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News - Webfundstück: Peinlich - Unsere Politiker und das Thema Internet

AW: News - Webfundstück: Peinlich - Unsere Politiker und das Thema Internet

Fanator-II-701 am 06.07.2007 10:08 schrieb:
*Edit:
Damit meine ich nicht die hohen Ergebnisse der Linken, sondern die immer noch hohen der anderen "etablierten "Volks""parteien. :P

Passend dazu muss ich sagen, wenn ich nur "Die Linke" höre bekomme ich Bauchschmerzen. Sollten die mal Regierungsverantwortung bekommen wirds "lustig"
 
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Ach, noch "lustiger" als mit dem aktuellen Haufen geht doch gar nicht. :rolleyes: :S
 
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Burtchen am 06.07.2007 11:55 schrieb:
pilzbefall am 06.07.2007 11:51 schrieb:
solide Sozialdemokraten, die eine ordentliche, argumentative Diskussionskultur besitzen, also Lafontaine etwa.
Das sind aber zwei sich sehr widersprechende Aussagen :-D
Also mal im Ernst: Ich kann kein Lafontaine-Interview zu Ende lesen, ohne vor Wut zu schäumen über derart viel Selbstherrlichkeit.

in vielen Interviews fangen die Fragen etwa so an: Herr Lafontaine, als sie damals die Partei verraten haben......
Da muss er erstmal viel richtig stellen und bleibt trotz dieser Unverschämtheiten höflich & sachlich. Das macht auf mich erst mal einen positiven Eindruck. Andere Leute scheint aber genau das aggressiv zu machen. In einer Zeitung (weiß nich mehr welche) stand mal, daß gegen Lafontaine eine mediale Pogromstimmung herrsche. Diesen Eindruck muß man schon bekommen. Viele lassen sich davon aber nicht aufhetzen und wählen dennoch die Linke. Sie als extremistische Partei zu verteufeln finde ich schon recht arm.
 
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Ra-Tiel am 06.07.2007 12:34 schrieb:
Ach, noch "lustiger" als mit dem aktuellen Haufen geht doch gar nicht. :rolleyes: :S

Nein? Also sonst hast du doch auch etwas mehr Fantasie...
 
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pilzbefall am 06.07.2007 13:17 schrieb:
Sie als extremistische Partei zu verteufeln finde ich schon recht arm.

Es gibt zumindest ein paar nicht sehr schöne tendenzen, u.a. Lafontaines "politischer Generalstreik" Träumerei, oder seine teils sehr bedenkliche inhaltliche Nähe zu Ausländerfeindlichen Parolen.
Wenn man sich die Linke mal genauer anschaut stellt man sehr schnell fest, dass es eine klasissche Oppositionspartei ist. Die vielen schönen Versprechungen (Hartz 4, Rente mit 67) hören sich toll an, sind aber leider nicht finanzierbar.
 
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Mehr Fantasie?

Also selbst mir fällt hierzu wirklich nichts mehr ein. Der Herr der sich so penetrant für Vorratsdatenspeicherung, omnipräsente Videoüberwachung, und heimliche Onlinedurchsuchungen von Privatcomputer mit illegalen Mitteln stark macht, weiß nichtmal was genau unter Internet verstanden wird:

Schäuble am 05. 07. 2007 schrieb:
Unter Online-Durchsuchung wird Verschiedenes verstanden, das ist wahr, da wird zum, da wird sowohl verstanden der Telekommunikation, der, der Verkehr, als auch die Durchsuchung in den Systemen selbst, weil die technische Entwicklung eben so ist, aber da müssen wir dann jetzt schon fast die die die die Internet-Experten genauer befragen, sich so entwickelt, dass eben unsere oder meine laienhafte Vorstellung, äh, dass, äh, das Internet sowas ähnliches sei wie 'ne moderne Telefonanlage, das stimmt eben lange nicht mehr, und deswegen brauchen wir 'ne, wenn Sie wollen kann der Herr Fromm das auch genauer erläutern, der versteht's - ein wenig. Richtig verstehen wird Du es wahrscheinlich auch nicht, denn das wär ja gar nicht gut, wenn der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz ein Online-Experte wäre, nicht? Des hat er auch seine Fachleute.
Gut zu wissen, dass Deutschland in so kompetenten Händen ist. :top: :$
 
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Ra-Tiel am 06.07.2007 13:51 schrieb:
Gut zu wissen, dass Deutschland in so kompetenten Händen ist. :top: :$

Wenn Schäuble jetzt einen Lexikoneintrag zum Internet referiert hätte, würde das wohl seine Meinung beeinflussen?
 
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[... Lexikoneintrag ...]
Also zu Schäuble fällt mir nur ein: lass dich nie auf eine Argumentation mit einem Vollidioten ein. Er wird dich auf sein Niveau hinunterziehen und dich dann mit Erfahrung schlagen. :B

Ein Trottel bleibt ein Trottel, auch wenn er ein Lexikon auswendig kann. Schäuble hat nichts kapiert, und will es offenbar auch nicht kapieren. In meinen Augen ist der Typ krank - er hat einfach das Attentat auf ihn und die Folgen niemals überwunden, und will Deutschland jetzt in einen überwachungsgeilen Präventivstaat umbauen damit er sich "sicher" fühlen kann.

Dass er dabei die Grundrechte der Bürger opfert (Unberührtheit der Wohnung, informationelle Selbstbestimmung und Datenschutz, usw.) scheint ihm nur recht und billig zu sein.

(1) Verhindern Kameras Anschläge? Nein. Das einzig messbare Ergebnis ist, dass es die Sicherheitskräfte auf Video haben wenn es 30 Menschen zerfetzt - und die Möglichkeit von jedem Bürger Bewegungsprofile zu erstellen. Selbst wenn man die Täter erkennen sollte, was bringts? Dann werden in Zukunft eben mehr Selbstmordanschläge verübt.

(2) Verhindern Onlinedurchsuchungen Anschläge? Nein. Es gibt etliche - mehr oder weniger triviale - Möglichkeiten sich diesem Trojaner zu entziehen. Das einzig messbare Ergebnis ist das Eindringen des Staates in Bereiche der privaten Lebensführung seiner Bürger. Und laut Schäuble sind ja selbst elektronische Tagebücher, Liebesbriefe, Steuerunterlagen, und Arbeitsdokumente nicht geschützt, da "wir es denen nicht so einfach machen dürfen".

(3) Verhindern RFID-Ausweise Anschläge? Nein. Im Gegenteil. RFIDs ermöglichen die Konstruktion von Sprengkörpern die erst bei einer bestimmten Mindestanzahl an Opfern im Wirkungsradius detonieren. Anstatt eine Bombe für 500€ die vielleicht wegen schlechtem Timings nur den Bahnsteig zerstört, bauen Terroristen dann eben Bomben für 900€ die garantiert mindestens 30 Menschen tötet. Eine echte Verbesserung! :B

(4) Verhindert die Vorratsdatenspeicherung Anschläge? Nein. Hier sind eindeutig die wirtschaftlichen Interessen der MI/FI zu spüren, weil die VDS eine bessere "Verfolgung" der pösen Raubkopierer ermöglicht. Gegen Terroristen hilft das Ding nen feuchten Dreck.

Aber wenn ich schonmal dabei bin: es ist auch gut zu wissen, wo die Prioritäten der Regierung liegen. Globalisierungsgegner lässt man schon bei der Anreise von Polizei und Sicherheitsdiensten erfassen und kontrollieren, und vor Ort dann vom Militär überwachen (Spähpanzer, Tornados, etc.), aber ~100 Neonazis lässt man unbeheligt und unkontrolliert quer durch die Republik zu einer NPD-Demonstration fahren. :rolleyes:

Dass es dabei dann halt zu Ausschreitungen kommt scheint wohl akzeptabel zu sein, und die Polizei brauchte dann ja auch nur knapp 30 Minuten bis sie vor Ort war. :B
 
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Ra-Tiel am 06.07.2007 14:09 schrieb:
[... Lexikoneintrag ...]
Also zu Schäuble fällt mir nur ein: lass dich nie auf eine Argumentation mit einem Vollidioten ein. Er wird dich auf sein Niveau hinunterziehen und dich dann mit Erfahrung schlagen. :B

Ein Trottel bleibt ein Trottel, auch wenn er ein Lexikon auswendig kann. Schäuble hat nichts kapiert, und will es offenbar auch nicht kapieren. In meinen Augen ist der Typ krank - er hat einfach das Attentat auf ihn und die Folgen niemals überwunden, und will Deutschland jetzt in einen überwachungsgeilen Präventivstaat umbauen damit er sich "sicher" fühlen kann.

Dass er dabei die Grundrechte der Bürger opfert (Unberührtheit der Wohnung, informationelle Selbstbestimmung und Datenschutz, usw.) scheint ihm nur recht und billig zu sein.

(1) Verhindern Kameras Anschläge? Nein. Das einzig messbare Ergebnis ist, dass es die Sicherheitskräfte auf Video haben wenn es 30 Menschen zerfetzt - und die Möglichkeit von jedem Bürger Bewegungsprofile zu erstellen. Selbst wenn man die Täter erkennen sollte, was bringts? Dann werden in Zukunft eben mehr Selbstmordanschläge verübt.

(2) Verhindern Onlinedurchsuchungen Anschläge? Nein. Es gibt etliche - mehr oder weniger triviale - Möglichkeiten sich diesem Trojaner zu entziehen. Das einzig messbare Ergebnis ist das Eindringen des Staates in Bereiche der privaten Lebensführung seiner Bürger. Und laut Schäuble sind ja selbst elektronische Tagebücher, Liebesbriefe, Steuerunterlagen, und Arbeitsdokumente nicht geschützt, da "wir es denen nicht so einfach machen dürfen".

(3) Verhindern RFID-Ausweise Anschläge? Nein. Im Gegenteil. RFIDs ermöglichen die Konstruktion von Sprengkörpern die erst bei einer bestimmten Mindestanzahl an Opfern im Wirkungsradius detonieren. Anstatt eine Bombe für 500€ die vielleicht wegen schlechtem Timings nur den Bahnsteig zerstört, bauen Terroristen dann eben Bomben für 900€ die garantiert mindestens 30 Menschen tötet. Eine echte Verbesserung! :B

(4) Verhindert die Vorratsdatenspeicherung Anschläge? Nein. Hier sind eindeutig die wirtschaftlichen Interessen der MI/FI zu spüren, weil die VDS eine bessere "Verfolgung" der pösen Raubkopierer ermöglicht. Gegen Terroristen hilft das Ding nen feuchten Dreck.

Aber wenn ich schonmal dabei bin: es ist auch gut zu wissen, wo die Prioritäten der Regierung liegen. Globalisierungsgegner lässt man schon bei der Anreise von Polizei und Sicherheitsdiensten erfassen und kontrollieren, und vor Ort dann vom Militär überwachen (Spähpanzer, Tornados, etc.), aber ~100 Neonazis lässt man unbeheligt und unkontrolliert quer durch die Republik zu einer NPD-Demonstration fahren. :rolleyes:

Dass es dabei dann halt zu Ausschreitungen kommt scheint wohl akzeptabel zu sein, und die Polizei brauchte dann ja auch nur knapp 30 Minuten bis sie vor Ort war. :B

Ich find, vom bequemen Sessel aus auf die Regierung schimpfen ist ebenso billig wie müßig. Was tust du alles, damit es "besser" wird, in good old Germany?
 
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TheChicky am 06.07.2007 21:11 schrieb:
Ich find, vom bequemen Sessel aus auf die Regierung schimpfen ist ebenso billig wie müßig. Was tust du alles, damit es "besser" wird, in good old Germany?

Du kannst doch gar nichts tun.
Das Luftschloss der deutschen Politik wurde bereits durch Heißluftballons abgefangen. Auch ohne Fundament kann sich das über dem Boden halten.
Der Sturz, wenn so ein Ballon dann doch mal platzt, wird dafür um so intensiver.

Geht man wählen, wählt man Jemanden, der gar nicht für den Staat denkt.
Geht man nicht wählen, macht das ein Anderer....

Korruption hat hierzulande lediglich einen anderen Namen genauso wie die Vetternwirtschaft. Mir kann jedenfalls keiner mehr erzählen, dass wir noch viele Politiker haben die aufgrund ihres Könnens ihr Amt vertreten. Einzig der Bundespräsident hat meine Sympathie.
 
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TheChicky am 06.07.2007 21:11 schrieb:
Ich find, vom bequemen Sessel aus auf die Regierung schimpfen ist ebenso billig wie müßig. Was tust du alles, damit es "besser" wird, in good old Germany?
Andere schwach von der Seite anquatschen die Missstände anprangern, ist ebenso "billig wie müßig". Was tust du denn bitte damit es in Deutschland nicht noch schlimmer wird?

Ich hab schon mehrere seitenlange Emails mit dem für meinen Landkreis zuständigen Abgeordneten ausgetauscht, und ihm meine Ansichten geschildert und mit ihm diskutiert - was schon bedeutend mehr sein dürfte als 99% aller registrierten Member getan haben.

Ich bin mir wenigstens der Probleme bewußt. Andere Diskussionsteilnehmer sind wohl immer noch der Meinung, dass "alles in Ordnung" ist.

Vor allem diese ewig gleichen und denkbefreiten Kommentare der Marke "uns Deutschen geht es doch gut warum meckert ihr dann" gehen mit gehörig auf den Zeiger. Nur weil es uns [noch] gut geht, sollen wir die Fresse halten und warten bis wir bis zum Hals (kopfüber) in der Scheiße stecken? Aha, interessant...
 
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Du gehörst ja genau zu der Klientel auf die die Politiker hoffen zählen zu können. Die Blödheit und Arroganz der Politiker spiegelt sich bei Dir wieder. Von rein gar nichts eine Ahnung, ein paar Stichwörter aufgeschnappt von denen sie nichts verstehen und schon verteufelt man ein ganzes Genre, einen Bereich oder Anwendungen, von denen diese debilen Volksvertreter absolut null Ahnung haben. Wenn Du behauptest, man muss nicht wissen wie man Online-Überwachung schreiben muss, dann hat man auch da nichts mitzureden. Ein Professor in der Uni bei einer Vorlesung erzählt mit Sicherheit nichts was er nicht selbst versteht und von der er keine Ahnung hat.

Noch dazu stellst Du die Fachkenntnisse der Politiker auf die gleiche Ebene der "normalen" Bevölkerung!
Somit stellst Du den größten Teil unserer Bevölkerung als Idioten hin.
Ein Computer-User weis sehr wohl, wofür er seine Hard- und Software einsetzt.
DENK!!! MAL DARÜBER NACH UND LAUFE NICHT BLINDLINGS DEM GEWÄSCH DER POLITIKER HINTERHER.

Müsstest Du um diese Uhrzeit nicht schon im Bett sein?
Also ich musste mit 7 Jahren da schon lange schlafen.

Hast du auch sowas wie ein Argument parat? Oder musst du jetzt erst nachschlagen, was ein Argument ist? :-D
 
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Anno1972 am 06.07.2007 21:49 schrieb:
Du gehörst ja genau zu der Klientel auf die die Politiker hoffen zählen zu können. Die Blödheit und Arroganz der Politiker spiegelt sich bei Dir wieder. Von rein gar nichts eine Ahnung, ein paar Stichwörter aufgeschnappt von denen sie nichts verstehen und schon verteufelt man ein ganzes Genre, einen Bereich oder Anwendungen, von denen diese debilen Volksvertreter absolut null Ahnung haben. Wenn Du behauptest, man muss nicht wissen wie man Online-Überwachung schreiben muss, dann hat man auch da nichts mitzureden. Ein Professor in der Uni bei einer Vorlesung erzählt mit Sicherheit nichts was er nicht selbst versteht und von der er keine Ahnung hat.

Noch dazu stellst Du die Fachkenntnisse der Politiker auf die gleiche Ebene der "normalen" Bevölkerung!
Somit stellst Du den größten Teil unserer Bevölkerung als Idioten hin.
Ein Computer-User weis sehr wohl, wofür er seine Hard- und Software einsetzt.
DENK!!! MAL DARÜBER NACH UND LAUFE NICHT BLINDLINGS DEM GEWÄSCH DER POLITIKER HINTERHER.

Müsstest Du um diese Uhrzeit nicht schon im Bett sein?
Also ich musste mit 7 Jahren da schon lange schlafen.

Hast du auch sowas wie ein Argument parat? Oder musst du jetzt erst nachschlagen, was ein Argument ist? :-D

Also ich hatte das mal im Deutsch-Unterricht gehört ... irgendwas mit "damit stütz man seine Behauptung"
 
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Boesor am 06.07.2007 13:22 schrieb:
Ra-Tiel am 06.07.2007 12:34 schrieb:
Ach, noch "lustiger" als mit dem aktuellen Haufen geht doch gar nicht. :rolleyes: :S

Nein? Also sonst hast du doch auch etwas mehr Fantasie...
Zum Thema "Die Wut (auf Lafontaine) wächst...": http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,493112,00.html *kopfschüttel*
 
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Burtchen am 07.07.2007 15:16 schrieb:
Boesor am 06.07.2007 13:22 schrieb:
Ra-Tiel am 06.07.2007 12:34 schrieb:
Ach, noch "lustiger" als mit dem aktuellen Haufen geht doch gar nicht. :rolleyes: :S

Nein? Also sonst hast du doch auch etwas mehr Fantasie...
Zum Thema "Die Wut (auf Lafontaine) wächst...": http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,493112,00.html *kopfschüttel*
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Burtchen am 07.07.2007 15:16 schrieb:
Zum Thema "Die Wut (auf Lafontaine) wächst...": http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,493112,00.html *kopfschüttel* [Edit: Rechtschreibung]
Na und? Lafontaine hat atm keine Regierungsgewalt. Was der abläßt sind nur mehr oder weniger populistische Phrasen.

Sehr viel mehr Sorge bereitet mir dagegen das, was unser lieber Herr Bundesinnenminister wieder von sich gegeben hat:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,493094,00.html
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID7067222_,00.html
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ananas45 am 07.07.2007 15:18 schrieb:
Burtchen am 07.07.2007 15:16 schrieb:
Boesor am 06.07.2007 13:22 schrieb:
Ra-Tiel am 06.07.2007 12:34 schrieb:
Ach, noch "lustiger" als mit dem aktuellen Haufen geht doch gar nicht. :rolleyes: :S

Nein? Also sonst hast du doch auch etwas mehr Fantasie...
Zum Thema "Die Wut (auf Lafontaine) wächst...": http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,493112,00.html *kopfschüttel*
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Die Pressefreiheit in Deutschland sei die Freiheit einiger reicher Leute, ihre Meinung zu verbreiten, schrieb Lafontaine. Wer das nicht erkenne, habe "den Blick für die Verhältnisse verloren".

Ich überlege mir gerade, was daran falsch sein soll.
Wer die meiste Kohle hat, dessen Meinung steht am dicksten in den Blättern.
Egal, ob das nun eine Spielefirma ist, deren Spiele mit extra großen Tests versehen werden, oder ob "Karl Neureich" eine spezielle Berichterstattung sponsert, die seine eigenen Erfahrungen wiedergibt.
 
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Ra-Tiel am 07.07.2007 15:25 schrieb:
Burtchen am 07.07.2007 15:16 schrieb:
Zum Thema "Die Wut (auf Lafontaine) wächst...": http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,493112,00.html *kopfschüttel* [Edit: Rechtschreibung]
Na und? Lafontaine hat atm keine Regierungsgewalt. Was der abläßt sind nur mehr oder weniger populistische Phrasen.

Sehr viel mehr Sorge bereitet mir dagegen das, was unser lieber Herr Bundesinnenminister wieder von sich gegeben hat:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,493094,00.html
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID7067222_,00.html
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Schäuble ist ein Kind von Traurigkeit und eine Gefahr für den Rechtsstaat, keine Frage. Diesem Halunken sollte schnellstmöglich die rote... gelbe... grüne... also, jedenfalls eine Abwahl-Karte gezeigt werden.

Aber: Auch wenn die Online-Durchsuchung oder solche Forderungen völlig überzogen sind - die Schließung (jaja, Nichtverlängerung der Konzession...) eines regierungskritischen Mediums ist doch schon mal eine ganz andere Hausnummer.
 
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Burtchen am 07.07.2007 18:46 schrieb:
Schäuble ist ein Kind von Traurigkeit und eine Gefahr für den Rechtsstaat, keine Frage. Diesem Halunken sollte schnellstmöglich die rote... gelbe... grüne... also, jedenfalls eine Abwahl-Karte gezeigt werden.
Wenn es nicht so derart zum Heulen wäre, müsste man angesichts dieser Ironie (die größte Gefahr für unsere Demokratie ist der Bundesinnenminister) sich eigentlich vor Lachen die Wampe halten. :B

Burtchen am 07.07.2007 18:46 schrieb:
Aber: Auch wenn die Online-Durchsuchung oder solche Forderungen völlig überzogen sind - die Schließung (jaja, Nichtverlängerung der Konzession...) eines regierungskritischen Mediums ist doch schon mal eine ganz andere Hausnummer.
Ob das nun aber soviel besser ist als die gezielte Einflussnahme von *hust*bestimmten*hust* Parteien auf die Medien, sei jetzt mal dahingestellt. :| (Ok, ich geb es ja zu - der Artikel ist schon etwas älter. :rolleyes: )
 
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Was ist inzwischen eigentlich so besonders daran, sich über Politiker aufzuregen? die sprechen doch eh ne andre Sprache! :confused:
 
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