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News - Jugendschutz: Arnold Schwarzenegger zieht gegen gewalthaltige Spiele vor Gericht

+ sich mit dem Recht auf die Pressefreiheit zu beschweren weil Apple die aus dem App haben will geht irgendwo zu weit
ach DAS meinst Du - naja, da kann die Bild so viel arguementieren, wie sie will: niemand kann sich in das Sortiment eine Shops "einklagen" - apple betreibt den shop und kann selber bestimmen, was die da drin haben wollen (solang es nix illegales ist).


Das ist ja jetzt was ganz anderes, als wenn ein Gericht jugendgefährdende Inhalte mit dem Argument "meinungsfreiheit" für alle freigibt.
 
Sollte Schwarzenegger jetzt vor dem Supreme Court in Washington erfolgreich sein, sähe der Jugendschutz in Kalifornien ähnlich aus wie hier in Deutschland. Denn auch hierzulande sind Verkauf und Verleih von Spielen ohne Jugendfreigabe an Kinder verboten.
Ich wollte hier nur für etwas Ruhe im Voraus sorgen da es sich bei den gwforderten Verbot lediglich um ein Verbot des Verleihs und den Verkauf von gewalthaltigen Games an Minderjährige beschränkt.

Bitte vergleicht einen Jugendschutz der es nur verbietet gewalthaltige Games an Minderjährige zu verkaufen nicht mit den Jugendschutz hier in Deutschland denn hier ist der "Jugendschutz" eher mit einen Bürgerschutz vergleichbar. Dort ist nicht die Rede davon dass sie Spiele schneiden oder sonst etwas, deshalb wäre dieser verschärfte kalifornische Jugendschutz überhaupt nicht mit unseren vergleichbar.

Kann diese Forderung verstehen.
Solange er kein Verbot von gewalthaltigen Videospielen fordert bleibt er
noch einer meiner Lieblingsschauspieler.
Hier in Deutschland sollten die auch mal ihren "Jugendschutz" komplett überdenken und Spiele ohne Alterskennzeichnung nur an Erwachsene verkaufen anstatt Spiele zu indizieren und zu schneiden.
Wie schwer ist es bitte ein Gesetz zu machen dass den Verkauf von 18er Titeln an Minderjährigen in Strafe stellt?
Wenn die Verkäufer ne saftige Geldstrafe bekommen wenn sie 18er Titel an Minderjährigen verkaufen dann machen sie das auch nicht mehr. Aber nein, der Verbot von 18er Titeln ist ja einfacher weil die Erwachsenen Gamer ja keine Rechte haben. :hop:
 
Solange es nur um ein Verbot an Minderjährige und um kein generelles Verbot geht, ist das doch in Ordnung. Es gibt eben Spiele, die gehören wirklich nicht in Kinderhände.
 
Nachdem es in den USA auch noch so Gesetzesrelikte gibt wie:

Es ist verboten mit einem Esel zu baden.
Man darf seine Frau schlagen, sofern die Rute nicht mehr als 2 cm dick ist.
Man darf beim Höhepunkt kein Gewehr abfeuern. :B
usw...

...ist dass doch mal ein sinnvoller Schritt - Gesetz zum Jugendschutz. Hätte ich Arni nicht zugetraut. :-D

Terminator rules.
 
Nachdem es in den USA auch noch so Gesetzesrelikte gibt wie:

Es ist verboten mit einem Esel zu baden.
Man darf seine Frau schlagen, sofern die Rute nicht mehr als 2 cm dick ist.
Man darf beim Höhepunkt kein Gewehr abfeuern. :B
usw...

...ist dass doch mal ein sinnvoller Schritt - Gesetz zum Jugendschutz. Hätte ich Arni nicht zugetraut. :-D

Terminator rules.
Schön
das stimmt so nur nicht
Das ist nur in einzelnen Städten so und auch die Andung solcher Übertretungen ist eher Fragwürdig
 
Wie schwer ist es bitte ein Gesetz zu machen dass den Verkauf von 18er Titeln an Minderjährigen in Strafe stellt?
Wenn die Verkäufer ne saftige Geldstrafe bekommen wenn sie 18er Titel an Minderjährigen verkaufen dann machen sie das auch nicht mehr.

Wie verschiedene Unter-Wissenschaften der Rechtswissenschaft wiederholt bewiesen haben, schreckt die bloße Strafandrohung kaum bis gar nicht ab.

Was abschreckend wirkt, ist eine hohe Wahrscheinlichkeit darauf, dass man bei einem Rechtsverstoß auch tatsächlich erwischt wird. Aufklärungsquoten sind der bessere Abschreckungsmechanismus.

Schönstes beispiel: die Todestrafe bspw. in den USA. Die "deathrows" sind voll von (ethnischen Minderheiten) Todeskandidaten. Die Abschreckung hat offensichtlich nicht funktioniert.

Anders gesagt, es müsste stärker kontrolliert werden, was nicht nur dazu führt, dass von "übermäßigem Bürokratismus" gesprochen wird, sondern schlicht auch VIEL Geld kostet. Und genau das ist, was Deutschland (mit) am meisten fehlt.
 
Schönstes beispiel: die Todestrafe bspw. in den USA. Die "deathrows" sind voll von (ethnischen Minderheiten) Todeskandidaten. Die Abschreckung hat offensichtlich nicht funktioniert.
naja
Tatsächlich ist es im Übrigen auch noch so, das Überall in den Ländern und Bundesstaaten, die noch an der Todesstrafe festhalten die Mordrate sogar auch noch größer ist als in denen die diesen Unsinn abgeschafft haben
Zusätzlich zu dem, das ein Insasse in einem US-Gefängniss auch noch mehr Geld kostet

Auch gibt es da noch einen Fall aus England, wo ein Mörder sogar im Pub seines späteren Henkers war und jenem getrunken hat
 
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