• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

News - Spiele in der Kritik: Wer viel spielt, ist schlechter in der Schule

FlorianStangl

Spiele-Kenner/in
Mitglied seit
21.08.2006
Beiträge
2.217
Reaktionspunkte
111
Jetzt ist Deine Meinung gefragt: Hier kannst Du deinen Kommentar zum Artikel veröffentlichen und mit anderen Lesern darüber diskutieren.

arrow_right.gif
Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,745221
 
Kommt drauf an was man spielt. Ich spiele täglich ca. 5 Stunden und fange diesen Sommer mein Abi an. Aber bei World of Warcraft und Counter-Strike Spieler trifft diese Studie zu.
 
Gleiches gilt meiner Meinung nach allerdings für jedes zeitintensive Hobby. Professor Christian Pfeiffer alias Cpt. Obvious!
 
Ach herrlich ich bekomme einfach nicht genug von dieser Medienhure, aber nu muss ich ihn auch noch mit den schweizer Zuschauern teilen das find ich nicht gut. Sollen sie sich einen eigenen Pfeiffer besorgen.
 
Gleiches gilt meiner Meinung nach allerdings für jedes zeitintensive Hobby. Professor Christian Pfeiffer alias Cpt. Obvious!

Das ist genau der Punkt.

Da der Tag eben nur berühmte 24 Stunden hat, führt ALLES, was man exzessiv betreibt dazu, dass man für anderes weniger Zeit hat.

Wenn ein Jugendlicher 10 Stunden am Tag im Haushalt arbeitete, würde er ebenso weniger Zeit für alles andere haben.

Die Erkenntnis ist jetzt wirklich nicht beeindruckend.
 
Kommt drauf an was man spielt. Ich spiele täglich ca. 5 Stunden und fange diesen Sommer mein Abi an. Aber bei World of Warcraft und Counter-Strike Spieler trifft diese Studie zu.
Täglich 5 Stunden?

No offense, aber es gibt auch was anderes außer Computer ;)
 
Nach "Christian Pfeiffer" hab ich aufgehört weiterzulesen.
 
Teilweise stimmt es garantiert das "Spielen" dem Lernen schaden kann. Hierzu zähle ich z.B. die MMORPG´s.
Andere Spiele können auch eher förderlich sein, wie z.B. Zak McKracken damals.

So Pauschalisiert wie es hier in der Überschrift genannt wird kann man es leider nicht betrachten...
 
"Dort wird ihnen in Egoshooter-Games eine illusorische Macht geboten", heißt es in der Studie. Pfeiffers Lösung für diese Probleme heißt übrigens Ganztagsschule.

Kastration würde sicherlich das selbe bewirken.
 
Teilweise stimmt es garantiert das "Spielen" dem Lernen schaden kann. Hierzu zähle ich z.B. die MMORPG´s.
Andere Spiele können auch eher förderlich sein, wie z.B. Zak McKracken damals.

So Pauschalisiert wie es hier in der Überschrift genannt wird kann man es leider nicht betrachten...
Ja, ich wüde auch sagen: Das einzige Genre, wo einem die Spielmechanik wirklich die Zeit raubt (wenn man mithalten will) sind MMORPGs. Ganz einfach durch die persistente Welt. Dort ist eine übertriebene Nutzung quasi mit ein kalkuliert. Ich habe es an Schulkameraden selbst erlebt, wie es bei denen nur noch um WoW ging, wenn sie während der Schulzeit mal ausnahmsweise nicht geschlafen haben.

Bei anderen Genres aber, liegt es immer in der Verantwortung des Einzelnen. Denn ob man nun seinen Level in einem Sp-Spiel heute noch weiterspielt oder erst morgen, ist für das Spiel und den eigenen Erfolg im Spiel egal. Bei einem MMORPG hat man dann aber wieder 1-2 Level auf die anderen Spieler verloren und hat deshalb Verlustgefühle.

Also grundsätzlich KANN jedes Spiel dem schulischen Erfolg im Wege stehen. Aber das liegt dann eben nicht am Spiel selbst, sondern an dem verantwortungslosen Umgang damit. Es sei denn es handelt sich um ein MMORPG...die erinnern mich an Zigaretten. Einst hochgejubelt und mit Lebensfreude verbunden, jeder wollte dabei sein. Dann zur unkontrollierbaren Sucht mutiert und zur "Volkskrankheit" geworden. So sehr, dass schon die Wirtschaftlichkeit des Volkes leidet. Und als nächstes wird dann die Verdammung und evtl. Verbote/Einschränkungen kommen. Dann darf irgendwann nicht mehr öffentlich dafür geworben werden und auf jeder Packung eines MMORPGs steht ein Warnhinweise "der Konsum dieses Spieles kann zu verminderter Leistungsfähigkeit im RL führen". Außerdem darf man MMORPG erst ab 18 erwerben und nicht in öffentlichen Räumen damit spielen. :B
 
Ich würde gerne mal seine Argumentation hören / lesen. Die sieht wahrscheinlich so aus:
Der Durchschnittsschüler hat sagen wir 6 Stunden Freizeit am Tag, Nicht-Spieler verbringen von diesen 6 Stunden mindestens 5 mit büffeln, die bösen Gamer aber nur 1 Stunde....ergo sind sie in der Schule schlechter.

Ich sag nur Äpfel und Birnen..unterscheidet doch mal bitte Sucht von "normalem" Konsum...

LG
 
Naja, das zu vieles Zocken dem schulischen Erfolg schaden kann, sollte wohl jeder einsehen können. Aber die These dahinter...ist wiedermal so typisch Pfeiffffer. Unser kleiner großer Möchtegernpsychologe.
 
Wow wer hätte das gedacht nur Herr Pfeifer das ist mit allen dingen (Sport, tanz usw) so!
Könnte nun einige beispiele nennen die einfach andre dinge (nein keine Spiele) im Kopf gehabt haben als Schule.....
Naja nun beschallt er halt die Schweizer da ihn bei uns eh keiner mehr für ernst nimmt
 
Wie viel Kohle verdient der Pfeiffer wohl mit so einem Tineff? Den Job hätte ich auch gerne, von solchen Studien könnte ich locker 4, 5 im Monat machen.

Wer viel Raketenforschung betreibt, anstatt Hausaufgaben zu machen, ist übrigens auch schlechter in der Schule.
 
Geil....ich geb zu ich spiel auch viel....aber ich hab meine mittlere reife mit nem durchschnitt von 2,4 gemacht....man bin ich schlecht^^
 
solche news werden eh von allen nur gebasht und ignoriert/ausgeblendet / andere ansichten einfach nich mit einbezogen.
Fakt ist das es stimmt. Wer auch viel Spielt ist nur kurz-kurz-kurz informatiionen gewöhnt...alles geht schnell. gut für Refklexe schlecht für Konzentration
 
solche news werden eh von allen nur gebasht und ignoriert/ausgeblendet / andere ansichten einfach nich mit einbezogen.
Fakt ist das es stimmt. Wer auch viel Spielt ist nur kurz-kurz-kurz informatiionen gewöhnt...alles geht schnell. gut für Refklexe schlecht für Konzentration
also schlecht für die konzentration sind spiele nicht, im gegenteil die wird sogar gefördert. dass viel spielen nicht gerade gut für die schulleistungen ist, mag ja sein, aber das kann man wohl über jede freizeitbeschäftigung sagen. das pfeiffer das nun auch noch als argument gegen die ach so bösen computerspiele benutzt ist einfach nur armseelig.
 
Fakt ist das es stimmt.
Nö Fakt ist das jeder der eh keinen Bock aufs Lernen hat und sich ums verrecken nicht darum bemüht schlecht in der Schule ist. Das gilt für Zocker so wie Nicht-Zocker. Es gibt durchaus Viel-Zocker die trotzem noch wissen wie sie ihre Prioritäten zu setzen haben und gute Noten bekommen. Wenn ich nach der Schule meine Tasche in die Ecke pfeffere und den Rest des Tages nur noch zocke oder fernsehe ... wo ist da der unterschied?
 
Zurück