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News - Battlefield: Bad Company 2: DICE will niemals Geld für Maps verlangen

AW: News - Battlefield: Bad Company 2: DICE will niemals Geld für Maps verlangen

Das ist ja mal eine gute Nachricht. DICE macht auf mich sowieso einen viel besseren Eindruck, als andere Entwickler.
Und aufgrund ihres Erfolgs können sie es sich leisten einmal "NEIN" zu sagen, auch gegenüber einem Publisher wie EA.
 
AW: News - Battlefield: Bad Company 2: DICE will niemals Geld für Maps verlangen

Schon klar, die beiden Mappacks bei Battlefield 2 (nicht das Addon Special Forces),
sowie bei Northern Strike 2142 waren natürlich auch kostenlos.....

@ Dice: Wie fühlt man sich eigendlich, wenn man sich selbst nich ernst nimmt?


genau das hab ich mir auch gedacht xD
im moment wird dort die strategie gefahren, immer das gegenteil von iw machen.
auch wenn es mir gefällt und ich das begrüßen kann, nur jetzt auf einschleimen machen ist auch net die feine note, wenn man andere dinge widerlegen kann.
und auch wenn die zukünftigen mappacks nichts kosten werden, das nächste addon mit maps und neuen waffen wird dann was kosten. so bringt man noch 2 neue maps raus, dann kommt schon das addon. so wie man ea kennt, arbeiten die bestimmt schon am 2. addon. wie gesagt, alles historisch erwiesen. ^^
 
AW: News - Battlefield: Bad Company 2: DICE will niemals Geld für Maps verlangen

Alles klar DICE. Genauso wenig wie Bezahl-Spieler bei BF:Heroes niemals nen Vorteil gegenüber den Kostenlos-Spielern haben sollten oder wie?

Das einzige was bei DICE anders ist, ist das Mappacks nicht Mappack heißen sondern Boosterpack. Und die kosten dann natürlich wieder was ......
 
AW: News - Battlefield: Bad Company 2: DICE will niemals Geld für Maps verlangen

Ist doch eh bald alles vorbei- Gamerpass kommt!


Im Rahmen der Verabschiedung des Jugendschutzgesetzes und des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages der Länder wurde nun auch festgelegt, das es in Zukunft für alle Spielfreunde einen sogenannten Gamerpass geben soll.

Dieser wird, angelehnt an das Führerscheinverfahren, nur nach einem postiv abgelegten, 8 stündigen Lehrgang ausgegeben. Für minderjährige Spieler müssen dabei die Erziehungsberechtigten ihr Einverständnis abgeben. Alle Ü18-jährigen können den Antrag auf Ausstellung des Ausweises bei ihrer zuständigen Kreis- bzw- Stadtverwaltung ab dem 01.07.2010 einreichen und erhalten dann umgehend alle weiteren Unterlagen zum bevorstehenden Lehrgang.

Die Kosten für diesen Gamerpass sollen laut BMFSFJ zwischen 90 bis 120 Euro liegen und dieser ist dann - zum momentanen Zeitpunkt - für fünf Jahre gültig. Eine Verlängerung für weitere fünf Jahre soll dann jederzeit möglich sein. Auch zu den Einstufungen, gerade für Onlinebestellungen oder Einzelhandelskäufen, gibt es konkrete Verfahrensansätze.
So werden sämtliche Daten des Spielers auf einem Chip gespeichert, ähnlich wie es die Krankenkassen praktizieren.

Dadurch soll Missbrauch, aber vor allem der Verkauf jugendgefährdender Spiele deutlich besser als bisher unterbunden werden können. Weiter heißt es - in dem 45 Seiten starken Pamphlet zum neuen Gamerpass - dass auch in Zukunft verstärkt auf das neue System aufgebaut werden soll, wie zum Beispiel kontrollierte Onlinezeiten der Kinder und Jugendlichen im Internet. Hierbei werden scheinbar die Internetprovider in die Pflicht genommen, die dann bei jeder Internetverbindung die Eingabe einer personenbezogenen PIN vorschalten müssen.

Auch vorstellen könne man sich, das bestimmte Internetseiten nicht mehr aufrufbar sind, die nicht der Alterseinstufung eines Nutzers entsprechen.

Eine klare Ansage an die mit der Zeit überdrüssige "Killerspiel" Debatte und ein deutlichen Zeichen aus Richtung Politik und Wirtschaft. Das dies auf heftigen Widerstand seitens der Kosumenten stoßen wird, dürfte klar sein. Vorreiter innerhalb der EU sind hierbei übrigens die Franzosen, dort erscheint der neue Ausweis bereits Anfang Mai. Wir werden sehen, welchen Weg das Ganze hier in Deutschland gehen wird.

Quelle: www.eprison.de
 
AW: News - Battlefield: Bad Company 2: DICE will niemals Geld für Maps verlangen

die booster packs fand ich auch nich grade brilliant, bis auf die neuen nationen und waffen.. die maps waren im vergleich zum org, bf2 sogar schlechter.

lasst und einfach auf bf3 warten und company begraben.. hoffentlich wirds kein ww12oder vietnam szenario... irgendwas in der gegenwart bitte mit
neusten waffen und fahrzeugen ;)
 
AW: News - Battlefield: Bad Company 2: DICE will niemals Geld für Maps verlangen

Alles klar DICE. Genauso wenig wie Bezahl-Spieler bei BF:Heroes niemals nen Vorteil gegenüber den Kostenlos-Spielern haben sollten oder wie?

Das einzige was bei DICE anders ist, ist das Mappacks nicht Mappack heißen sondern Boosterpack. Und die kosten dann natürlich wieder was ......
Die letzten Maps waren ksotenlos.Was willst Du?
Boosterpacks bei BF2 hatten nicht nur Maps als Content sondern auch neue Waffen und Fahrzeuge.
Sei ma froh das in dieser kapitalistischen Menschenausbeutenden Dreckswelt überhaupt noch so ne kleinigkeit kostenlos is............... :finger2:
 
AW: News - Battlefield: Bad Company 2: DICE will niemals Geld für Maps verlangen

Ist doch eh bald alles vorbei- Gamerpass kommt!


Im Rahmen der Verabschiedung des Jugendschutzgesetzes und des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages der Länder wurde nun auch festgelegt, das es in Zukunft für alle Spielfreunde einen sogenannten Gamerpass geben soll.

Dieser wird, angelehnt an das Führerscheinverfahren, nur nach einem postiv abgelegten, 8 stündigen Lehrgang ausgegeben. Für minderjährige Spieler müssen dabei die Erziehungsberechtigten ihr Einverständnis abgeben. Alle Ü18-jährigen können den Antrag auf Ausstellung des Ausweises bei ihrer zuständigen Kreis- bzw- Stadtverwaltung ab dem 01.07.2010 einreichen und erhalten dann umgehend alle weiteren Unterlagen zum bevorstehenden Lehrgang.

Die Kosten für diesen Gamerpass sollen laut BMFSFJ zwischen 90 bis 120 Euro liegen und dieser ist dann - zum momentanen Zeitpunkt - für fünf Jahre gültig. Eine Verlängerung für weitere fünf Jahre soll dann jederzeit möglich sein. Auch zu den Einstufungen, gerade für Onlinebestellungen oder Einzelhandelskäufen, gibt es konkrete Verfahrensansätze.
So werden sämtliche Daten des Spielers auf einem Chip gespeichert, ähnlich wie es die Krankenkassen praktizieren.

Dadurch soll Missbrauch, aber vor allem der Verkauf jugendgefährdender Spiele deutlich besser als bisher unterbunden werden können. Weiter heißt es - in dem 45 Seiten starken Pamphlet zum neuen Gamerpass - dass auch in Zukunft verstärkt auf das neue System aufgebaut werden soll, wie zum Beispiel kontrollierte Onlinezeiten der Kinder und Jugendlichen im Internet. Hierbei werden scheinbar die Internetprovider in die Pflicht genommen, die dann bei jeder Internetverbindung die Eingabe einer personenbezogenen PIN vorschalten müssen.

Auch vorstellen könne man sich, das bestimmte Internetseiten nicht mehr aufrufbar sind, die nicht der Alterseinstufung eines Nutzers entsprechen.

Eine klare Ansage an die mit der Zeit überdrüssige "Killerspiel" Debatte und ein deutlichen Zeichen aus Richtung Politik und Wirtschaft. Das dies auf heftigen Widerstand seitens der Kosumenten stoßen wird, dürfte klar sein. Vorreiter innerhalb der EU sind hierbei übrigens die Franzosen, dort erscheint der neue Ausweis bereits Anfang Mai. Wir werden sehen, welchen Weg das Ganze hier in Deutschland gehen wird.

Quelle: www.eprison.de
April April............. :oink: :-D
 
AW: News - Battlefield: Bad Company 2: DICE will niemals Geld für Maps verlangen

Da merkt man mal wieder, dass es Enwicler und Pubisher gibt, die die Spieler glücklich machen wollen, und so richtig die Freude am Spielen machen. Echtes Lob.

Just Cause 2 ist ebenfalls so ein Titel, den man gerne konsumiert, und Freude dabei hat, wenn man es spielt.
 
AW: News - Battlefield: Bad Company 2: DICE will niemals Geld für Maps verlangen

Da merkt man mal wieder, dass es Enwicler und Pubisher gibt, die die Spieler glücklich machen wollen, und so richtig die Freude am Spielen machen. Echtes Lob.
Lob? Für was? Spieler glücklich machen?
Statt Maps verkauft Dice halt Multiplayer-Bots: www.bf-games.net News 21.05.2010: "....schlägt der BC2-Onslaught-Modus auf der Xbox 360 mit 800 Microsoft Points (~ 10 Euro) zu Buche und auf der Playstation 3 mit 8,99 Euro. "

"DICE will niemals Geld für Maps verlangen" ist nicht mehr als ein Marketing-Gag.

Und für die eine bisher nachgereichte Map, die in der Conquest-Variante eher dürftig ausfällt, kann ich beim besten Willen kein Lob aussprechen.
Aber folgen den Sprüchen noch Wohltaten, die man sich hätte auch bezahlen lassen können, gibt´s natürlich auch von mir Lob =) . Wie z.B.: für das Freischalten der BF2-Boosterpacks(wenn auch erst nach gefühlten 4 Jahren).
 
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