das ist wohl nicht zuletzt auch eine unternehmerische entscheidung und muss nicht mal in erster linie was mit pc zu tun haben.
um möglichst viele potentielle kunden anzusprechen, ist es unter umständen nicht schlecht, möglichst viele -optisch- verschiedene charaktere anzubieten.
das fängt schon damit an, dass es überhaupt weibliche charaktere in vielen spielen gibt und eben nicht mehr nur den 08/15-rambo-verschnitt, der zumindest in der klischeevorstellung vieler älterer (männer) garantiert noch den prototypen eines actionhelden (männlich, weiß, muskelbepackt, megapotent und natürlich völlig gefühlskalt) verkörpert, auch wenn sie das vielleicht nicht unbedingt zugeben wollen.