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News - Kurioses aus World of Warcraft: Blizzard hilft Polizei bei der Festnahme eines Drogen-Dealers

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,702442
 
AW:

Hier ein witziger Comic zu gerade dieser Nachricht, ist allerdings auf Englisch: http://www.penny-arcade.com/comic/2010/1/1/
 
AW:

Witzig, daß der Typ Hightower heißt. Ihr erinnert Euch? Der rießige schwarze Cop aus Police Academy?

Dagegen unlustig finde ich, daß Blizzard einfach jegliche Daten an die Bullen liefert... haben sie damit nicht ebenso gegen ein Gesetz verstoßen?
 
AW:

Dagegen unlustig finde ich, daß Blizzard einfach jegliche Daten an die Bullen liefert... haben sie damit nicht ebenso gegen ein Gesetz verstoßen?
Wenn nicht an die Bullen, an wen denn dann? Ob hierzu normalerweise ein richterlicher Beschluss erforderlich ist, steht auf nem anderen Blatt. Ich denke schon, das BlizZ den Typ ´ne Weile beeobachtet hat und es Gründe gab ihn letztlich zu verpfeifen - vielleicht hat er seine Waren ja auch in WoW beworben...
 
AW:

In Deutschland müssen die Betreiber die Daten herausgeben wenn vorher die Polizei/Staatsanwaltschaft tätig wurde, wie das aber in den USA ausschaut ist wieder was anderes. Hätte Blizzard die Daten aber nicht freiwillig herausgegeben hätte man sie bestimmt auch irgend wie dazu verpflichten können.
 
AW:

Allein der Verdacht Drogen verkauft zu haben reicht also aus, dass Blizzard persönliche Daten an die Behörden herausgibt.

Vielleicht sollte man in Zukunft die religiöse Zugehörigkeit mit angeben bei der Erstellung eines WOW Accounts. Dann könnten die Behörden gleich jeden 'Terrorverdächtigen' Muslim überwachen. Oder wie wäre es mit sexuellen Neigungen, gibt noch genug Staaten wo homosexualität verboten ist. Da könnte man diese Leute viel leichter finden und verfolgen.

Respekt Blizzard, hätte ich einen WOW Account, wäre er heute gelöscht.

Aber schonmal gut zu wissen, dass man bei der Accounterstellung für Diablo 3 vorsichtig sein sollte mit seinen persönlichen Daten.
 
AW:

Dran sieht man mal wieder, dass Datenschutz nichts mehr wert ist. Auch wenn man damit potenzielle Junkies abhält. Trotzdem klarer Verstoss von Blizzard. Wenn ich dieser Hightower wäre, würde ich Blizzard verklagen und hätte sicherlich gute Chancen ein Heidengeld zu bekommen.
 
AW:

Dran sieht man mal wieder, dass Datenschutz nichts mehr wert ist. Auch wenn man damit potenzielle Junkies abhält. Trotzdem klarer Verstoss von Blizzard. Wenn ich dieser Hightower wäre, würde ich Blizzard verklagen und hätte sicherlich gute Chancen ein Heidengeld zu bekommen.
Datenschutz... da registrieren sich Millionen in sozialen Netzwerken und geben die Farbe ihrer Unterhose preis, da wird in Foren häufig über Privates geschrieben, da wird gechattet, getwittert und der Welt jeder Pickel auf dem Hintern präsentiert, aber wenn ein Drogendealer aufgrund seiner Dummheit und unter Mithilfe eines Spieleherstellers erwischt wird, dann ist Datenschutz nichts mehr wert... Sorry, aber wenn Ermittlungen laufen sind Firmen meiner Meinung nach verpflichtet, die entsprechenden Daten an die Behörden weiterzuleiten.
Ansonsten kann das für die Firma schnell nach hinten losgehen. Und eine Meldung wie: "Blizzard deckt Drogendealer und behindert Ermittlungen" wäre sicherlich weitaus schlimmer zu bewerten. Da würdest du dann wohl sagen: Fu Blizzard, ihr denkt auch nur an die Abo-Gebühren...
Ich find die Aktion gut, einer weniger. Bedauerlicherweise ist das aber ein Kampf gegen Windmühlen.
 
AW:

Blizzard hilft Polizei bei der Festnahme eines Drogen-Dealers


ich nehmen an, pcg meint mit "drogendealer" einen supermarkt-filialleiter, wo es auch alkohol oder medikamente zu kaufen gibt?
nein?
warum läuft dieser drogendealer noch frei herum?
 
AW:

Blizzard hilft Polizei bei der Festnahme eines Drogen-Dealers


ich nehmen an, pcg meint mit "drogendealer" einen supermarkt-filialleiter, wo es auch alkohol oder medikamente zu kaufen gibt?
nein?
warum läuft dieser drogendealer noch frei herum?
muss man deinen Beitrag verstehen???
 
AW:

Allein der Verdacht Drogen verkauft zu haben reicht also aus, dass Blizzard persönliche Daten an die Behörden herausgibt.

Vielleicht sollte man in Zukunft die religiöse Zugehörigkeit mit angeben bei der Erstellung eines WOW Accounts. Dann könnten die Behörden gleich jeden 'Terrorverdächtigen' Muslim überwachen. Oder wie wäre es mit sexuellen Neigungen, gibt noch genug Staaten wo homosexualität verboten ist. Da könnte man diese Leute viel leichter finden und verfolgen.

Respekt Blizzard, hätte ich einen WOW Account, wäre er heute gelöscht.

Aber schonmal gut zu wissen, dass man bei der Accounterstellung für Diablo 3 vorsichtig sein sollte mit seinen persönlichen Daten.
Hier ist ein konkreter Verdacht vorhanden. Und das sollte allemal reichen, zumal Drogendealer härter verfolgt gehören. Der gemachte Gewinn sollte in keiner Relation zur Strafe stehen. Ganz einfach!

Zu deiner Meinung kann man nur zwei Vermutungen anstellen: Entweder du hast selbst was zu verbergen, oder eine Paranoia vor dem Staat, der nichts besseres zu tun hat, als unschuldige, unverdächtige Bürger auszuhorchen.

Bei solchen Anfragen besteht zumindest ein konkreter, kein vager Verdacht.

Und meist ist Datenschutz noch immer Täterschutz.
 
AW:

Zu deiner Meinung kann man nur zwei Vermutungen anstellen: Entweder du hast selbst was zu verbergen, oder eine Paranoia vor dem Staat, der nichts besseres zu tun hat, als unschuldige, unverdächtige Bürger auszuhorchen.

Ich habe auch etwas zu verbergen. Trotzdem bin ich nicht gefährlich. Nur weil du nicht paranoid bist heisst es noch lange nicht, dass sie dich nicht beobachten.

Ein gesundes maß an Paranoia schützt vor vielem. Das wird auch Wachsamkeit genannt, und ist keineswegs etwas schlechtes.

Nach etwas Google-Fu ist allerdings sicher, dass es Beweise für den Drogenhandel des Täters gab. Der Haftbefehl wurde ja bereits erlassen. Also kann man hier wohl eher nicht von leichtfertigem Umgang mit persönlichen Daten seitens Blizzard sprechen. Es wäre eher seltsam gewesen, hätte Blizzard den per Haftbefehl gesuchten Spieler gedeckt.
 
AW:

Allein der Verdacht Drogen verkauft zu haben reicht also aus, dass Blizzard persönliche Daten an die Behörden herausgibt.

Vielleicht sollte man in Zukunft die religiöse Zugehörigkeit mit angeben bei der Erstellung eines WOW Accounts. Dann könnten die Behörden gleich jeden 'Terrorverdächtigen' Muslim überwachen. Oder wie wäre es mit sexuellen Neigungen, gibt noch genug Staaten wo homosexualität verboten ist. Da könnte man diese Leute viel leichter finden und verfolgen.

Respekt Blizzard, hätte ich einen WOW Account, wäre er heute gelöscht.

Aber schonmal gut zu wissen, dass man bei der Accounterstellung für Diablo 3 vorsichtig sein sollte mit seinen persönlichen Daten.
Bei dir sitzt wohl etwas die Schädeldecke locker... :$
Vielleicht solltest dir dein Kommentar nochmal durch den Kopf gehen lassen, dann fällt dir hoffentlich selber auf was du für´n Blödsinn geschrieben hast
 
AW:

Hier ist ein konkreter Verdacht vorhanden. Und das sollte allemal
reichen, zumal Drogendealer härter verfolgt gehören. Der gemachte
Gewinn sollte in keiner Relation zur Strafe stehen. Ganz einfach!
Wer bestimmt denn was Drogen sind? Alkohol und Tabak sind Ok, aber Marijuana und Opiate sind böse? Bereits hier sind die Mängel im System offensichtlich. Entweder alles oder garnichts. Aber wir erlauben bestimmte Drogen weil es eine Lobby gibt die dafür sorgt, dass Staaten die Drogen legalisieren. (Ich rauche übrigens nur Zigaretten, bevor mir hier wieder etwas unterstellt wird)


Zu deiner Meinung kann man nur zwei Vermutungen anstellen: Entweder du
hast selbst was zu verbergen, oder eine Paranoia vor dem Staat, der
nichts besseres zu tun hat, als unschuldige, unverdächtige Bürger
auszuhorchen.
Ja, ich habe "paranoia" vor dem Staat, schliesslich lehrt uns die Geschichte, dass man vor 80 Jahren sogar in europa wegen seiner Religion ermordet wurde. Und heutzutage, sollen auch "unschuldige, unverdächtige Bürger" überwacht werden, nämlich dann wenn jemanden kennen der Überwacht wird und sich in deren Wohnung aufhält. Alles schon angedacht und in Planung.
Oder gehen wir einfach in andere Staaten, wo man selbst heute noch für Religion und Sexualität verfolgt und getötet wird.
Aber vertrau' Du nur weiter in deinen Staat, der wird sich schon richtig um uns kümmern.

Und meist ist Datenschutz noch immer Täterschutz.
Na, dann - weg mit dem Briefgeheimniss, der Unversehtheit der Wohnung und der Privatsphäre. Wir haben ja alle nichts zu verbergen. Tag der offenen Tür bei allen.

Nicht jeder ist mit dem Gemüt eines Schafs gesegnet....
 
AW:

Tolle sache das...
Phishing leicht gemacht, jetzt brauch man nicht mehr mühsam an jeden spieler einzeln ne phishingmail schicken, nein, es reicht aus nen fake Haftbefehl nach blizzard zu schicken, die kümmern sich dann darum das man die daten frei haus bekommt... ;)

"Eigentlich hätte Blizzard uns nicht antworten müssen. Nach vier Monaten jedoch erhielt ich eine Antwort"
 
AW:

Hier ist ein konkreter Verdacht vorhanden. Und das sollte allemal
reichen, zumal Drogendealer härter verfolgt gehören. Der gemachte
Gewinn sollte in keiner Relation zur Strafe stehen. Ganz einfach!
Wer bestimmt denn was Drogen sind? Alkohol und Tabak sind Ok, aber Marijuana und Opiate sind böse? Bereits hier sind die Mängel im System offensichtlich. Entweder alles oder garnichts. Aber wir erlauben bestimmte Drogen weil es eine Lobby gibt die dafür sorgt, dass Staaten die Drogen legalisieren. (Ich rauche übrigens nur Zigaretten, bevor mir hier wieder etwas unterstellt wird)


Zu deiner Meinung kann man nur zwei Vermutungen anstellen: Entweder du
hast selbst was zu verbergen, oder eine Paranoia vor dem Staat, der
nichts besseres zu tun hat, als unschuldige, unverdächtige Bürger
auszuhorchen.
Ja, ich habe "paranoia" vor dem Staat, schliesslich lehrt uns die Geschichte, dass man vor 80 Jahren sogar in europa wegen seiner Religion ermordet wurde. Und heutzutage, sollen auch "unschuldige, unverdächtige Bürger" überwacht werden, nämlich dann wenn jemanden kennen der Überwacht wird und sich in deren Wohnung aufhält. Alles schon angedacht und in Planung.
Oder gehen wir einfach in andere Staaten, wo man selbst heute noch für Religion und Sexualität verfolgt und getötet wird.
Aber vertrau' Du nur weiter in deinen Staat, der wird sich schon richtig um uns kümmern.

Und meist ist Datenschutz noch immer Täterschutz.
Na, dann - weg mit dem Briefgeheimniss, der Unversehtheit der Wohnung und der Privatsphäre. Wir haben ja alle nichts zu verbergen. Tag der offenen Tür bei allen.

Nicht jeder ist mit dem Gemüt eines Schafs gesegnet....
Schafe allerdings schon
 
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