• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

News - Medienforscher: "Killerspiel"-Debatten dürfen Wirtschaftsfaktor nicht ignorieren

TheKhoaNguyen

Spiele-Kenner/in
Mitglied seit
03.05.2010
Beiträge
2.355
Reaktionspunkte
4
News - Medienforscher: "Killerspiel"-Debatten dürfen Wirtschaftsfaktor nicht ignorieren

Jetzt ist Deine Meinung gefragt: Hier kannst Du deinen Kommentar zum Artikel veröffentlichen und mit anderen Lesern darüber diskutieren.

arrow_right.gif
Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,746950
 
AW: News - Medienforscher: "Killerspiel"-Debatten dürfen Wirtschaftsfaktor nicht ignorieren

Haha, redet von ethischen Aspekten aber stellt die Wirtschaft darüber. Kaum geheuchelt...Ich bin kein Fan der Debatte, aber man sollte sich schon festlegen, ob man nun eine ethische Diskussion führt oder jeglichen ethischen Aspekt mit Berufung auf wirtschaftliche Faktoren im Keim ersticken will.
 
AW: News - Medienforscher: "Killerspiel"-Debatten dürfen Wirtschaftsfaktor nicht ignorieren

@Morathi
Das sehe ich auch so. Das Agrument des drohenden Arbeitsplatzverlustes hat mit der inhaltlichen Diskussion nichts zu tun.
 
AW: News - Medienforscher: "Killerspiel"-Debatten dürfen Wirtschaftsfaktor nicht ignorieren

12.000 Arbeitsplätze, ist das nicht ein wenig zu tief gestochen? Ich denke, dass jegliche Branche, die direkt damit zusammenhängt, betroffen sein wird.
Das ist nicht nur im Bereich Entwicklung/Publishing der Fall, sondern auch im Bereich Distribution und Peripherie. Gerade Hardwarehersteller beziehen einen großen Teil des Umsatzes aus dem Gaming-Bereich - und gerade Deutschland ist einer der größten (wenn nicht sogar DER größte) Märkte für Computerspiele.

12.000 wären vielleicht direkt betroffen, aber die Anzahl der indirekt betroffenen und wackeligen Arbeitsplätze dürfte bestimmt das 2-3fache zusätzlich betragen, wenn nicht sogar mehr.
 
Zurück