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News - Enemy Territory: Quake Wars: Nur 24 Mitstreiter in Online-Partien

128 p server ?? volles teamplay ?? ok alles klar ....waren denn 64 in einem team speak server :B nicht schlecht ihr habt meinen respekt!
 
Joe_2000 am 04.04.2007 09:56 schrieb:
Cenmocay am 03.04.2007 21:05 schrieb:
was eines wieder beweist

miese engine ,mieser netcode :hop: denn sonst gäb es wenigstens 64

Wenn nicht sogar 128! :top: :B
Ich denke allerdings auch, dass der Netcode hier der ausschlaggebender Faktor war um zu sagen, dass das Spiel nur 24 Spieler unterstützen wird. Es ist kein Geheimnis, dass die MP-Grundlage der Doom3-Engine einfach Mist ist. Doom 3 lief mit 4 Spielern unglaublich laggy und brauchte eine dicke Leitung und einen Monsterrechner. Quake 4 war schon mit 10 Spielern auf einer kleinen Karte nahezu unspielbar, und Prey machte es auch nicht viel besser. Alle diese Titel waren im MP absolute Totgeburten, wobei Quake 4 von der Spielmechanik sogar okay war, aber eben nur die perversen Anforderungen für den MP das Spielvergnügen systematisch vernichtet haben. Es hat schließlich Gründe, warum diese Titel im MP nicht oder kaum noch gespielt werden. Zweifelhaft ob nun ausgerechnet ein Online-Only Shooter das Meisterstück schafft, und tatsächlich im Netz so gut läuft wie eben die Konkurrenz von EA oder Valve - welche sogar mit DSL1K und aufgerüstetem Toaster flüssig läuft.
Schonmal jemand daran gedacht, dass die Spielerzahl auch sehr vom allgemeinen Gameplay und der Mapgestaltung abhängt?
Ob sinnig oder nicht, man hätte zumindest die Möglichkeit anbieten können, mehr als nur eine so geringe Anzahl an Spielern zu implementieren. Bei DoD:S gibt es auch Server mit 64 Spielern, macht zwar eigentlich keinen Sinn, weil auch insgesamt 20 Leute mehr als genug sind, ist aber für J4F-Matches einfach köstlich unterhaltsam. Da kommt dann mehr Kriegsatmosphäre auf, als z.B. in einem SP-WW2-Shooter. Optionale Lösungen und Einstellungsmöglichkeiten sind immer besser, als eine starre und strikte Limitierung. Sogar im Vorgänger Enemy Territory auf Basis der Q3 Engine gab es Server mit richtig vielen Leuten drauf, da hat es dem Spielwitz auch nicht geschadet, und die taktische Komponente ist auch nicht zu kurz gekommen. Daher tendiere ich hier extrem stark in die Richtung, dass die D3-Engine einfach nicht mehr Leute halbwegs spielbar auf die Reihe bekommt - wie schon in Q4 und Co.
Ich glaube kaum, dass die Entwickler ihre Maps auf 128er Schlachten ausgelegt haben und mehr als 64 Spieler fürn gutes Gameplay benötigt werden, sie jetzt aber merken, dass dasn bischen ruckelt und die Zahl auf 24 begrenzen, ohne am Rest was zu ändern.
Ich denke insgeheim schon, dass diese Theorie sogar stimmen könnte. Was ja dann der Beweis für die Unfähigkeit der technischen Grundlage wäre. Die Source Engine ist bei CSS und DoD:S auch nicht unbedingt für 32 - 64 Spieler ausgelegt, trotzdem bleiben die Pings und Performance stabil. Am Ende sollte man dem Spieler überlassen, wie er was spielen will. Da ist es praktisch die Pflicht eines Entwicklers, viele optionale Möglichkeiten anzubieten. Auch die Mod-Com spielt da eine Rolle.
In CS, HLDM, UT fordert doch auch niemand 64er Spiele, boah. Weil es einfach nicht passt!
Passt nicht, geht technisch aber, macht sogar Spaß und lässt Schlachtfeldatmosphäre aufkeimen. *g*
Manoman, die Entwickler werden sich schon was dabei gedacht haben, aber gut, dass die Community wieder mehr über Engine, Netcode und Gameplay weiß. Hauptsache ma rumgebasht, gell? :$
Viele sind halt vorbelastet und wissen welche "technischen MP-Glanztaten" diese Engine so vollbringen kann. Eine so geringe Spieleranzahl ist dann eben wieder Salz in der Wunde bzw. Bestätigung von ersten Ängsten.
Ich für meinen Teil hoffe, dass es sich ähnlich wie ET spielt und da waren 20 Spieler schon mehr als ausreichend. :]
Mit 40+ hat "Beach" aber trotzdem mehr Spaß gemacht. ^^ :B

Naja, wie gesagt, ohne Demo läuft bei dem Ding eh nix.

Regards, eX!
 
24 Mitspieler in ET:Quake Wars reichen vollkommen da die Maps den anschein haben kleiner als vergleichbare in BF 2/2142 zu sein. Nicht zu vergessen das Kämpfe sich von Station A nach B nach C bewegen im gegensatz zur Freiheit eines Battlefields in welchem gleichzeitig um mehrere Flaggen gekämpft wird. Somit würde bei ET:QW eine größere Anzahl an Spielern nur stören und das Balancing durcheinander bringen.

Enttäuschend ist aber die Konsolenportierung. 16 Spieler nur wegen der beschränkten Netzwerk Bandbreite? Kann mir schlecht vorstellen das es an Xbox Live und an der Xbox 360 liegt. Perfect Dark Zero hatte unterstützte bereits 32 Spieler. Liegt wohl an ihrem schlechten Netcode.
 
imho ein gute Nachricht, dadurch schließe ich auf relativ "schwache" Fahrzeuge --> der einfache Fußsoldat gewinnt die Schlacht

steh mehr auf kleinere Gefechte, brauch keine Massenschlacht

12vs12 wird sich wohl kaum dauernd an einem Punkt abspielen, das es wohl mehr als einen Weg geben wird (wie in ET)

mal schauen ob Splash Damage da was feines fabriziert, ET ist imho nur ein verhunztes RtCW

PS: Hauptsache Nerve macht den MP-Part von rtcw2 :-D
 
Teslatier am 03.04.2007 18:02 schrieb:
Ja. Wenn man kein Bock auf Teamplay hat, spielt man eben BF mit 32 oder 64 Leuten. Das hat mich schon damals bei Enemy Territory 'angekotzt'. Bei zu vielen bleibts bei stupider Ballerei.
und macht trotzdem so viel fun :X wie auf einem server (Paulaner 100 Mbit), der früher nur am wochenende abends lief mit 64 spieler und jedes wochenende kamen die gleichen stammgäste. man kannte sich nach einer zeit und wusste was und wie einige spielen (wo welche ingenieure hinlaufen zB) und versuche das zu verhindern, immer wieder und wieder ;)
 
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