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News - Blizzard: Entwickler müssen Spielinhalte schaffen, keine DRM-Maßnahmen

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News - Blizzard: Entwickler müssen Spielinhalte schaffen, keine DRM-Maßnahmen

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AW: News - Blizzard: Entwickler müssen Spielinhalte schaffen, keine DRM-Maßnahmen

kurz
 
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Archievements und Onlinefeatures interessieren mich im Solospiel überhaupt nicht.
Kaufen werd ichs trotzdem, im Gegensatz zu allen Ubisoft-Spielen.
SC 2 Collector's Edition ist schon vorbestellt.
 
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Da stimme ich jetzt mal zu, hauptsache kein DRM!
 
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tja da haben sie recht, die beste sache gegen Raubkopierer vorzugehen ist zusätzlichen und KOSTENLOSEN (ein in der heutigen zeit seltenes Wort) inhalt zu bieten! und auch sonst guten Service zu betreiben!
Wirds zwar auch nicht komplett ausschließen aber evtl etwas verbessern
 
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man kann also offline modus zocken auch über lan im offline modus? liegt ja sehr nahe ...

aber find ich auch sehr gut das System! Auch wenn man die einmalige online aktivierung lassen könnte - für all jene die noch in der wallachei leben und das große pech haben kein inet zu besitzen. Den die einmalige online aktivierung ist ja auch praktisch 0 kopierschutz und wird sicher kein problem sein zu knacken...
 
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leicht gesagt, wenn man nur spiele entwickelt, die in erster linie auf online-gaming setzen.
abgesehen davon ist die battle.net-pflicht eigentlich auch eine art von drm.
 
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Die Aussage das Entwickler mehr auf Spielinhalte als auf strikte DRM-Maßnahmen setzen sollen kann ich nur unterstützen.

Bei solchen Entwickleraussagen bin ich aber eher vorsichtig, eine gewisse Doppelmoral und kalkulierte Marketingmaßnahme kann/ist durch aus vorhanden.

Das Battle.net ist sicherlich eine DRM-Maßnahme, der Wiederverkauf möglicherweise stark eingeschränkt bzw. unterbunden. "Entwickler müssen Spielinhalte schaffen" setz ich mit kostenpflichtigen DLC gleich.

Somit hab ich eine positive Meldung in eine negative umgewandelt, bei dem derzeitigen Vertrauensverhälnis Entwickler/Publisher - Spieler auch gar nicht zu schwer. :B
 
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Naja. So eine riesen Geschichte ist das jetzt wirklich nicht.
Blizzard redet dem Durchschnittsgamer nach dem Mund. Und diese Aussage fällt insofern nicht schwer, als dass sie Online-Spiele produzieren, die man eh im Original kaufen muss. Brauchts jetzt kein besonderes Lob für die Blizzard'sche Weisheit ^^

Und offline-Games werden zu einem Großteil geklauft. Das ist ja nun kein besonders großes Geheimnis. Da ists oftmals (leider) auch egal, ob man 2 Monate später zusätzliche Inhalte bekommt.

Den Schuh dürfen sich die Gamer gerne selbst anziehen, statt wöchentlich zu versuchen, welche Spieleschmiede gerade wieder am fiesesten ist ^^
 
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Blizzard setzte auf andere Methoden, um illegale Kopien zu unterbinden: im Falle von Starcraft 2 vor allem aufs Battle.net. Starcraft 2 erfordert nicht nur eine einmalige Aktivierung im Battle.net, bevor anschließend der Solo-Modus auch offline gespielt werden darf – es soll Spielern vor allem Features bieten, die sie nach kurzer Zeit nicht mehr missen wollen. „Wenn wir unsere Arbeit richtig gemacht haben und das Battle.net vernünftig ins Spiel eingebunden ist, werden es die Spieler selbst im Einzelspieler-Modus nutzen wollen. Um mit ihren Freunden verbunden zu bleiben und Achievements zu verdienen etwa", so Frank Pearce im Interview mit videogamer.com.

Ob ich nun das Spiel auf den SecuROM Servern aktivieren muss oder im b.net ist ... wo jetzt der Unterschied? Das man dann von "keine DRM Maßnahmen" spricht ist ein wenig unverständlich.

Kein LAN Modus sondern Bindung an dass B.Net hat welchen Sinn? ;) 

Ubisoft wirbt ja auch damit, dass in ihrer DRM cloud Savegames online abgelegt werden können. Im Grunde eine tolle Sache, nur sieht man ja was passiert wenn die DRM Server die Hufe strecken.

Aber jetzt nochmal für mich, zum Verständnis: welche Vorteile hat man im SP vom B.Net bzw. warum will ich das selbst als SP nicht mehr missen?

Achievements verdienen klappt auch sehr gut Offline, die 360 macht es vor. Mit Freunden verbunden bleiben? Warum benötige ich dazu das B.Net? Nicht alle meine Freunde und Bekannte sind im B.Net [...]

Warum man hier keine kritischen Kommentare wie zu Ubisoft liest weiß wohl auch niemand, hmm? *g*
 
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mein favorit ist und bleibt steam. Effektiv, bringt viele Vorteile, super angebote, archivments, steam cloud (Spielstände überall!), Spiele überall - super (:
dagegen, was ich bisher von B.net gesehen hab (präsentationen/beta etc.) gefällts mir überhaupt nich
 
AW: News - Blizzard: Entwickler müssen Spielinhalte schaffen, keine DRM-Maßnahmen

Wenn man ein bischen nach hinten guckt scheint Blizzard aber definitiv was anders zu machen. Bis auf eine Serien Nummer hatten die Spiele bis jetzt eigentlich keinen Kopierschutz. Sobald man das Spiel registriert hat kommt man auch über BN2 ganz easy an den Client ran. Ok das ist nicht wirklich neu, Steam lässt grüssen.

Aber was macht Blizzard anders? Wenn ich heute in den Saturn oder Ähnliches gehe, sieht man dort immer noch ein Warcraft2, Warcraft3 und Diablo2 standartmässig im Regal stehen. Und die Teile werden immer noch gekauft, (zu recht), Ich selber muss mir jetzt das 4te mal Diablo2 rauslassen (da ich es standartmässig auf LAN Parties liegen lasse, mit Key natürlich .... da wird ihnen in nächster Zeit viel Geld von mir auskommen den mein SC1 habe ich schon registrieren können im BN, das muss ich mir nie wieder kaufen)

Aber zurück zum Thema. Das Fazit ist doch das Blizzard 10 Jahre alte Games immer noch verkauft und immer noch standartmässig in Verkaufsregalen steht. (und diese Games auch noch supportet) Und das tun sie weil sie bei diesen Games eine überragende Qualität geliefert haben. Von dem her haben sie eine vollkommen richtige Aussage getroffen! Ihr Games werden verkauft und auch geklaut weil sie Qualität liefern.

p.s.: Es ist auch noch ein grosser Unterschied zwischen funktionierenden "Kopierschutz", wie im BN und bei Steam, und total schwachsinnigen KS, ala DRM und Ubisoft verbrechen, da diese offensichtlich nicht funktionieren und gehacked werden. Ein BN und ein Steam sind ja auch nicht als KS gedacht sondern als hochwertige Plattform die Service bieten. Richtiger KS definiert sich heut zu tage doch dadurch das die Käufer schikaniert werden und die Klauer eigentlich keinen unterschied merken.
 
AW: News - Blizzard: Entwickler müssen Spielinhalte schaffen, keine DRM-Maßnahmen

Vom grundsatz her eine vernünftige herangehensweise. Was ich aus den zeilen ebenfalls herauslese ist, dass die BLIZZARD-Entwickler ihr battle.net auf kompatibilität und funktionsfähigkeit mit dem entsprechenden produkt testen und abstimmen - tja bei UBISOFT darf das der kunde machen. So wie er unfertige spiele testet wird von ihm auch der sog. UBI-Service-Gedönst getestet. :hop:

Also in diesem zusammenhang muss ich sagen: "Weiter so BLIZZARD!"
Ansonsten muss ich sagen das ich sehr zufrieden mit STEAM bin, vor allem wie es sich seit 2004 zum positiven verändert hat - meine persönliche empfindung/meinung!
 
AW: News - Blizzard: Entwickler müssen Spielinhalte schaffen, keine DRM-Maßnahmen

Ich hoffe, das sie halten was sie versprechen, aber im Allgemeinen nutzen sie nur die Fehler anderer Games aus. Jeder klagt über DRM, sie machen es einfach anders, bei MW2, keine Dedicated Server, Bad Company 2 wirbt damit (nichts gegen MW2 onder BC2, ich habe beide und finde sie gut). Ich finde das alte BNet eigl i.O., das neue wird dann eigl ein BNet mit Steam-Funktionen(FL,Chat, Achievements)
 
AW: News - Blizzard: Entwickler müssen Spielinhalte schaffen, keine DRM-Maßnahmen

Da ist Blizzard nicht anders als Ubisoft. Sie wollen uns Ihr System als "gut" und "unverzichtbar" verkaufen und das ist völlig blödsinn. Der einzige der davon profitiert sind sie selber und niemand anderes. Ich brauche keine Archivmends oder wenn ich single player spiele muss ich mich nicht mit Kollegen unterhalte, und wenn dann mache ich das bestimmt nicht im B-Net. Darum mein Fazit: Viel Blabla, heisse Luft, nichts dahinter, noch mehr blabla...
 
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Blizzard kann das sagen, weil es 11 Millionen süchtige WoW Spieler hat, die jeden Monat 143.000.000 € in die Kasse spülen, weil jedes Ihrer Spiele ein Erfolg ist und weil Sie nicht nur Goldminen in der virtuellen Welt haben sondern auch schon selber eine sind. Das heisst selbst wenn sich ein Spiel mal nicht gut verkauft, ist es nicht so tragisch. Und es ist doch auch klar, dass ein Spiel was den Namen Starcraft 2, Diablo 3 oder Warcraft 4 trägt sich von selbst verkauft/ verkaufen würde, weil die Vorgänger so beliebt sind das man die neuen Spiele einfach auch spielen möchte. Allein wenn man überlegt, dass es Leute gab die 400 € bei eBay bezahlt haben, nur um die BETA anzuspielen.
Die Jungs habens einfach drauf und die Wissen was ein Spieler möchte (unter anderem auch weil Sie schon so lange im Geschäft sind), deswegen schaden die handvoll Raubkopierer den auch nicht.

Und FAKT ist, dass genau diese Gründe dazu führen, dass z.B. ich in meinem Regel alle Blizzard Spiele (bis auf WoW) Orginal liegen habe.
Wenn ich mir meinen Text so durchlese merke ich erst richtig, was für ein Fan ich eigentlich von denen geworden bin ^^
 
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das ist ja echt unglaublich dreißt, gegen drm wettern und selber benutzen. und dann auch noch das battlenet als gut darstellen wollen, da darf man aber die nutzungsbedingungen nicht lesen bei denen kann einem nämlich nur schlecht werden.

so toll starcraft 2 auch sein mag, für mich ist es durch drm absolut unkaufbar, wie auch schon viele spiele vorher. aber die hoffnung das drm verschwindet ist leider sehr klein geworden, gibt es einfach zu viele die steam, securom, ubisoft onlinzwang und co. immer noch unterstützen. ich denke es wird eher darauf hinauslaufen das ich mir bald überhaupt keine spiele mehr kaufe, nah dran bin ich schon, noch vor ein paar jahren hab ich mir mindestens zehnmal mehr spiele gekauf als heute...
 
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Jo da stimme ich dir zu, aber ich denke, dass viele Firmen auch komplett auf Konsolen umsatteln, so dass der PC als Spieleplattform untergeht, bevor wirklich jemand probiert umzudenken und es auf andere Art als Ubisoft zu probieren.
 
AW: News - Blizzard: Entwickler müssen Spielinhalte schaffen, keine DRM-Maßnahmen

Blizzard kann das sagen, weil es 11 Millionen süchtige WoW Spieler hat, die jeden Monat 143.000.000 € in die Kasse spülen, weil jedes Ihrer Spiele ein Erfolg ist und weil Sie nicht nur Goldminen in der virtuellen Welt haben sondern auch schon selber eine sind. Das heisst selbst wenn sich ein Spiel mal nicht gut verkauft, ist es nicht so tragisch. Und es ist doch auch klar, dass ein Spiel was den Namen Starcraft 2, Diablo 3 oder Warcraft 4 trägt sich von selbst verkauft/ verkaufen würde, weil die Vorgänger so beliebt sind das man die neuen Spiele einfach auch spielen möchte. Allein wenn man überlegt, dass es Leute gab die 400 € bei eBay bezahlt haben, nur um die BETA anzuspielen.
Die Jungs habens einfach drauf und die Wissen was ein Spieler möchte (unter anderem auch weil Sie schon so lange im Geschäft sind), deswegen schaden die handvoll Raubkopierer den auch nicht.

Und FAKT ist, dass genau diese Gründe dazu führen, dass z.B. ich in meinem Regel alle Blizzard Spiele (bis auf WoW) Orginal liegen habe.
Wenn ich mir meinen Text so durchlese merke ich erst richtig, was für ein Fan ich eigentlich von denen geworden bin ^^
An und für sich hast du damit recht. Aber nur weil sie durch WoW so viel Geld verdienen, kann sich Blizzard immernoch nicht leisten, ihr Geld zu verschenken. WoW ist auch irgendwann mal vorbei.

Trotzdem kann ich Blizzard dahingehend verstehen: Anstatt Unmengen in eine "unknackbare" DRM zu stecken, die dann nach nem Monat oder zur Erscheinung dann doch geknackt ist, stecken die das Geld lieber in die Entwicklung des Spiels. Die daraus resultierende hohe Qualität der Games veranlasst den einen oder anderen Spieler dann doch es zu kaufen, anstatt es zu leechen. Und Blizz hat kein gutes Geld schlechtem hinterhergeworfen.
Im Prinzip ist es für die Publisher doch wie ein Kampf gegen Windmühlen. Sie werden es wahrscheinlich nie schaffen einen DRM zu veröffentlichen der nicht geknackt wird. Ergo für was wird das Geld investiert?
Dann doch lieber ein gutes Game...das veranlasst glaube mehr Leute zum legalen Erwerb. Gerade so drakonische DRMs wie der von Ubisoft, stacheln doch gerade noch dazu an die Spiele nich zu kaufen. Stichwort Konsumverzicht^^
 
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Hm, man liest ja immer, dass Blizzard mit WoW so viel Kohle verdient - das ist sicherlich auch richtig, allerdings frage ich mich, wie die Preise kalkuliert sind - denn Verdienst bzw. Umsatz ist ja nicht gleich Gewinn. Ich denke, ein MMORPG in der Größe von WoW am Laufen zu halten, zu erweitern, zu supporten und zu pflegen dürfte auch so einiges an Geld kosten. Das Personal (Entwickler, Game Master, Community-Leute usw. usw. usw.) will ja auch bezahlt werden.

Weiß denn jemand, wieviel Kohle da unter'm Strich übrig bleibt?
 
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