Also bei Strategiespielen muss ich immer an "Company of Heroes" denken ( am liebsten mit der Europe at war mod) oder "Cossacks 2 Napoleonic Wars". Ist einfach nur genial und man kann das Spiel bis zum letzten Rest ausdehnen. Ansonsten gab es eher wenige Titel. "Empire Earth" 1 und 2 und "Die Schlacht um Mittelerde", aber sonst fällt mir nichts mehr ein. Alle anderen Spiele wo ähnlich sind haben z.B. den Basenaufbau nicht mehr drin oder es fehlt eines der anderen wichtigen Elemente.
 
Zum Thema: "Command & Conquer-Reihe ... entwickelten sich über die Jahre grafisch weiter, spielerisch tat sich aber kaum etwas".
Naja bei C&C schon und zwar "flexibler Basen bau" wenn man das so nennen kann?
Das was EA mit C&C gamacht hat würde ich mich schämen, wenn ich bei EA arbeiten würde, was ich aber glücklischer weiße nicht tuhe.
Ich muss aber auch sagen das ich EA nicht besonders mag! Mit C&C hats angefangen und mit NFS geht es weiter, usw, ect. pp, aber das ist eine andere Geschichte.
 
Ich teile meine Meinung mit Petra Fröhlich. Erst hat man eine Phase, wo man seine Basis baut und sie verteidigt, a la Towerdefense, danach geht man in die Offensive. Haben vor kurzem noch Generals, C&C 3, aoe 2 hd ausgepackt und mit einigen Freunden gezockt. Es hat uns so viel Spaß gemacht, als wären wir verdurstende in der heutigen Strategiespiele-Wüste. Company of Heroes 2? Planetary Anhilation? Dota? Lässt mich zugegebener Maßen alles völlig kalt. Ich kann vielleicht auch nicht erklären warum, aber Basenbau ist für mich einer der Kernelemente, ohne fühlt es sich für mich einfach falsch an. Dennoch, toller Artikel und zur richtigen Zeit, hoffe einige angehende Programmierer werden auf das Thema aufmerksam und ändern etwas an der Situation.
 
Das größte Problrém von Echtzeitstrategiespielen ist eben die Echtzeit. Manchmal ist es unpassend einige Minuten afk zu sein weil die Zeit im Spiel weiter vergeht und möglicherweise wichtige Ereignisse in der Zeit eintreten. Umgekehrt kann man wenn man grad nicht weiter kommt und erst mal Ressourcen braucht oder auf Aktionen des Gegners wartet getrost gezielt afk gehen.

Das ist glücklicherweise beim noch lebenden und älterem Hauptgenre, den Rundenstrategiespielen, nicht so. Diese empfinde ich als viel reizvoller und angenehmer.

Allerdings wird sich auch jedes noch so beliebte Genre irgendwann in der Krise befinden - und auch irgendwann wieder herauskommen und zumindest als Nische weiterleben, denn neu erfinden können sich Spaten in der Regel nicht. Den Adventures ist dies passiert, danach kamen de Rollenspiele, zurzeit stecken MMO(RPGs) in der Krise, die nächsten werden in 1 - 3 Jahren die Sandboxspiele sein.
Klar kann man, wenn es kein MP ist afk gehen. Escape Taste nehmen und gut ist es. Mann, mann...
 
Klar kann man, wenn es kein MP ist afk gehen. Escape Taste nehmen und gut ist es. Mann, mann...

vorallem
mal ehrlich, auch bei einem Rundenstrategiespiel kann man nicht wirklich AFK gehen, denn dann wartet der andere bzw. man hat Rundenzeitbeschränkung
Wobei die Aussage von dem dämlich ist in Anbetracht das du bei den Allerwenigsten MP Spielen mal eben weggehen kannst und von daher die ganze Herleitung schon nicht stimmt
 
Ich würde mich extrem über ein Generäle 2 oder eine AOE Fortsetzung freuen.
Die Heutigen Strategiespiele sind einfach nicht dasselbe wie damals,daß Basen aufbauen gehört für mich unweigerlich dazu.
Wenn man in die Gebäude Zeit,rescourcen,forschung investiert hat,tut es einem schon weh wenn es angegriffen wird.Da macht man schon mehr es wirklich zu verteidigen.
Die gute alte Zeit. (verdammt,fühl ich mich grad Alt ^^)
 
Würde mich auch auf ein Age of Empires 4 freuen. Mir gefällt es seine Basis aufzubauen und nach und nach alles zu optimieren. Vor allem gefällt mir an den neueren Spielen das Heldensystem überhaupt nicht. Ich gewinne lieber eine Schlacht aus verschiedenen Einheiten, als mich auf den Held mit seinen speziellen Fähigkeiten zu konzentrieren.
Spiele wie Warcraft 3 oder Starcraft sind mir persönlich viel zu hektisch.
 
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