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News - Die Titelthemen der PC Games 01/02

S

snakecharmer

Gast
Wo bleibt der Test zu Ghost Recon? Das Spiel ist schließlich schon längst erhältlich.

SNAKECHARMER
 
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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,13963
 
> ...Knast ab 18: So machen Sie sich nicht strafbar...

Hab irgendwo im Internet einen Micro$oft-Patch gesehen, der die Hakenkreuze durch Windows-Banner ersetzt ;) ... reicht das Installieren eines solchen Patches aus?
 
- > ...Knast ab 18: So machen Sie sich nicht strafbar...
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- Hab irgendwo im Internet einen Micro$oft-Patch gesehen, der die Hakenkreuze durch Windows-Banner ersetzt ;) ... reicht das Installieren eines solchen Patches aus?


Ist ja noch schlimmer
 
AW: Test Achterbahn-Designer?

Ich weiß nicht wie es hier gesehen wird, aber Achterbahn-Designer (von Disney, glaub ich) wird zumindestens als Spiel ausgelobt - warum habt ihr es nicht getestet?
Soweit ich das mitbekommen hab, ist es zwar nur eine reine Achterbahn-bau-simulation, ohne Park drumrum und aufbau, aber so ähnlich war doch der Train Simulator auch, oder? Die Grafiken die ich gesehen habe waren zumindestens nicht schlecht.... und als Riesen-Fan von RCT und allgemein von Achterbahnen (Im Europapark wird Anfang nächsten Jahres der "Silverstar" eröffnet, höchste schnellste Achterbahn Europas...lechz) würde mich schon interessieren, ob es sich lohnt, dafür Geld auszugeben.....

DDD
 
AW: Test Achterbahn-Designer?

Ghost Recon wurde doch getestet. Hat 83% bekommen.

Greetings Nikotinfahnder
 
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- ( Artikel: http://www.pcgames.de/index.cfm?article_id=13963 )


Ich muss sagen, ich fand die Kolumne von Petra Maueröder über die Länge eines Spiels ziemlich unmöglich. Soll damit nun ein 10-Stunden-Spiel, bei dem den Machern einfach nix neues mehr eingefallen ist(ausser Ballern) besser sein als ein 60-Stunden-Spiel mit grandioser Story??? Das finde ich sehr fragwürdig. Oder soll ein Spiel jetzt aufgrund Überlänge abgewertet werden?
 
Ja, das hab ich auch gedacht. Aber vielleicht wollte sie nur sagen, dass man die Spielzeit nicht künstlich strecken sollte. Ein Positivbeispiel ist hier MP: relativ kurze Spieldauer (um 25h), aber Spannung bis zum Anschlag.

Das sehe ich auch als entscheidenden Punkt. Wobei ein Spiel IMO gar nicht mal "künstlich gestreckt" sein oder wirken muss. Es langt schon, wenn das Interesse ganz einfach nachlässt und ein Spiel dabei sehr lang ist.

Ich selbst zocke Games z.B. schon in relativ kurzer Zeit durch, vielleicht über einige wenige Tage verteilt. Wenn aber da etwas "dazwischen kommt" und man hört einmal auf ... für zwei Tage ... drei ... vier ... kann die Sache bei vielen Spielen schon dahin sein.
Ist dann so ähnlich wie bei einem Buch, bei dem man aufgehört hat zu lesen und dann "irgendwann weiterlesen" will.

Und wer die Zeit hat, kanns ja nochmal durchspielen.

Meiner persönlichen Meinung nach optimal: Ein Spiel, das man relativ schnell durchspielen kann, das aber so flexibel und vielschichtig in seinem Verlauf ist, dass man es noch mehrmals spielt und dabei immer wieder etwas Neues entdecken und andere Wege einschlagen kann.

Nichts jedenfalls, das so lang, komplex und vielleicht auch noch linear ist, dass man vielleicht irgendwann eine Pause einlegt und dann nicht mehr weiterspielt.

Ein Positivbeispiel, das mir spontan dazu einfällt, ist "Blade Runner", ein Action-Adventure von Westwood - falls das überhaupt noch jemand kennt :)
Die Deus Ex-Reihe verfolgt auch Ambitionen in der Richtung.

Oder aber, es ist eine Welt, in der man dauerhaft verweilen kann, ohne zwangsweise einen Handlungsfaden zu verfolgen, wie bei RPGs beispielsweise in Ultima 7 oder der Elder-Scrolls-Reihe (Daggerfall, und demnächst Morrowind).

Aber dann hat sie sich ziemlich schlecht ausgedrückt.

Eigentlich nicht, wenn man den Text als Ganzes sieht. Ist lediglich sehr direkt gesagt (was bei einer Meinungskolumne ja auch durchaus passt).

Ist aber natürlich alles nur meine Ansicht dazu, andere Meinungen sind da wirklich interessant zu lesen.

Gruß,

Stefan
 
Spiellänge

- Ja, das hab ich auch gedacht. Aber vielleicht wollte sie nur sagen, dass man die Spielzeit nicht künstlich strecken sollte. Ein Positivbeispiel ist hier MP: relativ kurze Spieldauer (um 25h), aber Spannung bis zum Anschlag.
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- Das sehe ich auch als entscheidenden Punkt. Wobei ein Spiel IMO gar nicht mal "künstlich gestreckt" sein oder wirken muss. Es langt schon, wenn das Interesse ganz einfach nachlässt und ein Spiel dabei sehr lang ist.
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- Ich selbst zocke Games z.B. schon in relativ kurzer Zeit durch, vielleicht über einige wenige Tage verteilt. Wenn aber da etwas "dazwischen kommt" und man hört einmal auf ... für zwei Tage ... drei ... vier ... kann die Sache bei vielen Spielen schon dahin sein.
- Ist dann so ähnlich wie bei einem Buch, bei dem man aufgehört hat zu lesen und dann "irgendwann weiterlesen" will.
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- Und wer die Zeit hat, kanns ja nochmal durchspielen.
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- Meiner persönlichen Meinung nach optimal: Ein Spiel, das man relativ schnell durchspielen kann, das aber so flexibel und vielschichtig in seinem Verlauf ist, dass man es noch mehrmals spielt und dabei immer wieder etwas Neues entdecken und andere Wege einschlagen kann.
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- Nichts jedenfalls, das so lang, komplex und vielleicht auch noch linear ist, dass man vielleicht irgendwann eine Pause einlegt und dann nicht mehr weiterspielt.
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- Ein Positivbeispiel, das mir spontan dazu einfällt, ist "Blade Runner", ein Action-Adventure von Westwood - falls das überhaupt noch jemand kennt :)
- Die Deus Ex-Reihe verfolgt auch Ambitionen in der Richtung.
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- Oder aber, es ist eine Welt, in der man dauerhaft verweilen kann, ohne zwangsweise einen Handlungsfaden zu verfolgen, wie bei RPGs beispielsweise in Ultima 7 oder der Elder-Scrolls-Reihe (Daggerfall, und demnächst Morrowind).
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- Aber dann hat sie sich ziemlich schlecht ausgedrückt.
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- Eigentlich nicht, wenn man den Text als Ganzes sieht. Ist lediglich sehr direkt gesagt (was bei einer Meinungskolumne ja auch durchaus passt).
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- Ist aber natürlich alles nur meine Ansicht dazu, andere Meinungen sind da wirklich interessant zu lesen.
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- Gruß,
-
- Stefan


Also ich habe BG2 beim ersten Mal, gerade als es raus kam nur zu etwa der Hälfte durchgezockt, dann war's erstmal aus mit Motivation und Zeit. Erst kurz bevor TdB herauskam, habe ich mir die Zeit genommen und es fast am Stück durchgespielt, obwohl es eine sehr gute Story hat und obwohl es nicht linear ist und man es auf viele Arten durchspielen kann! Andere kürzere Spiele (B&W, MP oder andere) habe ich ohne eine so lange Pause und mehrfach durchgezockt!
 
Okay, um hier vielleicht noch mal Stellung dazu zu nehmen:
Ich denke nicht, dass wenn ein Spiel wirklich gut ist (und BG2 IST wirklich gut), man es dann nach der Hälfte der Zeit links liegen lässt. Die Story fesselt doch, man will weiterkommen und eine "epische" Geschichte(gerade mit vielen Unterquests) brauch seine Zeit. Das ganze hat sich nur so angehört, als ob sie damit ein kürzere Spiele besser fände, weil sie kürzer sind - und das kann es ja nun wirklich nicht sein, denn ich glaube nicht, dass es einem Zocker lieber ist, nach 10 Stunden am Ende zu sein (Und bei Max Payne hat man noch nicht mal mehr die Lust, neu anzufangen, denn MP ist zu 100% linear) als nach 60 Stunden. Klar, um auf deinen Einwand einzugehen, ist das ähnlich wie bei einem Buch - aber mir ist es auch lieber, ein geniales, mitreissendes Buch wie "Im Zeichen des Drachen"(ca. 1100 Seiten) zu lesen, als ein 50-Seiten-Comicheft, bei dem man dann aber auch "wieder gleich anfangen kann, ohne sich einzulesen". Dafür gibt es sowas wie Quest-Tagebücher und bei einem guten Spiel hat man die Story sicher nicht nach ein paar Tagen vergessen(ich weiß die Story von "Zelda 4" auf dem SNES noch heute :), allein schon weil man mit Freunden drüber redet. Und welches Spiel ist denn so flexibel und vielschichtig und kurz(Blade Runner kenne ich jetzt leider nicht)? Deus Ex kann man sicher nicht als kurz bezeichnen(Ca. 20 Stunden). Mit der großen Welt geb ich dir Recht (GTA2 war auch sowas), aber diese Spiele leben halt genau davon und haben damit auch eine lange Spieldauer. Langer Rede kurzer Sinn: Liebe Spielehersteller, denkt bitte nicht daran, kürzere Spiele unter fadenscheinigen Gründen herauszubringen!
 
- Okay, um hier vielleicht noch mal Stellung dazu zu nehmen:
- Ich denke nicht, dass wenn ein Spiel wirklich gut ist (und BG2 IST wirklich gut), man es dann nach der Hälfte der Zeit links liegen lässt. Die Story fesselt doch, man will weiterkommen und eine "epische" Geschichte(gerade mit vielen Unterquests) brauch seine Zeit. Das ganze hat sich nur so angehört, als ob sie damit ein kürzere Spiele besser fände, weil sie kürzer sind - und das kann es ja nun wirklich nicht sein, denn ich glaube nicht, dass es einem Zocker lieber ist, nach 10 Stunden am Ende zu sein (Und bei Max Payne hat man noch nicht mal mehr die Lust, neu anzufangen, denn MP ist zu 100% linear) als nach 60 Stunden. Klar, um auf deinen Einwand einzugehen, ist das ähnlich wie bei einem Buch - aber mir ist es auch lieber, ein geniales, mitreissendes Buch wie "Im Zeichen des Drachen"(ca. 1100 Seiten) zu lesen, als ein 50-Seiten-Comicheft, bei dem man dann aber auch "wieder gleich anfangen kann, ohne sich einzulesen". Dafür gibt es sowas wie Quest-Tagebücher und bei einem guten Spiel hat man die Story sicher nicht nach ein paar Tagen vergessen(ich weiß die Story von "Zelda 4" auf dem SNES noch heute :), allein schon weil man mit Freunden drüber redet. Und welches Spiel ist denn so flexibel und vielschichtig und kurz(Blade Runner kenne ich jetzt leider nicht)? Deus Ex kann man sicher nicht als kurz bezeichnen(Ca. 20 Stunden). Mit der großen Welt geb ich dir Recht (GTA2 war auch sowas), aber diese Spiele leben halt genau davon und haben damit auch eine lange Spieldauer.


Bei dem Thema spielt sicher sehr viel subjektives Empfinden eine Rolle (Meinungen halt). Und was nicht subjektiv ist, sollten die Macher der Spiele abwägen - mit dem, was auch in der Kolumne gefordert wird: Das richtige Augenmaß, auch für die Länge eines Spiels.

Um abschätzen zu können, ob es sich bei längeren Geschichten im Falle eines Hängers lohnt, weiter zu spielen, gibt es natürlich in den größeren Tests auch noch entsprechende Hilfsmittel und Infos (Hallo Motivationskurve! ;) ).

Was IMO auch wichtig ist: Wie der Spieler an en Game "herangeführt" wird. Positives Beispiel ist da z.B. Diablo. Fing kinderleicht an und steigerte sich fast unmerklich immer weiter, ohne dabei an Suchtfaktor einzubüßen. Das konnte man durchspielen, ohne jemals auf den Gedanken zu kommen, vielleicht doch mal irgendwann schlafen zu gehen und nächstes Mal weiter zu machen ;) Diablo 2 war dagegen meinem persönlichen Empfinden nach schon "zu viel".

Langer Rede kurzer Sinn: Liebe Spielehersteller, denkt bitte nicht daran, kürzere Spiele unter fadenscheinigen Gründen herauszubringen!

Lasse ich so stehen. Mit der Anmerkung, dass das auch in der umgekehrten Richtung gelten sollte: Ultralange Spielzeit oder/und massenhaft Missionen sagen nicht zwangsweise etwas über die Qualität eines Spiels aus.

Gruß,

Stefan
 
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