• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

News - Spiele in der Kritik: Wer viel spielt, ist schlechter in der Schule

solche news werden eh von allen nur gebasht und ignoriert/ausgeblendet / andere ansichten einfach nich mit einbezogen.
Fakt ist das es stimmt. Wer auch viel Spielt ist nur kurz-kurz-kurz informatiionen gewöhnt...alles geht schnell. gut für Refklexe schlecht für Konzentration
Ich kenne keine Studie, die sowas nahe legt. Selbst wenn es einen Zusammenhang gäbe, gibt es vieles andere das unsere Konzentration beeinträchtigt.
Ist aber auch egal, die Leute geben lieber anderen die Schuld an Problemen, statt sich mit den Problemen auseinander zu setzen.

Ich glaube es war Sokrates der vor 2500 Jahren sagte:" Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer"
 
Hm,dazu kann Ich nur sagen;so ein Schwachsinn.Meine Tochter ist 16 Jahre alt, geht aufs Gymnasium,spielt CSS und ( ja auch mit meiner Erlaubnis einen 18er Titel im MP ) und bringt einen Notendurchschnitt von 1,5 im Zeugnis nach Hause.Dazu ist Sie auch noch im Kampfsport-Verein tätig und lernt vor jeder Prüfung fleissig.Und nein Sie ist keine Kettensäge schwingende Amokläuferin,wie die Presse und die Politik die Gamergemeinschaft jedesmal bezeichnen.Meiner Meinung kommt es eher auf die Erziehung an,aber damit sind viele Eltern heutzutage hoffnungslos überfordert.
 
Merkwürdig: Meine Noten waren am besten, wenn ich besonders exzessiv gespielt habe...
Mein Gott, ich bin wohl doch ein statistischer Ausreißer!
Wo ist mein Mortal Blood Bath III: EXORTBITANT BLOOD AND HEAD SPLATTERING ?
 
Ganz tolle neue Erkenntnisse von Herrn Pfeiffer...
Wenn ich als Jugendlicher meine komplette Freizeit damit verbring mit meinen Kumpels rumzublödeln, hab ich auch keine Zeit mehr für Hausaufgaben, aber nein, die bösen bösen Games sind ja an allem was Scheiße in der Gesellschaft ist, schuld.

Als Lösung winkt natürlich Ganztagsschule, die am besten von 6 Uhr morgens bis 11 Uhr nachts in Fensterlosen Kellerräumen stattfindet, damit jegliche mit dem Unterricht konkurrierenden Reize ausgeschaltet sind und die Schüler nun plötzlich ihr lange verschollenes Genius entdecken...

Mich deucht, der gute Herr Pfeiffer hat sein Examen auf der Kirmes erworben.
 
Dieser verdammte H!%&?sohn, wie ich den Pfeiffer hasse.
Jetzt muss der seine Ideologie auch noch in der Schweiz verbreiten.

Es dauert nicht mehr lange und es ist mit CH- und AT-Importen vorbei. :pissed:
 
Kommt drauf an was man spielt. Ich spiele täglich ca. 5 Stunden und fange diesen Sommer mein Abi an. Aber bei World of Warcraft und Counter-Strike Spieler trifft diese Studie zu.
Man wird schlechter in der Schule, wenn man das Lernen (ua. zugunsten von Computerspielen) vernachlässigt - dabei ist es völlig unerheblich, ob man diese Zeit mit Counter-Strike, WoW, Moorhuhn, Tetris, Traviana, Pacman oder Baldur's Gate verbringt.
 
Der Mensch mit den meißten Vorurteilen ist und bleibt dieser Pfeiffer. Er bringt nie wirkliche Beweise und setzt Behauptungen in den Raum ohne richtige Argumentation. Das alle Spieler schlecht in der Schule sind, ist eine Frechheit!
Natürlich gibt es Spieler die in der Schule schlecht sind, aber das ist nicht die Regel.
Ich spiel auch sehr gern Spiele, manchmal auch ein bisschen zu lang. Aber dennoch beweisen meine Noten in der Schule das ich nicht der totale Loser bin. Schon gar nich, wenn ich nächstes Jahr mein Abi mache. Zudem kenn ich viele die studiert haben und gern ein Spiel spielen; ich spiel mit denen ja auf lans. :p

PS: Was Herr Pfeiffer macht ist ungefähr das gleiche als würd ich jetzt alle Moslems als Terroristen und AlQaida Kämpfer bezeichnen. Das ist genauso frech und stimmt natürlich nicht.
 
was herr pfeiffer da erzählt stimmt in manchen fällen auf jeden fall. aber eben nur in manchen.
ich bin jeden tag relativ lange am pc und hab in meinem abi trotzdem einen 2,3 schnitt.
un ein kumpel von mir zockt noch viel länger als ich un hat sogar 1,1
damit will ich natürlich nich sagen das computerspielen die noten besser macht :-D
aber wie Worrel schon geschrieben hat:
man wird schlechter wenn man nicht genug für die schule schafft nich weil man in seiner freizeit vor dem pc oder der konsole sitzt
 
Ich empfehle, einfach mal ein paar Jährchen zu warten. Wir vergeuden nur unsere Energie, wenn wir uns über so nen Käse aufregen.
Vor knapp 20 Jahren waren auch die Turtles, das A-Team, Knight Rider etc. für Jugendgewalt verantwortlich. (Auf spiegel.de gibts noch irgendwo einen Artikel über Jugendgewalt aus dem Jahre 1992, in dem u. A. diese Sendungen aufgelistet werden)
Heute liest man sich sowas mit einem lächeln durch.
Mit Videospielen ist es nicht anders. Heute sind sie für Gewalt, Dummheit und Versagen in der Schule verantwortlich. In 20 Jahren schreit kein Hahn mehr danach und es ist ein neuer Sündenbock gefunden. Wer weiß? Vielleicht eine neue Musikrichtung?
 
Pfeiffer ist ein Dampfplauderer, mehr Politiker als Wissenschaftler und eine Geißel der Talkshows:

"Geißeln der Talkshows": Christian Pfeiffer:
Quartals-Talker mit Töpfchen-Theorie

Ob Jugendkriminalität, Rechtsextremismus oder Amoklauf - Christian Pfeiffer hat die Ursache längst erkannt: Killerspiele. Wo es nur geht, ist der Kriminologe mit seinen Thesen zur Stelle. [...]

Stern.de
 
Wer viel Fernseh schaut oder viel in die Disko geht oder viel Sport macht anstatt zu lernen ist auch schlecht in der Schule!
 
Is klar ne, deswegen habe ich ja auch als einziger meiner Realschulklasse das Abi nachgeholt und danach noch studiert, weil ich ja so blöd durchs Computer spielen geworden bin. Echt der Pfeifer ist eine absolute Pfeife. Wie hier schon gesagt wurde sind nicht Computerspiele der Grund sonder egal was man macht, wenn man dafür das lernen vernachlässigt leidet die schulische Leistung. Dies hat absolut nichts mit Computerspielen zu tun aber Pfeifer hat sich ja darauf eingeschossen. Er sollte lieber mal seriöse Studien etc. anfertigen bevor er weiter Halbwahrheiten und Lügen in der Welt verbreitet.
 
BLaBLa, das meisste was die User hier ablassen ist doch eh nur linksextreme Propaganda.

Wenn der Pfeifer sagen würde dass der Himmel blau ist, dann würden 50% hier laut aufschreien von wegen wie böse doch seine Ideologie sei und dass der Untergang der (Spiele) Welt bevorstehen würde... :finger:

Is klar ne, deswegen habe ich ja auch als einziger meiner Realschulklasse das Abi nachgeholt und danach noch studiert...

Als einziger? Was ist mit den anderen Zockern in eurer Klasse? Was machen die denn heute?

Na, merkste was?
 
Pfeiffer ist ein Dampfplauderer, mehr Politiker als Wissenschaftler und eine Geißel der Talkshows:

"Geißeln der Talkshows": Christian Pfeiffer:
Quartals-Talker mit Töpfchen-Theorie

Ob Jugendkriminalität, Rechtsextremismus oder Amoklauf - Christian Pfeiffer hat die Ursache längst erkannt: Killerspiele. Wo es nur geht, ist der Kriminologe mit seinen Thesen zur Stelle. [...]

Stern.de
Den Artikel sollte sich mal jeder von euch durchlesen, sehr interessant.

Ich finde den Teil ganz interessant:

Pfeifers größte Fehleinschätzung
Ein Jahr später, im Fall Sebnitz, verhob sich der Töpfchen-Theoretiker schwer. Da
attestierte er einer Mutter Glaubwürdigkeit, die hartnäckig behauptet
hatte, ihr achtjähriger Junge sei drei Jahre zuvor von Rechtsradikalen
im Freibad der sächsischen Stadt vor 200 gleichgültigen Zeugen ertränkt
worden. Auf Pfeiffers Expertise hin machten die Medien - allen voran
"Bild" - ein gewaltiges Fass auf. Ein weltweiter Sturm der Entrüstung
über das angeblich naziverseuchte Deutschland brach los. Ein betroffener
Bundeskanzler Schröder empfing die Mutter. Wenig später entpuppte sich
der Tod ihres Kindes als tragischer Unfall aufgrund mangelnder Aufsicht.
Die Presse war zerknirscht. Bei den Rechtsextremen knallten die Korken.

Natürlich hat der Skandal Pfeiffer nicht geschadet.
Nicht in den Talkshow-Redaktionen. Dort nimmt man an, das Gedächtnis der
Zuschauer gleiche einem Sieb. Und deshalb ist Professor Töpfchen nach
wie vor ein gern gebuchter Gast in der Phrasenhölle der
Fernsehdebattenkultur, sobald irgendwas mit Jugendgewalt, Killerspielen,
schärferen Waffengesetzen und verkorksten Kindern aufs Tapet kommt.
Dann spielt er das immergleiche Lied vom Tod, der aus der Playstation
kommt.
Und den Spinner wird heute noch Glaube geschenkt.
Einfach nur lächerlich. :rolleyes:

Bei dem Video weiß man nicht ob man über die Dummheit der Leute lachen oder weinen soll:
Extern eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Weitere Informationen gibt es auf der Datenschutzseite.

Ein Zitat ausn Video indem von Counter Strike Source die Rede ist: "Sie steigen über die zerfetzte Leiche und warten auf den nächsten Feind". Ganz wichtig, es wird mehrfach gesagt dass das Spiel ab 16 freigegeben ist. :rolleyes:
 
Klar, wenn man viel zockt wird man davon nicht schlau. Aber das muss ja noch lange nicht das Gegenteil beweisen.
Außerdem verhält sich das bei jedem Hobby so: Wer anstatt zu lernen viel Fußball/PC/Gitarre spielt, wird schlechter in der Schule.
Es geht dabei jedoch NUR um die Zeit, die das jeweilige Hobby beansprucht, nicht den Inhalt. (Natürlich gibt es Ausnahmen: 200x am Tag gegen eine Gummiwand zu laufen, zählt nicht als Hobby :-D)
 
"Dort wird ihnen in Egoshooter-Games eine illusorische Macht geboten", heißt es in der Studie. Pfeiffers Lösung für diese Probleme heißt übrigens Ganztagsschule.

Kastration würde sicherlich das selbe bewirken.
Jap, bin auch ganz klar für diese Art der Problemlösung. :-D
 
Persönlich finde ich dass einige Spiele sicher den Verstand mehr schärfen können als Bücher lesen oder was sonst als bildendes Hobby verkauft wird. Speziell Strategiespiele, Simulationen aber auch so manche Adventures oder Rollenspiele können das Denkvermögen und Prozessverständnis fördern. Leider geht die Spieleindustrie in die Richtung alles einfach zu machen und naja wenn man nicht gefordert wird hat man halt auch nichts davon. Aber gut, wenn man die falschen Bücher liest um wieder darauf zurückzukommen ist es das gleiche.

Es gab übrigens vor einigen Jahren (10+) eine Studie in Japan die Kindern und Jugendlichen die sich mit Computerspielen beschäftigten bessere Schulnoten und Managementqualitäten attestierten. Also Prozessverständis, Planung, Koordination von verschiedenen Elementen. Natürlich kommts wieder darauf an das richtige Spiel zu spielen bzw. wie man spielt. Beispiel WoW (ist doch das bekannteste): Stupides Levelgrinden wird nichts bringen, Planung wie man den Vorgang optimiert um schneller hochzukommen vielleicht eher, Koordination und Leitung einer Gruppe ist sicher auch etwas was man sonst in Seminaren lernt...
 
Aus der schönen Rubrik: "Wenn ein Thema nicht reißerisch genug ist, dann mach ich mir mein eigenes Thema daraus." Wenn man auf den Link klickt, dann steht da:

Bleibt der Erfolg aus, flüchten viele Buben ins Internet: «Dort wird
ihnen in Egoshooter-Games eine illusorische Macht geboten», so Andreas
Kreis von der Erziehungsdirektion des Kantons. «Ein Teufelskreis», weiss
der deutsche Professor Christian Pfeiffer aus Niedersachsen
. «Je mehr
Zeit sie mit Gamen verbringen desto schlechter werden die Noten.»
Ich habe mal den wichtigen Teil rot markiert, der wurde nämlich mit böswilliger Absicht vom Author dieser News hier unterschlagen. Da steht eindeutig, dass Schüler nicht vom spielen blöd werden, sondern das schlechte Schüler mehr spielen, was sich wiederum schlecht auf ihre Noten auswirkt.

Das ist einfach nur Bild-Journalismus.
 
Diese Pfeiffer und Co. sind doch die größten Heuchler der Welt. Da liegen schon lange irgendwelche gefakeden Studien in der Schublade und es wird nur gewartet, bis mal wieder irgendwo einer ausrastet oder Amoklauf läuft. Dann lässt man sich schön wieder in irgendwelche Talkshows oder zu Vorträgen einladen und leiert immer wieder das Gleiche herunter. Was glaubt ihr, warum die nie an einer Einigung interessiert sind? Weil sie damit ihr Geld verdienen. Mit dem Leid anderer.
Da frage ich mich was da wohl schlimmer ist? Ob jemand irgendwelche Computerspiele zockt, oder mit dem Leid anderer sein Geld verdient?
Dieser Pfeiffer ist einfach nur verlogen. Gaukelt irgendwas von Jugendschutz vor, dabei gehts nur um den eigenen Geldbeutel.
 
Zurück