Nali_WarCow am 11.03.2007 11:13 schrieb:
HLP-Andy am 11.03.2007 10:58 schrieb:
Das ergibt keinen Sinn, denn dass Valve (seiner Meinung nach) mächtig ist, ist doch kein Abwärtstrend. Also wenn man (angeblich) viel Macht hat und (angeblich) weitere Macht gewinnt, dann gehts doch mit einem aufwärts, nicht abwärts, oder?
Es geht darum, wie die Macht genutzt wird / genutzt werden kann. Sprich er hat erkannt, dass er als Steam-Kunde am kürzen Hebel sitzt.
Der Kunde sitzt IMMER am kürzeren Hebel. Egal ob Telekom, verbuggtes Offlinespiel, Betriebssystem, Versicherung oder Streit mit Behörden wegen Leistungen / Formularen. Steam ist eben in dem Bereich ein Monopolist, was ich mittlerweile eigentlich auch gut finde. Prey bekomme ich für 20 Dollar, viele andere Spiele werden teilweise auch recht günstig angeboten. Ich begrüße es daher zu sehen, dass das Lineup ständig durch neue Publisher ergänzt wird, die noch mehr Spiele anbieten. Jetzt wo ich endlich DSL6K haben werde, hat sich auch mein Interesse Spiele über diese Plattform zu beziehen drastisch erhöht. Wenn’s also mal ein Stranglehold oder Co. über Steam geben wird, mein Gott, dann kaufe ich mir die Sache halt dort. Verglichen mit dem Ärger mit anderen Publishern und deren Produkten, hat mich Valves Plattform noch niemals enttäuscht. Sie läuft. Ist stabil. Bessert schnell Fehler bei Games aus. Macht alte Titel XP-Kompatibel. Was brauche ich mehr? Eine Packung vielleicht, gut, aber die hat nichts mit dem Spielspaß oder der Stabilität eines Spiels zutun.
Sprich: Steam 4tw. Je mehr Publisher auf den Zug aufspringen, desto besser. Mit einem einzigen Account Spiele von 20 verschiedenen Anbietern spielen zu können, ohne Datenträger zu brauchen, ohne Patches zusammensuchen zu müssen? Ein Traum!
Regards, eX!