OldMCJimBob
Spiele-Enthusiast/in
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Hab vorher noch nie von dem Spiel gehört, jetzt schon. Kein dummer Schachzug 
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Nichts davon mag ein Muss sein, aber es ist ein netter Komfort, es gleich im Store verfügbar zu haben. Der User profitiert jedenfalls nicht davon, dass es fehlt. Und: Reviewbombing ist jetzt wirklich kein Massenphänomen. Es tritt mal hier und da bei ganz kontroversen Dingen auf, aber gut 95% oder mehr der Spiele auf Steam werden ohne diese Metaebene bewertet.
Davon abgesehen halte ich Reviewbombing für eine legitime Methode, mit dem Hersteller eines Spiels zu kommunizieren. Es gleicht nämlich das Machtgefälle aus. Wenn man dem Hersteller eine Mail schreibt, bleibt sie unsichtbar. Man sieht nicht wie viele Menschen die selbe Kritik äußern. Außenstehende sehen nicht ob und wie der Hersteller antwortet. Er kann sich nach Außen hin darstellen wie er möchte, ohne dass die Kritiker irgendeine Art von gleichberechtigter Kommunikation erzwingen können.
Reviewbombing hebt das auf. Es macht Kritik sichtbar, die sonst entweder verborgen bliebe oder sich auf hunderte Forenthreads irgendwo im Web verteilen würde, wo nie das ganze Ausmaß sichtbar ist.
Was für ein Problem? Dass es mit der längst überfälligen Konkurrenz zu Steam endlich mal jemand ernst meint? Hört endlich auf, um eure Quasi-Monopole zu weinen, und begreift, dass Konkurrenz letztlich auch euren Liebling Steam nur besser machen kann! Unfassbar, wie viele Leute hierzulande von mehr als einer Partei, mehr als einer Automarke und mehr als einem Gaming-Client heillos überfordert zu sein scheinen ...
Was für ein Problem? Dass es mit der längst überfälligen Konkurrenz zu Steam endlich mal jemand ernst meint? Hört endlich auf, um eure Quasi-Monopole zu weinen, und begreift, dass Konkurrenz letztlich auch euren Liebling Steam nur besser machen kann! Unfassbar, wie viele Leute hierzulande von mehr als einer Partei, mehr als einer Automarke und mehr als einem Gaming-Client heillos überfordert zu sein scheinen ...
Review Bombing ist absolut asozial und zerstört die Bewertung eines möglicherweise guten Spiels und schadet dem Entwickler, wenn die Leute lediglich ein Problem mit dem Publisher haben. Ich finde es gut, dass Epic diese Methoden im Keim erstickt und würde mir wünschen, dass Valve das auch macht. Nicht alles muss immer gleichberechtigt sein und die meisten Kritiker haben keine Ahnung wovon sie reden, da sie keinen Tag in dieser Branche gearbeitet haben. Es geht bei den Reviews ums Produkt und nicht um den Hersteller oder Vertrieb.
Ich sehe es nicht als Strafe, ein völlig entschlackter Shop in dem einfach nur kauft und dann spielt ist sogar etwas, dass ich mir gewünscht habe. Quelle No. 1 für Meinungen ist und bleibt für mich immer noch Reddit und das Machtgefälle ist völlig okay. Du hast immer irgendwo ein Machtgefälle, dass du nicht ausgelichen kannst, wenn dir bei einem Hersteller etwas nicht passt, dann boykottiere ihn und gut ist. Man stelle sich mal vor, eine Gruppe würde einen Rewe Laden verwüsten, nur weil der Stammkonzern etwsa gemacht hat, was anderen nicht passt, obwohl die betroffene Filiale sich nichts vor zu werfen hat.Review Bombing passiert nicht ohne Grund/Auslöser und ist für den einzelnen Kunden die einzige Möglichkeit, das Machtgefälle gegenüber dem Hersteller des Spiels auszugleichen.
Davon abgesehen werden über 95% der Spiele ohne solche Hintergedanken bewertet. Und deren Wertungen nicht im Store zu haben ist nun auch kein Vorteil für Kunden. Im Grunde bestraft Epic hier die Käufer pauschal, nur weil bei ein paar Spielen Kontroversen existieren.
Dein Beispiel passt nicht. Schlechte Reviews sind eher mit Demonstranten vor dem Eingang vergleichbar. Und die sind erlaubt.Man stelle sich mal vor, eine Gruppe würde einen Rewe Laden verwüsten, nur weil der Stammkonzern etwsa gemacht hat, was anderen nicht passt, obwohl die betroffene Filiale sich nichts vor zu werfen hat.
Die Fälle in denen schlechte Reviews aus persönlichen Gründen resultieren kannste doch an einer Hand abzählen. In nahezu allen Fällen haben die Fans ein Problem mit dem Zustand des Spiels oder einer übertrieben heuschreckenartigen Vermarktungsmethode. Also durchaus berechtigte Kritik.Ich bin auch ein Entwickler und wenn jemand meine spiele schlecht bewerten würde, weil er ein Problem mit mir persönlich hat und nicht mit meinem Spiel, würde ich lachend die Bewertungen ausschalten.
Die selben Hersteller, die gerne den Hype und Fanzirkus nutzen möchten, um für sich und ihr Produkt zu werben?wenn dir bei einem Hersteller etwas nicht passt, dann boykottiere ihn und gut ist.
Im Falle eines Stores gilt das aber nicht, da hat der Betreiber das Hausrecht und eben auch die freie Wahl der Features und Fans sind für mich grundsätzlich eine sehr schlechte Wahl für Vorschläge und Kritik. Schau dir mal an was aus WoW geworden ist, weil man auf die Fans gehört hat, ein vermurkster Mischmasch aus Casual und traditionellem WoW, gepaart mit zig Verkrüppelungen. Hersteller sollten eben nicht immer auf die Fans hören. Demonstranten können und werden von der Polizei zum Glück entfernt, wenn sie keine Genehmigung haben und diese gilt grundsätzlich nicht auf privatem Eigentum.Dein Beispiel passt nicht. Schlechte Reviews sind eher mit Demonstranten vor dem Eingang vergleichbar. Und die sind erlaubt.
Davon abgesehen: der Hersteller hat sich ja nie was vorzuwerfen...
Als Bungie einfach im Geheimen die Exp-Belohnungen reduzert hat, hatten sie sich nichts vorzuwerfen.
Was hat sie zum Aufhören bewegt? Wütende Fans.
Aber wütende Fans können nur dann eine Wirkmacht entfalten, wenn sie als Gruppe auftreten. Über einen einzelnen Fan lacht ein Hersteller nur. Die Möglichkeit zu Reviews gibt den Fans dieses Mittel an die Hand.
Die Vermarktungsmethode hat trotzdem nichts mit der Qualität des Produktes zu tun, eine Review soll einfach nur dazu dienen, das Produkt zu empfehlen oder auch nicht. Da hat es nicht um Politik zu gehen, dafür gibt es andere Möglichkeiten und Plattformen. Wenn ein Hersteller nicht hört, kauft man bei dme einfach nicht, bleiben die Verkäufe aus, wird das schon seinen Effekt haben.Die Fälle in denen schlechte Reviews aus persönlichen Gründen resultieren kannste doch an einer Hand abzählen. In nahezu allen Fällen haben die Fans ein Problem mit dem Zustand des Spiels oder einer übertrieben heuschreckenartigen Vermarktungsmethode. Also durchaus berechtigte Kritik.
Wer sich emotinal so an Marken und virtuelle Welten bindet, dass er verbittert und anschließend ausflippt, hat eh eine Schraube locker. Es geht nur um Spiele, Unterhaltungssoftware, wie kann man sich da nur so rein steigern? Manche müssen scheinbar noch erwachsen werden. Ja, ich zocke gerne, habe auch meine Lieblinge, aber wäre sogar froh, wenn diese Marken entweder Sterben oder tot bleiben. RE2 Remake war z.B. für mich ein Titel, auf den ich seit dem ersten Remake gewartet habe, es war amEnde doch eine riesen Enttäuschung aber nichts weßwegen ich einen Shitstorm anzetteln oder mich an einem beteiligen würde. Schade um die 60€, schade um meine Zeit, aber es ist nur ein Spiel.Die selben Hersteller, die gerne den Hype und Fanzirkus nutzen möchten, um für sich und ihr Produkt zu werben?
Sorry, aber dann müssen sie auch mit der Kehrseite leben. Wer Fans haben will, die emotional investiert sind, der muss damit rechnen, dass die selben Fans verbittert werden, wenn man sie enttäuscht. Rosinenpicken ist nicht.
Review Bombing passiert nicht ohne Grund/Auslöser und ist für den einzelnen Kunden die einzige Möglichkeit, das Machtgefälle gegenüber dem Hersteller des Spiels auszugleichen.
Kaufen oder nicht Kaufen ist keine Kommunikation, aus der der Hersteller ablesen kann, was überhaupt das Problem ist.welches machtgefälle?
Und die Gründe können ja wirklich alles mögliche sein, vom Grafikstil über das Setting, Gameplay Elemente, Qualität der Story, Bugs, schlechter Netzwerkcode, zuwenig Handeln gegen Cheater, problematischer Kopierschutz, Veröffentlichungsstrategie/Clients/Exklusivität, gesättigte Nachfrage (brauche ich noch ein Batman Spiel, wo doch B:AA und B:AC eigentlich perfekt waren? Da kann ich doch lieber die nochmal spielen als einen möglicherweise vergurkten Nachfolger) oder weil man einen Entwickler/Publisher nicht leiden kann und nicht unterstützen will.Fall 1) Keiner kauft das Spiel und der Hersteller denkt, das Genre sei nicht gefragt. Oder es läge am Grafikstil. Oder eine Umstellung auf F2P brächte Erfolg....
Der Status Quo ist kein Argument dafür, den Status Quo nicht zu verändern.Im Falle eines Stores gilt das aber nicht, da hat der Betreiber das Hausrecht
Das höre ich aus den Mündern der Fans exakt umgekehrt. Dort ist man der Ansicht, man habe gerade NICHT auf sie gehört und all die momentan auftretenden Probleme seien schon in der Beta deutlich kritisiert worden.Schau dir mal an was aus WoW geworden ist, weil man auf die Fans gehört hat,
Da bin ich anderer Ansicht. Gerade bei Empfehlungen muss die Vermarktungsmethode berücksichtigt werden. Wenn etwa Harry Potter Mobile dem Spieler ausgerechnet in einem wichtigen Storymoment - wenn nämlich der Charakter im Würgegriff einer Pflanze gefangen ist - plötzlich auffordert Geld einzuwerfen um nicht 2 Stunden warten zu müssen, dann beeinträchtigt das den Spielspaß und gehört erwähnt.Die Vermarktungsmethode hat trotzdem nichts mit der Qualität des Produktes zu tun, eine Review soll einfach nur dazu dienen, das Produkt zu empfehlen oder auch nicht.
Ad Hominem Angriffe waren schon immer ein gutes Argument........nicht.Wer sich emotinal so an Marken und virtuelle Welten bindet, dass er verbittert und anschließend ausflippt, hat eh eine Schraube locker.
Eine der artige Veränderung wird es schlicht nicht geben, Hausrecht bleibt Hausrecht. Meinungsfreiheit hat zum Glück auch Grenzen. Für mich gibt es auf so mächtigen Plattformen wie Steam eigentlich nur eine faire Möglichkeit, um schlechte Entwickler und Publisher abzustrafen: Eigene Seiten. Diese können wie Produktseiten in den Shop eingepflegt werden mit der reinen Intention diese Firma zu empfehlen oder auch nicht. Wenn das Ranking für die Firmen starkt sinkt, erzeugt auch das Aufmerksamkeit. Ein solches System braucht weil es neu wäre etwas Eingewöhungszeit, hat es sich aber etabliert, würde z.B. EA doof aus Wäsche schauen, wenn die Steamseite von denen dann 1000000 rote Bewertungen hat. Eine Herstellerseite kann man direkt als Link zu den Produkten einpflegen, da muss aberdann auch wirklich strikt zwischen Publisher und Entwickler unterschieden werden. Da kommen wir aber auch wieder zum Hausrecht, wenn der Betreiber das nicht will, gibt es da einfach nicht.Der Status Quo ist kein Argument dafür, den Status Quo nicht zu verändern.
Es wird von "Fans" immer alles kritisiert, Fans sind eine beschissene Zielgruppe, da sie der Meinung sind, dass die Spiele ihnen gehören. Sie wollen ein Mitspracherecht haben und das ist lächerlich, sie fordern und fordern und drängen mit ihrem oft jahrelangen Gejammer den Entwickler dazu, verlangte Dinge irgendwie einzubauen und sorgen dann dafür, dass das Spiel immer mehr vom Kurs abkommt. Ich bin seit MoP raus und habe nicht mehr vor WoW zu spielen, diese Art von MMORPG ist einfach nicht mehr meins, zu zäh, zu grindy, zu wenig Action. Aber als ich noch aktiv gespielt habe, wurde ab WotLK immer weiter vereinfacht und verweässert, weil wegen der vielen Werte und Währungen gejamemrt wurde. HErausforderungen wurden abgeschafft oder generft, Gruppenquestsverschwanden, Klassenquests auch, weil der Ruf nach Vereinfachung zu laut war. Blizzard hätten besser ihr Ding durchziehen sollen, als Dev macht man meistens eh alles falsch, frag mal die Leute was sie in einem Spiel haben wollen und was nicht, da bekommst du schon Burn Out, ADHS, Hodenkrebs und Borderliner, wenn du dir das auch nur für 10 Minuten gibst.Das höre ich aus den Mündern der Fans exakt umgekehrt. Dort ist man der Ansicht, man habe gerade NICHT auf sie gehört und all die momentan auftretenden Probleme seien schon in der Beta deutlich kritisiert worden.![]()
Ja gut, das ist ein extremes aber gutes Beispiel. Vortäuschen oder Verheimlichen von Mechaniken und Inhalten deutlich zu lasten der Spiele ist ein absolute Sauerei, das hat für mich aber jetzt nicht viel mit Vermarktungsmethode zu tun, eher mit dem Genre selbst. Mobile und Browser Spiele werden gefühlt immer um einen Shop herum gebaut und nicht der Shop ins Spiel integriert. Über diese Sache kann man jetzt ewig diskutieren und diese Diskussion würde dann tatsächlich zu Lasten der Hersteller verlaufen, zumindest in den beiden Genres.Da bin ich anderer Ansicht. Gerade bei Empfehlungen muss die Vermarktungsmethode berücksichtigt werden. Wenn etwa Harry Potter Mobile dem Spieler ausgerechnet in einem wichtigen Storymoment - wenn nämlich der Charakter im Würgegriff einer Pflanze gefangen ist - plötzlich auffordert Geld einzuwerfen um nicht 2 Stunden warten zu müssen, dann beeinträchtigt das den Spielspaß und gehört erwähnt.
Für mich hat das mit Ad Hominem nicht viel zu tun, da die Fans meiner Minung nach tatsächlich Unreife zeigen, wenn sie so manipulieren lassen. Man weiss, dass jeder Hersteller seine Fans aufbaut und versucht sie emotinal zu binden, irgendwann muss halt mal ein Lerneffekt einsetzen. Gerade Publisher wie Blizzard wissen doch ganz genaus, welche Knöpfe sie drücken müssen, das würde sich ändern, wenn die Leute endlich mal dem Gehype aufhören und still abwarten würden. Wenn man das schon weiß, warum bietet man den Publisher immer wieder die große Bühne?Ad Hominem Angriffe waren schon immer ein gutes Argument........nicht.
Mein Punkt war, dass die Hersteller die Fankultur gerne zu ihrem Vorteil nutzen. Aber im gleichen Zug sollen sie dann eben auch mit der Kehrseite leben müssen.
Da Steam und Epic (und andere) um Entwicklerstudios und Publisher konkurrieren, die ihre Spiele bei ihnen vertreiben, sind sie Konkurrenten. Keine Ahnung, was für eine verquere Vorstellung von "Konkurrenz" man haben muss, um sich so dermaßen an der "Exklusivität" einzelner Titel hochzuziehen. Das betrifft doch nicht die Masse der Spiele.Glaub du solltest mal lieber den Begriff Konkurrenz und dessen Bedeutung nachlesen. Hier gibt es nichts mit Konkurrenz. Exklusiv ist nicht Konkurrenz, sondern es gibt es nur dort und das ist das Problem.
Du meinst genau so, wie es Dein Liebling Steam mit Half-Life 2 gemacht hat und heute noch macht?Von mir aus sollen sie alles auf Epic veröffentlichen, aber eben nicht nur dort, dann setzt sich am Ende die bessere Plattform durch. Wenn Ich etwas exklusiv vertreibe muss Ich nicht mal einen Service bieten, denn man muss es so oder so dort kaufen und hat keine Wahl.
Da GOG nur DRM-freie Titel vertreibt und Plattformen wie Uplay oder Origin nur die Hausprodukte ihrer Publisher, gibt's Konkurrenz eben nicht "mehr als genug". Nenn mir doch mal ein paar Plattformen, die eine ähnliche Ausrichtung wie Steam und (geplantermaßen) Epic haben.Bei Steam weiß ich wenigstens woran Ich bin und Konkurrenz gibst schon lange mehr als genug, warum soll Epic gerade die langersehnte Konkurrenz sein, ist doch echt lächerlich!
Da GOG nur DRM-freie Titel vertreibt und Plattformen wie Uplay oder Origin nur die Hausprodukte ihrer Publisher, gibt's Konkurrenz eben nicht "mehr als genug". Nenn mir doch mal ein paar Plattformen, die eine ähnliche Ausrichtung wie Steam und (geplantermaßen) Epic haben.
Du meinst genau so, wie es Dein Liebling Steam mit Half-Life 2 gemacht hat und heute noch macht?.
Ok... Konnte heute noch nicht schauen.. Arbeiten und so:Was soll das Half Life 2 Argument immer? Blödsinn, das ist ein eigenes Produkt. Ich sag auch nix wenn Ubisoft und EA ihre eigenen Sachen auf Ihren Plattformen veröffentlichen. Hier geht es aber um Spiele die nicht von Epic selber sind und dann exklusiv auf einer Plattform veröffentlicht werden. Das ist schon ein gewaltiger Unterschied und hat bisher noch keiner gemacht, da ist Epic der erste Laden.
Ok... Konnte heute noch nicht schauen.. Arbeiten und so:
Gibts Games mit der Source-Engine bei anderen Anbietern?
Mein Gott, exklusiv ist exklusiv. Wieso ist denn die Exklusivität eigener Titel kein Problem, aber bei anderen Titeln geht da plötzlich direkt die Welt unter?Was soll das Half Life 2 Argument immer? Blödsinn, das ist ein eigenes Produkt. Ich sag auch nix wenn Ubisoft und EA ihre eigenen Sachen auf Ihren Plattformen veröffentlichen.