SethWinterstein
Spiele-Enthusiast/in
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- 03.09.2006
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AW:
""Da bin ich einverstanden. Bei Erwachsenen ist es keine Frage des Verbotes, das sind selbstbestimmte Menschen. Da ist es eher eine Frage des guten Geschmacks."
Ich weiss nicht, warum muss man sich immer rausnehmen über den Geschmack urteilen zu können? Wer Rammstein gerne hört, hat doch keinen schlechten Geschmack sondern einfach einen anderen.
Und ich halte die Verbindung zwischen Amoklauf und Videospielen immer noch verachtenswert. Die Spiele haben einfach nichts damit zutun und auch nicht diskutiert zu werden. In der Literatur darf ich mir ohne wenn und aber alles von Horror über Schmachtfetzen bis zu Fantasy und Action suchen. Das gleiche bei Filmen aber in Videospielen muss diskutiert werden, warum? Kritiker der Videospiele wollen nur eines: Eine Verschärfung. Egal in welcher Hinsicht und sei sie noch so klein, eine Verschärfung muss sein. Warum eigentlich diksutieren und miteinander reden?
Meiner Meinung nach, braucht es ein komplettes und absolutes nein.
Es ist keine Überwachung der Kontrollen notwendig, wozu denn? Videospiele sind einfach keine Drogen, die zu einer physisch und psychischen Gefahr werden können. Wenn ich Alkohol trinke, dann prügel ich mich oder fahr gegen einen Baum, wenn ich Dragon Age Origins spiele, mach ich den PC aus und geh ins Kino ohne zu torkeln, ohne mich mit jemanden anzulegen und ohne Nachwirkungen. Auch Kinder und Jugendliche haben ein Recht darauf, ihre Grenzen austesten zu dürfen. Man soll das Hobby nicht kriminalisieren, auch nicht die Eltern die freier damit umgehen.
Die Wissenschaft zeigt, dass Videospiele nicht gefährlich sind. Suchtverhalten, das durchaus existieren kann, gehört natürlich behandelt ist aber im Hinblick auf die Verbreitung sehr, sehr selten. Wenn es dann aber auch noch zu Gewalt oder sogar psychischen Problemen geht, findet sich hier nada! Nichts! Niente! Zero!
""Da bin ich einverstanden. Bei Erwachsenen ist es keine Frage des Verbotes, das sind selbstbestimmte Menschen. Da ist es eher eine Frage des guten Geschmacks."
Ich weiss nicht, warum muss man sich immer rausnehmen über den Geschmack urteilen zu können? Wer Rammstein gerne hört, hat doch keinen schlechten Geschmack sondern einfach einen anderen.
Und ich halte die Verbindung zwischen Amoklauf und Videospielen immer noch verachtenswert. Die Spiele haben einfach nichts damit zutun und auch nicht diskutiert zu werden. In der Literatur darf ich mir ohne wenn und aber alles von Horror über Schmachtfetzen bis zu Fantasy und Action suchen. Das gleiche bei Filmen aber in Videospielen muss diskutiert werden, warum? Kritiker der Videospiele wollen nur eines: Eine Verschärfung. Egal in welcher Hinsicht und sei sie noch so klein, eine Verschärfung muss sein. Warum eigentlich diksutieren und miteinander reden?
Meiner Meinung nach, braucht es ein komplettes und absolutes nein.
Es ist keine Überwachung der Kontrollen notwendig, wozu denn? Videospiele sind einfach keine Drogen, die zu einer physisch und psychischen Gefahr werden können. Wenn ich Alkohol trinke, dann prügel ich mich oder fahr gegen einen Baum, wenn ich Dragon Age Origins spiele, mach ich den PC aus und geh ins Kino ohne zu torkeln, ohne mich mit jemanden anzulegen und ohne Nachwirkungen. Auch Kinder und Jugendliche haben ein Recht darauf, ihre Grenzen austesten zu dürfen. Man soll das Hobby nicht kriminalisieren, auch nicht die Eltern die freier damit umgehen.
Die Wissenschaft zeigt, dass Videospiele nicht gefährlich sind. Suchtverhalten, das durchaus existieren kann, gehört natürlich behandelt ist aber im Hinblick auf die Verbreitung sehr, sehr selten. Wenn es dann aber auch noch zu Gewalt oder sogar psychischen Problemen geht, findet sich hier nada! Nichts! Niente! Zero!