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Öffentliche Diskussion über Killerspiele

Vaan1985

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Öffentliche Diskussion über Killerspiele

Am Donnerstag den 26.04.2007 gibt es eine öffentliche Diskussion im Unterausschuss Neue Medien!

mit dabei sind:

Stephan Brechtmann, Bundesverband Interakt. Unterhaltungssoftware
Mike Cosse, Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter
Elke Monssen-Engberding, Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien
Prof. Dr. Christian Pfeiffer, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen
Dr. Klaus Spieler, Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle
Prof. Dr. Hartmut Warkus, Zentrum für Medien und Kommunikation der Universität Leipzig.

http://www.bundestag.de/aktuell/archiv/2007/killerspiele_kw17/index.html

Naja was dabei rauskommt kann ja nix gutes sein aber wäre ja was für ne neue News hier bei PCG

greeetz
 
AW: Öffentliche Diskussion über Killerspiele

Gibt es Erkenntnisse über einen Zusammenhang zwischen der Gewalt in Computerspielen und gewalttätigem Verhalten Jugendlicher? Wo sind juristische Grenzen? Wie wirken sich Verbote wirtschaftlich aus? Gibt es im Ausland Regelungen, die besser vor gewaltverherrlichenden Computerspielen schützen als in Deutschland? Für die Anhörung sind zwei Stunden geplant.


ich denk wohl mal eher an der aggresionsbereitschaft sind so rapper wie sido schuld die die ganze zeit soaws preisen
 
AW: Öffentliche Diskussion über Killerspiele

SirLucas am 21.04.2007 12:52 schrieb:
ich denk wohl mal eher an der aggresionsbereitschaft sind so rapper wie sido schuld die die ganze zeit soaws preisen
So unterstellst du jedem, der Sido hört, das gleiche, wie die Politiker den Killerspiel-Spielern. Da kommt mehr zusammen, als nur zu zocken oder Musik zu hören, um einen Amoklauf zu machen. Da gehört das ganze soziale Umfeld dazu. Vielleicht sollten die Politiker mal über ihr Familienpolitik diskutieren an Stelle von der sog. Killerspiel-Debatte oder den Kohlenstoffdioxodausstoß von Autos.

MfG

SaPass
 
AW: Öffentliche Diskussion über Killerspiele

Mir geht diese Killerspiel-Debatte so allmählich richtig auf den Sack. Jeder meint dazu irgendwas sagen zu müssen, obwohl null Ahnung von der Materie, nur weils im Moment tres chic ist, alle Schuld auf die bösen, bösen Killerspiele zu schieben. Ich bin zwar auch so ein böser Killerspiel-Spieler, aber ich bin noch in der Lage zwischen virtuellen Computerwelten und der Realität zu unterscheiden.
 
AW: Öffentliche Diskussion über Killerspiele

Vaan1985 am 20.04.2007 22:27 schrieb:
Stephan Brechtmann, Bundesverband Interakt. Unterhaltungssoftware
Mike Cosse, Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter
Elke Monssen-Engberding, Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien
Prof. Dr. Christian Pfeiffer, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen
Dr. Klaus Spieler, Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle
Prof. Dr. Hartmut Warkus, Zentrum für Medien und Kommunikation der Universität Leipzig.

Naja was dabei rauskommt kann ja nix gutes sein aber wäre ja was für ne neue News hier bei PCG
Das würde ich so nicht unterschreiben.
Ich sehe in der Liste mind. 2 Personen (fett hervorgehoben), die gegen ein Verbot Argumentieren werden, evtl. sogar 3 - 4 (den Warkus und den den Cosse kenn ich nicht).
Das Pfeiffer sich für ein Verbot einsetzt ist wohl klar. :rolleyes:
 
AW: Öffentliche Diskussion über Killerspiele

Schisshase am 21.04.2007 16:28 schrieb:
Das würde ich so nicht unterschreiben.
Ich sehe in der Liste mind. 2 Personen (fett hervorgehoben), die gegen ein Verbot Argumentieren werden, evtl. sogar 3 - 4 (den Warkus und den den Cosse kenn ich nicht).
Das Pfeiffer sich für ein Verbot einsetzt ist wohl klar. :rolleyes:
Richtig, Elke Monsse- Engberding war doch damals dafür mitverantwortlich, dass Counterstrike nicht indiziert wurde.
 
AW: Öffentliche Diskussion über Killerspiele

El-Chupakneebray am 21.04.2007 16:53 schrieb:
Schisshase am 21.04.2007 16:28 schrieb:
Das würde ich so nicht unterschreiben.
Ich sehe in der Liste mind. 2 Personen (fett hervorgehoben), die gegen ein Verbot Argumentieren werden, evtl. sogar 3 - 4 (den Warkus und den den Cosse kenn ich nicht).
Das Pfeiffer sich für ein Verbot einsetzt ist wohl klar. :rolleyes:
Richtig, Elke Monsse- Engberding war doch damals dafür mitverantwortlich, dass Counterstrike nicht indiziert wurde.


Also nun werd das Ergebnis der Diskussion sehen will sollte mal auf:

http://www.winfuture.de/news,31434.html

gehen.

Kurz gefasst: Alle bis auf den Pfeiffer sind sich einig das es kein Verbot geben soll und stattdessen will man zu einer breiten Diskussion über die gestiegene Gewaltbereitschaft der Jugendlichen anregen.

greeetz
 
AW: Öffentliche Diskussion über Killerspiele

War Pfeiffer nicht der jenige der damals bei "Hart aber Fair" gesagt hat es ginge ihm um den Jugendschutz, ein Erwachsener möge um Himmelswillen auch spielen dürfen was er will. :confused:
 
AW: Öffentliche Diskussion über Killerspiele

SaPass am 21.04.2007 14:48 schrieb:
SirLucas am 21.04.2007 12:52 schrieb:
ich denk wohl mal eher an der aggresionsbereitschaft sind so rapper wie sido schuld die die ganze zeit soaws preisen
So unterstellst du jedem, der Sido hört, das gleiche, wie die Politiker den Killerspiel-Spielern. Da kommt mehr zusammen, als nur zu zocken oder Musik zu hören, um einen Amoklauf zu machen. Da gehört das ganze soziale Umfeld dazu. Vielleicht sollten die Politiker mal über ihr Familienpolitik diskutieren an Stelle von der sog. Killerspiel-Debatte oder den Kohlenstoffdioxodausstoß von Autos.

MfG

SaPass
Mit den Hoppern etc. ist das so ne Sache. Ich persönlich find die Musik und den Lebensstil ziemlich scheisse , aber das ist egal. Was aber nicht egal ist , ist das in vielen Rap/HipHop Videos/Liedern frauenfeindliche und gewaltvolle Inhalte vorkommen. Und damit hätte ich kein Problem wenn es hier so etwas wie die USK gäbe , die den Liedern Alterseinstufungen verpassen würde. Das Problem meiner Meinung nach ist , wenn ein 10 jähriger der im MP3 Player die ganze Zeit propagiert bekommt wie man Frauen erniedrigt sich das zum Vorblid nehmen kann, va dann wenn er aus sozial schwachen Umfeld kommt in dem Frauenfeindlichkeit vermehrt auftritt. Aber wenn sich ein Volljähriger den Scheiss anhören will kann ers imho gerne tun.
Allerdings trifft das nicht auf alle HipHop Lieder bzw die ganze Szene zu , genausowenig wie alle PC-Games einen schlechten Einfluss auf Kinder haben , aber tlw. sollte hier genauso hart durchgegriffen werden wie in diesem Bereich, da ich an die ähnliche Wirkung auf geistig noch nicht voll entwickelte Jünglinge glaube.
 
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